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Bald Krieg im Iran?

Stiff, ich lese aus deinen Beiträgen viel Hass heraus. Versuche eine andere Einstellung zu bekommen bis du entsperrt bist, das wird auch dir gut tun.
Grüße.
 
Das Internet...:) :entchen:
Im normalen Leben bist du bestimmt Megafreundlich zu diesen albanern,vielleicht lutschst du ihnen auch einen wenn sie dich schief angucken. Jetzt hast du ja genug zeit um weiter zu lutschen.:bye:




ey du schwukkele, unsere beschnittenen schwänze sind uns heilig wir lassen nicht jede seuche ran.^^:toothy4:
 
‘Türkei wird einen Angriff gegen den Iran nicht unterstützen’

Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu sagte am Samstag, dass die Türkei eine ausländische Einmischung in Angelegenheiten der Islamischen Republik Iran niemals unterstützen werde. Die Beziehungen zwischen Teheran und Ankara hätten sich in den vergangenen neun Jahren verbessert und seien noch niemals so gut gewesen wie heute.

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“Die Türkei wird an einer ausländischen Intervention im Iran nicht teilnehmen”, betonte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu laut einem Bericht des Nachrichtensenders PressTV. Er unterstrich, dass er mit sich mit seinem iranischen Amtsgenossen Ali Akbar Salehi öfter getroffen habe als mit jedem anderen seiner Kollegen. Dabei seien Fragen mit beiderseitigen Interessen diskutiert worden. Zwar habe der Iran die NATO-Raketenabwehr in der Türkei kritisiert, doch fügte Davutoglu hinzu, dass der Iran und die Türkei in vielen Punkten übereinstimmten. Beispielsweise spreche die Türkei dem Iran das Recht zu, Nukleartechnologie für friedliche Zwecke zu nutzen und rief zu einem erneuten Dialog auf, den Streit zu Teherans Atomprogramm endlich zu lösen.
Die USA, Israel und einige ihrer Verbündeten werfen Teheran in Bezug auf das iranische Atomprogramm die Verfolgung militärischer Ziele vor. Dies war jüngst der Vorwand für die Verhängung von Sanktionen gegen das islamische Land. Zusätzlich wurde dem Iran mit militärischen Konsequenzen gedroht, sollte das Atomprogramm nicht eingestellt werden. Der Iran argumentiert jedoch, dass das Land als Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrags das Recht habe, Nukleartechnologie zu friedlichen Zwecken zu entwickeln und zu erwerben.

‘Türkei wird einen Angriff gegen den Iran nicht unterstützen’ | Gegenfrage.com | News, die andere weglassen
 
Artikel 29. März 2012 - 00:04 Uhr
OÖN
Bild vergrößern Iran-Gespräche sollen Angriff Israels abwenden

TEHERAN. Die Gespräche zum iranischen Atomprogramm sollen am 13. April wieder aufgenommen werden. Das sagte der iranische Außenminister Ali Akbar Salehi am Mittwoch beim Besuch des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan in Teheran.

Die letzte Runde der Gespräche des Iran mit der 5+1-Gruppe der fünf UN-Vetomächte und Deutschland war im Jänner 2011 gescheitert. Der Westen hat inzwischen wegen des Verdachts der Atomwaffenproduktion die Sanktionen gegen den Iran verschärft. Politische Beobachter wiesen aber darauf hin, dass die Gespräche für alle Konfliktparteien im Atomstreit eine Atempause bedeuten würden, vor allem in Hinblick auf einen möglichen israelischen Angriff auf den Iran. Sowohl der deutsche Verteidigungsminister Thomas de Maizière als auch der US-Politikexperte Jeffrey Goldberg zeigten sich zuletzt überzeugt, dass Israel im Herbst 2012 Ernst mit einem Militärschlag gegen den Iran machen will. Erdogan warnte Israel in Teheran vor einem Angriff: Niemand dürfe ein Land wegen friedlicher Nuklearaktivitäten angreifen.Iran-Gespräche sollen Angriff Israels abwenden | Nachrichten.at
 
Atomstreit mit Teheran
Israel kauft Flugfeld nahe Iran

Aserbaidschan stellt laut US-Diplomaten Israel einen Luftstützpunkt zur Verfügung. Offiziell dementiert Baku und nennt die islamische Republik "Bruder und Freund" - doch durch den Deal würde ein israelischer Militärschlag machbarer.

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Die israelische Regierung hat sich US-Vertretern zufolge einen Luftstützpunkt in Aserbaidschan gesichert - in unmittelbarer Nähe zum Erzfeind Iran. "Israel hat sich ein Flugfeld gekauft", zitiert das renommierte US-Magazin "Foreign Policy" einen von insgesamt vier hochrangigen amerikanischen Diplomaten. "Und dieses Flugfeld heißt Aserbaidschan."
Stimmt der Bericht, ist ein möglicher israelischer Militärschlag gegen iranische Atomanlagen ein großes Stück näher gerückt.
Israels F15- und F16-Kampfflugzeuge könnten nach einer Attacke direkt im Nachbarland landen und für den Rückweg auftanken. Das Auftanken in der Luft, für das dem israelischen Militär ausreichend Kapazitäten fehlen, wäre damit unnötig. Gleichzeitig könnten die Kampfflieger mit weniger Treibstoff auch mehr Waffen transportieren, und so die Erfolgschancen der Attacke erhöhen. Ein Flughafen in Aserbaidschan würde Israel "Treibstoff für 1300 Kilometer sparen", so Sam Gardiner, Militärexperte und Ex-US-Luftwaffen-Oberst.

Dadurch sei ein Angriff "machbarer". Die Entfernung und die große Anzahl an Zielen galt bisher als Haupthindernis für einen Militärschlag gegen den Iran. Von einem Luftstützpunkt im Nachbarland aus könnten zudem Rettungsaktionen durchgeführt werden, sollte der Angriff missglücken.
Im Weißen Haus sei man über die engen Beziehungen zwischen Israel und Aserbaidschan "nicht glücklich", so ein Diplomat. Zumal Israel dem als Kleptokratie verrufenen Regime in Baku Waffen im Wert von 1,6 Mrd. Dollar verkauft hat. Darunter sollen israelische Drohnen sein, die zu den besten der Welt gehören, sowie Raketenabwehrsysteme.

Die aserbaidschanische Regierung in Baku dementierte am Donnerstag zwar, Landebahn Israels zu sein. Doch all zu ernst scheinen Experten in Washington solche Äußerungen nicht zu nehmen. Baku hat auch schon vorher beteuert, dass von Aserbaidschan aus niemals ein Schlag gegen den Iran ausgeführt würde. Man sehe die islamische Republik als "Bruder und Freund". Die Beziehungen zu Teheran sind indes in dem Maße abgekühlt, in dem man sich Israel angenähert hat.
Ernst werden könnte es, sobald sich abzeichnet, dass die für den 13. April terminierten Atomgespräche keinen Erfolg versprechen. Für den jüdischen Staat wäre ohnehin nur akzeptabel, dass der Iran sein Atomprogramm weitestgehend aufgibt - ein sehr unwahrscheinliches Szenario.
In Israel selbst fürchten schon jetzt viele Kommentatoren, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Ehud Barak zum Angriff längst entschlossen sind.

Atomstreit mit Teheran: Israel kauft Flugfeld nahe Iran | FTD.de
 
Israel bekommt kalte Füsse

Laut der israelischen Tageszeitung "Haaretz" hat die israelische Regierung den Angriff auf den Iran auf Frühjahr 2012 verschoben, um bis dahin das schwächelnde Raketenabwehrsystem "Iron Dome" verbessern zu können. Offenbar zeigte eine Militärsimulation, dass bei einem iranischen Raketengegenschlag 200 Amerikaner sterben würden.

Bereits vor einiger Zeit berichteten die Massenmedien von einer amerikanischen Militärsimulation, die große Verluste auf amerikanischer und israelischer Seite für den Fall eines Angriffs gegen die iranischen Atomanlagen prophezeit.
alles:
Orwellsche Welt: Iran: Israel bekommt kalte Füße
 
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