Maradona schrieb:
Ich würd aufpassen welchen Volk du als Sinti und Roma bezeichnwest du kleiner Zwangsansiedler vond en Türken in A**** gef***** Siptar. Mann ohne Geschichte auf serbischen Boden.
Dir ist wohl net aufgefallen,überall wo die grösste Armmut ist,wo der grösste gestank ist,wo die meiste Kriminalität ist dort sind Albaner.
Man siehe,Albanien,ärmste Land Europas.
Kosovo,ärmste Teil Serbiens.
Westmazedonien.ärmste teil Mazedoniens.
Ihr armen Schlucker.
1. Ich habe nur dich und nicht das ganze serbische Volk als Sinti und Roma bezeichnet.
2.Du redest so mit mir??? Ich bin grösstenteils der Grund warum du überhaupt entsperrt wurdest, nächstes Mal kannst du dir nen anderen suchen du arschgefickte Bergziege.
3. Grösste Armut? Albanien das ärmste Land Europas???
1.Moldawien ist das ärmste europäische Land
2.Lies das mal:
Belgrad/dpa. Die Republik Serbien, mit Abstand größter Landesteil von Serbien-Montenegro, hat auch im abgelaufenen Jahr unter allen Balkanländern die rote Laterne behalten. Das serbische Bruttoinlandsprodukt liege mit 3000 Euro pro Kopf nur halb so hoch wie das seiner Nachbarn, hat erst in dieser Woche wieder der serbische Präsident Boris Tadic seinen Landsleuten vorgehalten. Serbien werde deren Niveau wegen der langsamen Entwicklung erst 2020 erreichen, hatte er ein Schreckensszenario gezeichnet.
Nirgendwo in der Nachbarschaft liegt die Inflation höher als in Serbien, wo sie rund 20 Prozent ausmacht. Wichtige Reformen wie die ungeklärten Eigentumsfragen noch aus kommunistischen Zeiten oder die Landreform sind überfällig. Ausländische Investitionen sind rar. Stattdessen werden frühere Staatsbetriebe in undurchsichtigen Verfahren windigen Investmentfonds zugeschanzt, die im Verdacht stehen, den Kauf mit zweifelhaftem Geld zu finanzieren.
Während Kroatien in diesem Jahr die Autobahn zwischen Zagreb und der Adriastadt Split als «Jahrhundertwerk» eingeweiht hat, zerbröselt die ohnehin schlechte Verkehrsinfrastruktur Serbiens. Der Bau von Transitstrecken ist nicht einmal in Angriff genommen, mancherorts haben die Bürger mit Straßenblockaden gegen den Ruin ihrer Autos durch löchrige Straßen protestiert. Selbst in der Hauptstadt Belgrad stehen die von NATO-Bomben zerstörten Gebäude immer noch als Ruinen unangetastet. Die Stadt erstickt im Verkehr, weil die notwendigsten Brücken über die Flüsse Donau und Save fehlen - von U-Bahnen oder modernen Straßenbahnen ganz zu schweigen.
Die Innenpolitik steht auf wackeligen Beinen. Das Minderheitskabinett des Nationalkonservativen Vojislav Kostunica muss sich von den Sozialisten des als Kriegsverbrecher angeklagten früheren jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic unterstützen lassen. Die oppositionellen Radikalen, ehemals Milosevic-Verbündete, sind mit einem Drittel der Stimmen bei weitem stärkste Partei. Die ebenfalls oppositionellen Demokraten von Republikspräsident Boris Tadic boykottieren die Volksvertretung. Der millionenschwere Milosevic-Günstling Bogoljub Karic steht im Verdacht, zur Schaffung einer eigenen Fraktion fünf Abgeordnete «gekauft» zu haben.
Kostunica hat seine Unterstützer mit lukrativen Posten in den staatlichen Monopolbetrieben entlohnt. So ist die vom Internationalen Währungsfonds verlangte Privatisierung der Staatsunternehmen nicht in Sicht: Die Erdölfirma NIS, der Stromerzeuger und -verteiler EPS, die Telekom und die Fluggesellschaft JAT oder der bankrotte Autobauer «Rote Fahne» gelten als marode Monopolisten, die vom Staat mit marktfeindlichen Privilegien aufgepäppelt werden.
Im Januar sollen die Verhandlungen über die Zukunft der knapp zwei Millionen Albaner in der abtrünnigen südserbischen Provinz Kosovo in die heiße Phase gehen. Der kleine Landesteil Montenegro wird im April eine Volksabstimmung über die Selbstständigkeit organisieren. Bis dahin ist der gemeinsame Staat überall regelrecht amputiert. Es gibt weder eine Nationalhymne noch eine Fahne oder ein Staatswappen. Das Mandat des gemeinsamen Parlaments ist abgelaufen, und es ist wie die Bundesregierung ohne Einfluss. Selbst der große Landesteil Serbien ist seit Jahren ohne Verfassung und ohne Aussicht auf eine schnelle Änderung dieses staatsrechtlichen Unikums.
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3. West-Fyrom ist wirtschaftlich wichtig und nur durch die Auslandsalbaner, welche den Flughafen, Reisegesellschaften, Hotels usw. benutzen verdienen die FYROMER neben den Albanern auch dazu.
Zu Kosovo: Wenn ihr das Land so gemocht habt, wieso habt ihr dann alle die dort leben, Albaner und Serben in dieser scheiss-wirtschaftlichen Lage alleingelassen?