N
Nik
Guest
Diese Wanderungen in Mazedonien sind ziemlich interessant zum analysieren. Zum einen gibt es die seit 50 Jahren starke Urbanisierung. In den Bergen von Struga beispielsweise gibt es viele verwaiste Dörfer, vor allem mazedonisch. Die Menschen wandern im die Städte ein. In Skopje lebt heute ein Viertel Mazedoniens. In Albanien ist es noch krasser: Dort leben im Ballungsraum Tirana-Durrës die Hälfte der Einwohner Albaniens.
In Mazedonien gibt es zusätzlich die ethnischen Wanderungen. Die Ethnien sind immer mehr unter sich. Minderheiten werden immer kleiner. In Ohrid beispielsweise kommen viele Mazedonier in der Hoffnung im Tourismus Arbeit zu finden. In Tetovo gehen die Mazedonier nach Skopje oder sonstwo weg. Usw. Gibt viele Beispiele.
In Mazedonien gibt es zusätzlich die ethnischen Wanderungen. Die Ethnien sind immer mehr unter sich. Minderheiten werden immer kleiner. In Ohrid beispielsweise kommen viele Mazedonier in der Hoffnung im Tourismus Arbeit zu finden. In Tetovo gehen die Mazedonier nach Skopje oder sonstwo weg. Usw. Gibt viele Beispiele.