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Before I die I want to...

Mal schrieb:
Vielleicht ist es ja eine Taktik, du möchtest in Wirklichkeit einen Sohn, sagst aber eine Tochter, damit das Gegenteil passiert. Mach ich auch manchmal :troll:
Zum Vergrößern anklicken....

Genau das mache ich auch öfters. Weil das Schicksal nie auf uns hören wird! (Hoffentlich hat es das jetzt nicht mitbekommen!)

Was ich unter anderen gerne machen würde: Jemanden töten... aber weil ich zu sehr Respekt vor dem Gesetz habe, werde ich es nicht machen.
 
Ich habe wirklich das Glück gehabt,dass ich seit meiner Jugend meine Liebe gefunden habe.
Auf den ersten Blick wars passiert.
Ich war 16,sie 18,ich habe ihr nach ca. 10 Minuten prophezeit,dass wir heiraten und Kinder haben werden.
Sie schlug mir gegen die Schultern und wollte sich wegreissen und schrie fast, ich sei doch wohl bekloppt usw.usw.
Ich ließ sie nicht los und nötigte sie mit Gewalt zu bleiben und wiederholte meine Aussagen und sagte, sie könne nichts dagen tun, es wird so kommen wie ich es sage.
Das ist am 29.07.1977 gewesen, wir sind seit dem zusammen.
Trotz schlimmster Prognosen und schlechtester Ausbildung ( Abgang 8.Klasse, ohne Lehre oder Beruf, Abschiebung nach GR usw.usw.) habe ich es geschafft, mein Leben in den Griff zu kriegen.
Heute bin ich seit 30 Jahren selbstständig, wir haben 4 Kinder ( 29,26,22,18) und einen knallsüßen Enkel, der mein ein und alles ist.
Auch unser angenommener Enkel gehört dazu.

Ich kann wirklich jeden Tag ein Kreuz machen und eigentlich die Hütte zu lassen vor Dank usw.
Aber es ist wirklich so, dass der Mensch egal wo er steht, immer weiter möchte.

Ich habe mich vor kurzer Zeit mit meinem Sohn (26) geeinigt, dass er nun seinen Meister macht und in ca. 2 Jahren meinen Betrieb mit mir zusammen macht und übernimmt und wir haben ein Projekt besprochen bzw. avisiert (eine Art SB-Werkstatt modernster Konzeption, von mir geplant), das meine bisherigen Aktivitäten als Einzelprojekt überschreiten wird.
*****************************************
*****************************************

Wenn der liebe Gott mich gesund läßt, werde ich in den nächsten 10 Jahren alles Bisherige in den Schatten stellen und in den 2-stelligen Mio Bereich wechseln.
Klingt angeberisch, aber ist so.

Für meine Verhältnisse habe ich bereits astronomisch mehr erreicht als jemals erwartet und müßte eigentlich zufrieden sein und wunschlos.

Wenn das Wörtchen eigentlich nicht wäre, Freunde.


Da ich vier Kinder habe, denke ich, werde ich mich in ca. 5-10 Jahren hauptsächlich nur noch um meine süßen Enkelchens kümmern.

Was wäre es ein Glück, hätt ich doch dann so ca. 5 Mädels und 5 Jungs als Enkel.

Ich würde dafür einen hohen Tribut zahlen wollen.



...........und es ist mir ein inneres großes Anliegen, wenn ich in die nächste Stufe gerate, unbedingt für schwache und wehrlose Menschen was zu tun.
Im Moment bin ich ehrlich gesagt noch zu geizig dafür.
Ich möchte aber unbedingt so eine Art Stiftung für zbs. krebskranke Kinder gründen oder die entsprechende Abteilung im KH der Stadt permanent unterstützen.


Das gehört bei aller " Kackenhauerei" definitiv zu meiner Zielsetzung hinzu.
Ich bin reichlich beschenkt worden und werde mich selbst auch erkenntlich zeigen.
Das ist eine Verpflichtung, die jeder Mensch in meiner Position von sich aus hat.
 
hirndominanz schrieb:
Ich habe wirklich das Glück gehabt,dass ich seit meiner Jugend meine Liebe gefunden habe.
Auf den ersten Blick wars passiert.
Ich war 16,sie 18,ich habe ihr nach ca. 10 Minuten prophezeit,dass wir heiraten und Kinder haben werden.
Sie schlug mir gegen die Schultern und wollte sich wegreissen und schrie fast, ich sei doch wohl bekloppt usw.usw.
Ich ließ sie nicht los und nötigte sie mit Gewalt zu bleiben und wiederholte meine Aussagen und sagte, sie könne nichts dagen tun, es wird so kommen wie ich es sage.
Das ist am 29.07.1977 gewesen, wir sind seit dem zusammen.
Trotz schlimmster Prognosen und schlechtester Ausbildung ( Abgang 8.Klasse, ohne Lehre oder Beruf, Abschiebung nach GR usw.usw.) habe ich es geschafft, mein Leben in den Griff zu kriegen.
Heute bin ich seit 30 Jahren selbstständig, wir haben 4 Kinder ( 29,26,22,18) und einen knallsüßen Enkel, der mein ein und alles ist.
Auch unser angenommener Enkel gehört dazu.

Ich kann wirklich jeden Tag ein Kreuz machen und eigentlich die Hütte zu lassen vor Dank usw.
Aber es ist wirklich so, dass der Mensch egal wo er steht, immer weiter möchte.

Ich habe mich vor kurzer Zeit mit meinem Sohn (26) geeinigt, dass er nun seinen Meister macht und in ca. 2 Jahren meinen Betrieb mit mir zusammen macht und übernimmt und wir haben ein Projekt besprochen bzw. avisiert (eine Art SB-Werkstatt modernster Konzeption, von mir geplant), das meine bisherigen Aktivitäten als Einzelprojekt überschreiten wird.
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Wenn der liebe Gott mich gesund läßt, werde ich in den nächsten 10 Jahren alles Bisherige in den Schatten stellen und in den 2-stelligen Mio Bereich wechseln.
Klingt angeberisch, aber ist so.

Für meine Verhältnisse habe ich bereits astronomisch mehr erreicht als jemals erwartet und müßte eigentlich zufrieden sein und wunschlos.

Wenn das Wörtchen eigentlich nicht wäre, Freunde.


Da ich vier Kinder habe, denke ich, werde ich mich in ca. 5-10 Jahren hauptsächlich nur noch um meine süßen Enkelchens kümmern.

Was wäre es ein Glück, hätt ich doch dann so ca. 5 Mädels und 5 Jungs als Enkel.

Ich würde dafür einen hohen Tribut zahlen wollen.



...........und es ist mir ein inneres großes Anliegen, wenn ich in die nächste Stufe gerate, unbedingt für schwache und wehrlose Menschen was zu tun.
Im Moment bin ich ehrlich gesagt noch zu geizig dafür.
Ich möchte aber unbedingt so eine Art Stiftung für zbs. krebskranke Kinder gründen oder die entsprechende Abteilung im KH der Stadt permanent unterstützen.


Das gehört bei aller " Kackenhauerei" definitiv zu meiner Zielsetzung hinzu.
Ich bin reichlich beschenkt worden und werde mich selbst auch erkenntlich zeigen.
Das ist eine Verpflichtung, die jeder Mensch in meiner Position von sich aus hat.
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Löblich. Also das Ziel mit den 2 Millionen.
 
Man sollte das Leben genießen und das bestmögliche daraus machen und nicht von dem Tod sprechen.
 
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