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Berlin: Jüdische Parade und Straßenfest - für Frieden und Toleranz

Nein eigentlich nicht. An der Frage "wieso", wurde eine gesellschaftskritische Frage drangehängt. Deine Antwort wäre eine Teilantwort, die aber den Sinn der Frage nicht entspricht und eben nur eine Teilantwort bleibt.

Auf deine "gesellschaftskritik" hinter der sich wohlmöglich antisemitisches Gedankengut verbirgt möchte ich schon wegen meiner guten Erziehung erst gar nicht eingehen.
 
Wieso muss die Glaubensrichtung hierbei so rausragen? Kann man es nicht einfach Parade und Straßenfest nennen ohne das Glaubensymbol samt Glauben so ins Rampenlicht zu stellen und als Eigenwerbung zu benutzen?

Nicht umsonst ist Berlin die Party-Hauptstadt, da feiern alle: Evangelen, Katholen, Muslime, Kurden, Türken etc., warum nicht auch Juden???
Ist immerhin mit 11.000 Mitgliedern die grösste Gemeinde in D, und weiter ca. 10.000 jüdische Mensche sind nicht eingetragen.

Nebenbei, der Einfluss der Juden auf die Entwicklung Berlins im 20. Jahrhundert ist kaum zu bemessen, bis 1933 gab es 160.000 Gemeindemitglieder und sicher ebenso viele, die nicht eingetragen waren.
 
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