Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Berliner Zeitung: Kroatien: So viel Vergangenheit

Du Spinner....welche vorausgegangene Vertreibung...und Danke für das Kompliment...jeder der Groß Serbien gestoppt hat ist ein Nazi und Mudjahedin und darauf bin ich stolz....und jetzt heul dich warm.....5 August Oluja...kollektive Trauer in der RSK Gemeinde.

Radi se o srpskim izbjeglicama iz zapadne Slavonije iz 1991 (izuzetak su samo Okucani i dio Pakraca). Hrvati su nakon povlacenja JNA u zapadnoj Slavoniji sravnali maltene skoro sve srpsko sa zemljom, a srbi su "ocistili" Liku od hrvata. Ali to valjda u tvom "spomenaru" ne pise.
 
Es ist trotzdem kein serbisches Gebiet, ob es dir passt oder nicht das der Versuch eines verbrecherischen Gebildes abgeschafft wurde. Da muss sich Kroatien nicht rechtfertigen.

Ich habe dir die Kosten und Schäden ohne den menschlichen Verlust aufgezählt und kann es gerne noch weiter ausführen.

Fakt bleibt das die Lage in diesen Regionen zum größten Teil der serbischen Aggression zu verdanken ist, die Wirtschaft und Infrastruktur auf Jahrzehnte hin zerstört hat. Das ihn einen finanzschwachen Land wie Kroatien kein richtiger Aufbau für Serben und Kroaten in strukturschwachen unattraktiven Regionen stattfindet ist kein Wunder sondern die Realität nachdem das meiste Platt gemacht wurde im Krieg.

Serbien muss in diesem Fall stärker mit dem kroatischen Staat zusammen arbeiten und Rückkehrern auch mit unter die Arme greifen. Wobei diese schon eine breite Palette an Leistungen in Anspruch nehmen können in Kroatien.

Serbien hat genug in die 200.000 Flüchtlinge investiert, oder was glaubst du, wie sie in Serbien überlebt haben?

Ist ja auch Latte, der Tag an dem ein Kroate hier im Forum Verbrechen der eigenen Landsleute zugeben wird - statt permanent mit dem Finger auf Andere zu zeigen (deren Verbrechen hier niemand leugnet) - wird so schnell nicht passieren. Was können wir froh sein, das wenigstens die deutschen Medien anders an die Sache dran gehen.

Was deinen Deutschsprachspastizismus angeht kann ich dir nicht helfen, wenn du dem inneren Nationalisten 5 Minuten Pause gibst, wirst du feststellen, dass der Begriff serbische Gebiete absolut wertfrei ist, deswegen benutzt man ihn auch.
 
Serbien hat genug in die 200.000 Flüchtlinge investiert, oder was glaubst du, wie sie in Serbien überlebt haben?
Ganz wertfrei. Kroatien hat zeitweise in 700.000 Flüchtlingen investieren müssen.
Ist ja auch Latte, der Tag an dem ein Kroate hier im Forum Verbrechen der eigenen Landsleute zugeben wird - statt permanent mit dem Finger auf Andere zu zeigen (deren Verbrechen hier niemand leugnet) - wird so schnell nicht passieren. Was können wir froh sein, das wenigstens die deutschen Medien anders an die Sache dran gehen.
Ich hatte und habe kein Problem damit. Es hat kroatische Verbrechen an der serbischen Bevölkerung in Kroatien gegeben, keine Frage.
Was deinen Deutschsprachspastizismus angeht kann ich dir nicht helfen, wenn du dem inneren Nationalisten 5 Minuten Pause gibst, wirst du feststellen, dass der Begriff serbische Gebiete absolut wertfrei ist, deswegen benutzt man ihn auch.
Der Begriff "serbische Gebiete" in Kroatien ist in keinster Weise wertfrei, sondern suggeriert, dass diese Gebiete nicht kroatisches Land sind. Sorry, aber diesen Begriff zu verwenden ist mehr als nationalistisch. Wertfrei wäre z.B.: von Serben bewohnte Gebiete in Kroatien.
Übrigens, so leid es mir auch für die vertrieben bzw. geflüchtete serbische Bevölkerung auch tut, aber den Krieg hat nun mal Milosevic und Konsorten begonnen und die Infrastruktur und die Wirtschaft in Schutt und Asche gelegt.
Du forderst Kroatien auf etwas oder sogar mehr, für den Aggressor zu tun als für die eigenen "Landsleute".
Ich habe hier mal einen Thread über Heimatvertriebene (Donauschwaben im Fall von Jugoslawien, Sudetendeutsche usw.), es gab niemanden der Mitleid mit diesen Leuten gezeigt hätte, aus gutem und verständlichen Grund. Münze dies um auf jeden anderen Aggressor, dann hast du die Antwort.
 
Ganz wertfrei. Kroatien hat zeitweise in 700.000 Flüchtlingen investieren müssen.

Ich hatte und habe kein Problem damit. Es hat kroatische Verbrechen an der serbischen Bevölkerung in Kroatien gegeben, keine Frage.

Der Begriff "serbische Gebiete" in Kroatien ist in keinster Weise wertfrei, sondern suggeriert, dass diese Gebiete nicht kroatisches Land sind. Sorry, aber diesen Begriff zu verwenden ist mehr als nationalistisch. Wertfrei wäre z.B.: von Serben bewohnte Gebiete in Kroatien.
Übrigens, so leid es mir auch für die vertrieben bzw. geflüchtete serbische Bevölkerung auch tut, aber den Krieg hat nun mal Milosevic und Konsorten begonnen und die Infrastruktur und die Wirtschaft in Schutt und Asche gelegt.
Du forderst Kroatien auf etwas oder sogar mehr, für den Aggressor zu tun als für die eigenen "Landsleute".
Ich habe hier mal einen Thread über Heimatvertriebene (Donauschwaben im Fall von Jugoslawien, Sudetendeutsche usw.), es gab niemanden der Mitleid mit diesen Leuten gezeigt hätte, aus gutem und verständlichen Grund. Münze dies um auf jeden anderen Aggressor, dann hast du die Antwort.



der vergleich donauschwaben usw ist n bissel für den arsch.....die nazis waren die nazis und haben europa in schutt und asche gelegt wir haben den grössten blutzoll gezahlt auf dem balkan nicht zu vergleichen mit dem kroatienkonflikt und schon gar net auf eine stufe zu stellen ....aggressor hin oder her.......liegt auch im auge des betrachters.....

- - - Aktualisiert - - -

Thaci bei der Einweihung eines Krankenhauses in Gracanica. Schau dir den Hintergrund an. Haben die Serben so etwas in Kroatien, haben sie so etwas in Bosnien?

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Komm' verzieh dich, du hast keine Ahnung.



du hässliche peniswarze schreibst serben hätten häuser verkauft und das mehr mals an die albaner und hätten sie dann von der int gemeinschaft zurückgekriegt und die albaner stehen als böse da um dein ausgiebiges gekotze welches du immer wieder wiederholst wie n retard auf nem karussell kurz zu fassen und dann frag ich dich nach ner quelle und die bumsleuchte postest n bild von deinem stecher ....und der geile hans gibt dir auch noch dank......
 
Ganz wertfrei. Kroatien hat zeitweise in 700.000 Flüchtlingen investieren müssen.

Ich hatte und habe kein Problem damit. Es hat kroatische Verbrechen an der serbischen Bevölkerung in Kroatien gegeben, keine Frage.

Der Begriff "serbische Gebiete" in Kroatien ist in keinster Weise wertfrei, sondern suggeriert, dass diese Gebiete nicht kroatisches Land sind. Sorry, aber diesen Begriff zu verwenden ist mehr als nationalistisch. Wertfrei wäre z.B.: von Serben bewohnte Gebiete in Kroatien.
Übrigens, so leid es mir auch für die vertrieben bzw. geflüchtete serbische Bevölkerung auch tut, aber den Krieg hat nun mal Milosevic und Konsorten begonnen und die Infrastruktur und die Wirtschaft in Schutt und Asche gelegt.
Du forderst Kroatien auf etwas oder sogar mehr, für den Aggressor zu tun als für die eigenen "Landsleute".
Ich habe hier mal einen Thread über Heimatvertriebene (Donauschwaben im Fall von Jugoslawien, Sudetendeutsche usw.), es gab niemanden der Mitleid mit diesen Leuten gezeigt hätte, aus gutem und verständlichen Grund. Münze dies um auf jeden anderen Aggressor, dann hast du die Antwort.

Danke für den sehr guten Beitrag.

Die Bezeichnung "serbische Gebiete" suggeriert nichts außer, dass diese Gebiete damals von Serben bewohnt waren, ich habe den Begriff so aus dem Artikel übernommen und ich glaube nicht, dass deine Umschreibung notwendig ist; verstehen könnte ich es jedoch, wenn ich Serbo-Kroatisch sprechen würde, denn da ist die Benutzung von "Srpski Krajevi" tatsächlich ein "Besitzanspruch".

Zum Thema:

Der Artikel sagt ganz deutlich, dass diese Gebiete absichtlich wirtschaftlich klein gehalten werden, das ist nicht das Selbe wie "mehr als bei den eigenen Leuten investieren" - wobei das ziemlich pervers ist von eigenen Leuten zu sprechen, wenn man bedenkt, dass die Menschen dort seit Jahrhunderten gelebt haben.

Der Vergleich zu den Donauschwaben ist aus verschiedenen Gründen unangebracht, zum einen, weil deren Schicksal in einer anderen Epoche stattgefunden hat und zum anderen, weil das Schicksal keinen direkten Einfluss auf die heutige Zeit hat - da wir keine Diktatur mehr auf dem Balkan haben.
 
Danke für den sehr guten Beitrag.

Die Bezeichnung "serbische Gebiete" suggeriert nichts außer, dass diese Gebiete damals von Serben bewohnt waren, ich habe den Begriff so aus dem Artikel übernommen und ich glaube nicht, dass deine Umschreibung notwendig ist; verstehen könnte ich es jedoch, wenn ich Serbo-Kroatisch sprechen würde, denn da ist die Benutzung von "Srpski Krajevi" tatsächlich ein "Besitzanspruch".
Genau da liegt der Hund begraben, ich spreche serbo-kroatisch und auch der Großteil der Bevölkerung Kroatiens. ;)
Zum Thema:

Der Artikel sagt ganz deutlich, dass diese Gebiete absichtlich wirtschaftlich klein gehalten werden, das ist nicht das Selbe wie "mehr als bei den eigenen Leuten investieren" - wobei das ziemlich pervers ist von eigenen Leuten zu sprechen, wenn man bedenkt, dass die Menschen dort seit Jahrhunderten gelebt haben.
Wirtschaftlich klein gehalten ist auch so eine Sache, auch wenn du nicht andere "Epochen" heran ziehen willst, trotzdem ein paar Worte, Kroatien wurde während Jugoslawien 1 nicht nur wirtschaftlich klein gehalten, sondern regelrecht ausgebeutet. Natürlich war es unter Tito besser, aber in unser Dorf wurde erst in den 60er Jahren Strom eingeleitet und die Kosten mussten die Bewohner tragen.
Der Vergleich zu den Donauschwaben ist aus verschiedenen Gründen unangebracht, zum einen, weil deren Schicksal in einer anderen Epoche stattgefunden hat und zum anderen, weil das Schicksal keinen direkten Einfluss auf die heutige Zeit hat - da wir keine Diktatur mehr auf dem Balkan haben.
Schau, mir ist schon klar, dass der Vergleich heftig ist, aber ich wollte nur darauf hinweisen, wie sich Kroaten gefühlt haben. Der serbische Vormarsch kam nur einige Kilometer vor unserem Dorf zu stehen.
 
Genau da liegt der Hund begraben, ich spreche serbo-kroatisch und auch der Großteil der Bevölkerung Kroatiens. ;)

Wirtschaftlich klein gehalten ist auch so eine Sache, auch wenn du nicht andere "Epochen" heran ziehen willst, trotzdem ein paar Worte, Kroatien wurde während Jugoslawien 1 nicht nur wirtschaftlich klein gehalten, sondern regelrecht ausgebeutet. Natürlich war es unter Tito besser, aber in unser Dorf wurde erst in den 60er Jahren Strom eingeleitet und die Kosten mussten die Bewohner tragen.

Schau, mir ist schon klar, dass der Vergleich heftig ist, aber ich wollte nur darauf hinweisen, wie sich Kroaten gefühlt haben. Der serbische Vormarsch kam nur einige Kilometer vor unserem Dorf zu stehen.

Ich werde mein Deutsch jetzt nicht verhunzen um eventuelle Sprachfeinheiten meiner eigenen Leute zu befriedigen, ich hab erklärt wie es gemeint ist, damit sollten die Wogen geglättet sein -> serbische Gebiete hat weder territoriale Ansprüche noch zum Ziel, irgendwem, irgendwas abzusprechen, es ist ausschließlich beschreibend. Ich hoffe damit sind wir mit dem Thema durch und kommen zum Artikel zurück.

Mir ist schon klar, was für eine Scheiße in den Epochen gelaufen ist, jedoch das ist Geschichte, die Situation in den angesprochenen Gebieten dagegen Realität.

bist Slawone? Kenne einige aus Gradiska, Pizega und Co. ich weiß wie es den Leuten damals ging. Doch heute sieht man dort nichts, die Straßen sind ein Traum, alle haben sie fließend Wasser ...

Und hier in Südserbien mussten die Leute damals auch noch selbst für Infrastruktur zahlen, das war kein rein kroatisches Phänomen.
 
Danke für den sehr guten Beitrag.

Die Bezeichnung "serbische Gebiete" suggeriert nichts außer, dass diese Gebiete damals von Serben bewohnt waren, ich habe den Begriff so aus dem Artikel übernommen und ich glaube nicht, dass deine Umschreibung notwendig ist; verstehen könnte ich es jedoch, wenn ich Serbo-Kroatisch sprechen würde, denn da ist die Benutzung von "Srpski Krajevi" tatsächlich ein "Besitzanspruch".

in diesen Gebieten haben nicht nur Serben gelebt...auch wenn der gute Vuk meinte ..wo ein Serbe lebt ist..


Der Artikel sagt ganz deutlich, dass diese Gebiete absichtlich wirtschaftlich klein gehalten werden, das ist nicht das Selbe wie "mehr als bei den eigenen Leuten investieren" - wobei das ziemlich pervers ist von eigenen Leuten zu sprechen, wenn man bedenkt, dass die Menschen dort seit Jahrhunderten gelebt haben

Genau...man wartet bis der letzte orthodoxe Mohikaner verschwunden ist und dann entsteht Lika Valley........warum leben sie nicht mehr dort...hat Seselj wohl zuviel versprochen...oder war es der Zahnarzt

Der Vergleich zu den Donauschwaben ist aus verschiedenen Gründen unangebracht, zum einen, weil deren Schicksal in einer anderen Epoche stattgefunden hat und zum anderen, weil das Schicksal keinen direkten Einfluss auf die heutige Zeit hat - da wir keine Diktatur mehr auf dem Balkan haben.


Wenn man bedenkt ,dass 300 000 Serben nach dem II Wk in der Vojvodina angesiedelt wurden und die deutschen Höfe besetzt haben....sie wurden vertrieben...schuldig ...oder nicht....fleissige Leute ,die wirtschaftlich wie in Böhmen und Mähren ein Loch hinterlassen haben
 
du hässliche peniswarze schreibst serben hätten häuser verkauft und das mehr mals an die albaner und hätten sie dann von der int gemeinschaft zurückgekriegt und die albaner stehen als böse da um dein ausgiebiges gekotze welches du immer wieder wiederholst wie n retard auf nem karussell kurz zu fassen und dann frag ich dich nach ner quelle und die bumsleuchte postest n bild von deinem stecher ....und der geile hans gibt dir auch noch dank......

Was wilst du Pickelgesicht eigentlich? Welche Quellen willst du haben? Mein Bruder hat bei der UN-Habitat Kosovo gearbeitet, was der darüber erzählt hat, kannst du dir in deinen feuchtesten Träumen nicht vorstellen.
 
Zurück
Oben