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Bibel, Koran, Talmud, diverse Heillige Bücher - Zitate

Es gibt gute Religionen und es gibt schlechte Religionen.

Im direkten Vergleich zwischen Jesus und Mohammed ist Mohammed nichts weiter als ein machtgeiler Kriegsherr.

Ja Mohammed hat auch ein paar nette Dinge gesagt. Aber das machen tausende Menschen auf der Welt.
Pablo Escobar hat auch armen Menschen in den Ghettos Kolumbiens geholfen. Trotzdem bleibt er ein Drogenbaron unter dessen Macht tausende Menschen getötet wurden.

Ich verstehe es, wenn Menschen nach Spiritualität und Gott suchen.
Aber da gibt es bessere Religionen dafür. Der Hinduismus, der Zoroastrismus, der Buddhismus .... alles interessante Religionen. Der Islam hingegen ist einfach nur ein Buch darüber, wie man eine stenge und brutale Diktatur errichtet.
Diese Religionen haben auch ihre Schattenseiten, sofern du nicht nur die Hollywood Lightversion kennst. Beispielsweise kann laut Buddha die Vollkommenheit von keiner Frau erreicht werden, oder das Kastensystem in Indien, oder ein ähnliches Problem ist auch in Japan mit den Burakumin. Du kannst vom Islam halten was du willst, aber Probleme mit Diskriminierung und Ausgrenzung haben alle Religionen.
 
Diese Religionen haben auch ihre Schattenseiten, sofern du nicht nur die Hollywood Lightversion kennst. Beispielsweise kann laut Buddha die Vollkommenheit von keiner Frau erreicht werden, oder das Kastensystem in Indien, oder ein ähnliches Problem ist auch in Japan mit den Burakumin. Du kannst vom Islam halten was du willst, aber Probleme mit Diskriminierung und Ausgrenzung haben alle Religionen.
Hast du schön gesagt, ausserdem auch wenn es kontrovers ist, finde ich gibt es ausgrenzung und intoleranz die nicht so schlimm ist vielleicht sogar positiv, zum beispiel bezüglich Götzendiener die Tiere anbeten oder sagen wir mal anti-theisten die immer über Gott schimpfen oder Gotteslästerer oder so das sind jetzt extreme Beispiele aber das man mich verstehen kann, das es auch "gut" sein kann wenn man den Riegel vorschiebt und das verbietet. Halte ich nicht für schlimm. Es geht ja um Werte, und Regeln, das ist anpassungsfähig, man kann schon verlangen das jemand sich an bestimme Regeln hält, auch in Österreich gibt es eine Verfassung an die sich jeder halten muss, das seh ich so ähnlich, es ist zwar ein bisschen anders aber so ähnlich.
 
Ein Vers aus dem Koran für heute

Das mag sich zwar "radikal" anhören, aber ich finds schön, weil es hoffnung gibt, und kraft, wenn man an Gott glaubt, dann gewinnt man, das empowered einen. Ich finde Kriegerisch nicht unbedingt schlecht, wenn es Regeln folgt, zum Beispiel keine Unschuldigen töten, und wenn es der Verteidigung dient. Man muss nicht pazifist sein.

(5:56) Whoever allies themselves with Allah, His Messenger, and fellow believers, then it is certainly Allah's party that will prevail. All who ally themselves with God and His Messenger and the believers will be victorious.
 
Das ist schon ein bisschen anders Muslim bedeutet glaub ich Gläubiger das gute oder beispielhafte an ihnen ist das sie gutes tun und an Gott glauben nicht weil sie blond sind oder blauäugig oder eine gewisse Abstammung haben
Darum ist es auch schon seit ewigen Zeiten im Nahen Osten so ruhig und friedlich.
 
Darum ist es auch schon seit ewigen Zeiten im Nahen Osten so ruhig und friedlich.
Das hat vielleicht auch was mit dem Westen zu tun bzw. den USA/Israel nicht nur mit Islam. Man glaubt gleich dass das alles der Islam macht, aber es könnte sein das die Kriege auch von außen gesteuert werden. Was meinst du? Ich weiß es auch nicht.
 
Das hat vielleicht auch was mit dem Westen zu tun bzw. den USA/Israel nicht nur mit Islam. Man glaubt gleich dass das alles der Islam macht, aber es könnte sein das die Kriege auch von außen gesteuert werden. Was meinst du? Ich weiß es auch nicht.
Eigentlich ist es ganz einfach: Ein paar alte Männer haben über Jahrhunderte eine Religionsstory erzählt: Wir sind die Guten, die Anderen sind der Teufel. Das war solange egal, bis die eine Seite begann Land an sich zu reißen und die Anderen zu vertreiben. Daraufhin haben die Vertriebenen begonnen, die Anderen zu terrorisieren. Andere Völker rundherum fühlten sich bemüßigt, irgend eine Partei zu unterstützen und mit Waffen zu versorgen. Bald lagerten Waffen und Bomben auf und unter der Erde in einer Menge, dass sich fast niemand mehr bewegen konnte, ohne eine Tretmine aus zu lösen. Die großen monotheistischen Religionen halten diesen Krieg mit allen Mitteln am Leben. Keiner dieser verdammten Kerzerlschlucker käme auf die Idee, dieses Treiben zu beenden, obwohl sie als Einzige die Macht dazu hätten. Im Gegenteil. Sie gießen immer wieder Öl ins Feuer und hetzen bei jeder Gelegenheit die Menschen auf.

Die Länder des Westens sind dumm genug, um sich von diesen Arschlöchern im Nahen Osten für ihre Zwecke missbrauchen zu lassen. Dabei ist auf diesem Steinhaufen nichts zu holen, außer ungebildete Fanatiker. Kein Wasser, kein Öl, keine Nahrungsmittel.

Ich sehe nur eine Lösung: Eine 10 Meter hohe Mauer ohne ein einziges Tor um ganz Israel (auch 5 Meter hinter der Küstenlinie), Wasserleitungen und Stromleitungen kappen. Alle 2 Kilometer eine Kommunikationsstörsender und ein paar Tage warten. Zwei Wochen später haben sie sich entweder gegenseitig aufgefressen oder sie geben 5 Raketen für einen Kanister Wasser. Besondere Idioten erfordern besondere Maßnahmen!

Alles anderen Versuche, Hilfe an zu bieten, werden genauso scheitern wie in den letzten 70 Jahren. Der Krieg im Nahen Osten ist auch ein Offenbahrungseid und die größte Niederlage der "Weltreligionen". Soll denen die Füße küssen und in die Kirche laufen, wer will. Ich nicht.
 
Korinther 13:11 sollte sich der Mortinator zu Herzen nehmen und sich (zumindest ein wenig :lol:) inspirieren lassen. :sly:

"When I was a child, I spoke as a child, I understood as a child, I thought as a child; but when I became a man, I put away childish things."
 
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