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  • Ersteller Ersteller El Greco
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Heute vor 71 Jahren...


d-day-beach-landing.jpg

Starkes Foto.

Ist das nicht Operation Overlord ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Overlord

Operation Overlord (englisch für Oberherr, Lehnsherr) war der Deckname für die in Nordfrankreich stattfindende Landung der Westalliierten im Zweiten Weltkrieg und die damit verbundene Einrichtung der von der Sowjetunion zur Entlastung der Roten Armee seit längerem gewünschten zweiten Front gegen den gemeinsamen FeindHitlerdeutschland. Die Landung erfolgte im Wesentlichen am 6. Juni 1944 (D-Day) an der normannischen Küste. Nach der Landung folgte die Invasion in derNormandie.[SUP][1][/SUP] Am 25. August 1944 wurde Paris befreit.

Auf der Konferenz von Teheran im November 1943, einer Konferenz der Anti-Hitler-Koalition, an der erstmals Josef Stalin teilnahm, hatten US-Präsident Franklin D. Roosevelt und der britische Premier Winston Churchill die Operation Overlord zur Landung in Nordfrankreich für Mai 1944 angekündigt. Für eine zweite in Südfrankreich stattfindende Landung war die Operation Dragoon im Gespräch. Die Planungen für Nordfrankreich zielten hauptsächlich auf die Kontrolle der größeren Städte Caen, Bayeux, Saint-Lô und Cherbourg. Die Landung fand wetterbedingt mit leichter Verspätung im Juni 1944 und am Küstenstreifen zwischen der HalbinselCotentin und der Ornemündung statt. Daran nahmen Truppen aus den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Polen, Frankreich, Neuseeland und vielen weiteren Staaten teil. Für die Überfahrt, die Anlandungen und den Nachschub wurde die größte Landungsflotte des Krieges zusammengezogen und eine große Anzahl von Flugzeugen bereitgestellt (siehe auch Seekrieg während der Operation Overlord und Luftkrieg während der Operation Overlord).

Die Deutschen hatten an der Atlantikküste mit einem System von Verteidigungsanlagen den sogenannten Atlantikwall errichtet und rechneten – auch wegen der alliierten Täuschungsoperation Fortitude – mit einer alliierten Invasion beim Pas-de-Calais.

Während der Invasion bauten die Alliierten ihren Brückenkopf weiter aus. Im Westen des Invasionsgebietes behinderte sie dabei das nur schwer zu durchdringendeBocage-Gelände, und im Osten hatten die Deutschen ihre Elite-Panzerverbände konzentriert (Schlacht um Caen). Durch einen Vorstoß von US-Truppen (Operation Cobra) gelang es aber bald, die deutschen Stellungen im Westen des Invasionsbereiches zu durchbrechen. Die Amerikaner rückten danach mit einem Teil ihrer Streitkräfte in die Bretagne vor (Schlacht um die Bretagne), während sie mit dem Rest in Richtung Caen marschierten und gemeinsam mit Kanadiern und Briten die mittlerweile nach Süden zurückgedrängten Deutschen im Kessel von Falaise einschlossen und mehrere deutsche Armeen vernichteten. Bis zum 25. August rückten die Alliierten bis nach Paris vor. Die Stadt wurde einen Tag später übergeben, um sie vor Kriegszerstörungen zu bewahren.

Zum Gedenken an die Gefallenen und die Ereignisse errichteten ehemalige Kriegsteilnehmer in der Nachkriegszeit mehrere Friedhöfe, Gedenkstätten und Museen im ehemaligen Operationsgebiet. Operation Overlord nimmt insbesondere in der amerikanischen und britischen Erinnerungskultur an den Zweiten Weltkrieg eine zentrale Rolle ein und ist daher Gegenstand zahlreicher Sachbücher, Romane und Spiele sowie von Dokumentar- und Spielfilmen.
 
asylbewerber-asylsuchende-oesterreich.jpg

AUA-Crew verweigerte Abschiebung[h=1]Die Afghanin Laila P. sollte mit einer AUA-Maschine nach Bulgarien abgeschoben werden, die Crew nahm sie aber nicht mit. Am Mitwoch soll die Schubhaft für sie enden.[/h]

Schon seit Montagabend stehen rund 60 Freunde und Sympathisanten der Asylwerberin Laila P. vor dem Polizeianhaltezentrum Rossauer Lände, um gegen die Abschiebung der Dolmetscherin zu demonstrieren.
In der Nacht auf Mittwoch um 3 Uhr war es dann so weit: Polizisten brachten die Frau zum Flughafen, wo sie von einer AUA-Maschine um 7.15 Uhr gemäß der Dublin-III Verordnung nach Bulgarien gebracht werden sollte – dem Land, in dem die Flüchtende das erste Mal aufgegriffen wurde, nachdem sie 2013 über die Türkei nach Österreich flüchten wollte.


[h=2]Die richtigen Worte[/h]

Zwölf ihrer Unterstützer folgten dem Polizeitransport zum Flughafen und verteilten Flyer, um die Abschiebung noch in letzter Minute zu verhindern – mit Erfolg. Einer ihrer Unterstützer formulierte es so: „Laila hat im Flugzeug die richtigen Worte gefunden und die Crew überzeugt, sie nicht mitzunehmen.“ Zudem habe sich die Frau in einem schlechten psychischen Zustand befunden. Die Pilotin entschied, sie nicht zu transportieren. Die 36-Jährige wurde nun wieder ins Anhaltezentrum zurückgebracht.
AUA-Crew verweigerte Abschiebung - KURIER.at
Asylsuchende in Österreich - "Freiheit für Laila" - Politik - Süddeutsche.de
 
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