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Bild des Tages

  • Ersteller Ersteller El Greco
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Da ist was dran. Fakt ist, dass jeder seinen Senf dazugeben kann. Und Fakt ist auch das diese "Meinungen" genüsslich aufbereitet werden, sei es nun in Social Media oder der Online-Presse. Ich hatte diese oder ähnliche Kommentare auch gelesen und es wäre wünschenswert, auch für diese Familie, es gäbe solche Bilder von den weitaus positiven Kommentaren und Glückwünschen der Menschen jedweder Herkunft.

Das war die große Mehrheit und auch die große Mehrheit hat diesen Idioten die Meinung zu ihren Hasskommentaren gegeigt. DAS sollte man mal zeigen, denn diese Menschen machen die Gesellschaft aus und nicht der braune Bodensatz.
Würde da noch hinzufügen wollen, dass Medien mehr auf positive Reaktionen eingehen sollten.
 
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Proteste im Iran: Die Wut ist geblieben | tagesschau.de

Die war immer da. Es ist traurig, dass diese Prosteste den deutschen Medien nach alleine der schwachen Wirtschaft geschuldet seien sollen. Das waren sie 1979 nicht, 2009 nicht und 2017/18 nicht alleine der Grund.
Wo ist das Geld versickert?
[h=2]Große Summen fließen in religiöse Institutionen[/h] Die Iraner, von denen offiziell 40 Prozent unter der Armutsgrenze leben, haben davon jedoch nichts in ihrem Geldbeutel gespürt. Das Verständnis für Rouhanis Politik schwand immer mehr.
Hinzu kam, dass Rouhani vor wenigen Wochen Details über einzelne Positionen im Haushalt transparent machte. Dabei wurde ersichtlich, dass die größten Summen in religiöse Institutionen und Stiftungen sowie in das Militär und die Revolutionsgarde fließen. Gleichzeitig verkündete die Regierung, dass Subventionen für die Bevölkerung, zum Beispiel für Benzin, in Zukunft entfallen müssten.

Was haben die Reformer erreicht? Einen gottlosen Gottesstaat in dem Menschen, insbesondere Frauen nichts wert sind.

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Würde da noch hinzufügen wollen, dass Medien mehr auf positive Reaktionen eingehen sollten.

Das gäbe zuwenig Klicks. Trotzdem hätte sich jeder Leser die Mühe machen können ein Bild mit den zumeist positiven Kommentaren in der Kommentarspalte zu kreieren, aber einfache Empörung ist eben einfacher.
 
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Der Persische Leopard gilt als stark gefährdet. Auf freier Wildbahn leben etwa noch 1000 Tiere, in Tiergärten etwa 100. Nun hat der Zoo in der ungarischen Stadt Miskolc einen Zuchterfolg zu verzeichnen. Mitte Dezember wurde das männliche Leopardenbaby geboren. Und zwar im Rahmen des europäischen Erhaltungszuchtprogramm EEP. Das Tier wurde heute der Presse vorgestellt. Ab Ende Januar können es die Zoobesucher besichtigen. | Bildquelle: dpa
 

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