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Bild des Tages

  • Ersteller Ersteller El Greco
  • Erstellt am Erstellt am
Und dass sich uns jemand nur vorstellt? Wäre gut möglich. Wissenschaftler haben sich auch schon damit beschäftigt. Das Thema an sich ist sehr interessant.
Diese Bilder führen ein wenig in die Irre ... die Zellen/Zellhaufen im Gehirn sind tatsächlich miteinander verbunden, die Himmelsobjekte jedoch nicht bzw. "nur" durch Gravitation. Diese "Fäden" im Universumsbild gibt es so garnicht, das dient nur der Illustration.
 
Diese Bilder führen ein wenig in die Irre ... die Zellen/Zellhaufen im Gehirn sind tatsächlich miteinander verbunden, die Himmelsobjekte jedoch nicht bzw. "nur" durch Gravitation. Diese "Fäden" im Universumsbild gibt es so garnicht, das dient nur der Illustration.
Das dient der Illustration, un du nimmst un unsere Illusion.
 
Yezidische Mutter auf Gebirge Shingals
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Yezidische Mädchen in Kobane beschützt ihre Familie
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West Beach (Australien) – Es war der Ritt auf der Welle seines Lebens: Der Surfer Andy Johnston liegt bäuchlings auf seinem Bord – unter ihm ein drei Meter großer Weißer Hai!

Mit seinen Freunden war Andy Johnston am West Beach surfen, als plötzlich Autofahrer wild zu hupen beginnen. Was der Surfer erst dann bemerkt: Neben ihm schwimmt ein drei Meter großer Weißer Hai im Wasser, verfolgt ihn.

Seine Freunde können sich an die Küste retten, nur Johnston ist noch auf dem Wasser. Er behält die Nerven, bewegt sich so wenig wie möglich. Erst als eine große Welle anrollt, beginnt er, mit den Armen zu paddeln …

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Was für ein Schock: Der Surfer schaut sich um, sieht einen Weißen Hai hinter sichFoto: Frits de Bruyn/Facebook


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Der Mann auf dem Board bleibt ruhig, wartet auf die nächste WelleFoto: Frits de Bruyn/Facebook


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Als die Welle kommt, paddelt Johnston los – und erreicht sicher den StrandFoto: Frits de Bruyn/Facebook


… Andy Johnston rettet sich an Land, wird von seinen Freunden empfangen.
Dem jungen Mann ist nicht bewusst, wie viel Glück er hatte. Erst an diesem Mittwoch konnte sich ein australischer Surfer vor einem Hai retten, weil er ihm auf den Kopf sprang.

„Ich versuchte, nicht auszuflippen", erklärt der glückliche Surfer dem australischen „Esperance Express“. „Wenn du gefressen wirst, dann wirst du gefressen – da kannst du nichts mehr gegen machen.“
Und weiter: „Er sah nur neugierig aus, deswegen wollte ich ruhig bleiben.“
Dem Sportler ist bewusst, dass seine Begegnung mit dem gefährlichen Tier auch hätte schlimmer ausgehen können.
Dennoch gibt er sich cool: „Die Chance, dass ich mir das Genick beim Surfen breche ist größer, als von einem Hai gefressen zu werden.“
 
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