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Bitcoins - Die neue virtuelle Währung

  • Ersteller Ersteller economicos
  • Erstellt am Erstellt am
Bitcoin steigt nach Trump-Posting
Bitcoin und mehrere andere Kryptowährungen haben nach einem Posting von US-Präsident Donald Trump deutlich an Wert zugelegt. In Japan wurden Bitcoins heute Früh um ein Fünftel höher gehandelt als in der vergangenen Woche.

Trump hatte gestern erstmals die Namen von Kryptowährungen bekanntgegeben, die in eine neue strategische Reserve der USA aufgenommen werden sollen.

Trump schrieb in sozialen Netzwerken, Währungen wie Bitcoin und Ether sollten „das Herzstück der Reserve sein“. Auch XRP (Ripple), SOL (Solana) und ADA (Cardano) wurden genannt. Deren Kurse stiegen daraufhin zwischen acht und 62 Prozent.

 
Was wirklich korrupt war, ist die Auflage von Trumpltiers Bitcoins :mrgreen:
Und wenn ich es so richtig überlege, haben Kims Hacker vielleicht mit Hilfe von Trumpltier Bybit gehackt. Es gilt die Unschuldsvermutung :lol27:
ivo bleib bei deinen Leisten und hör auf die vom Aluhut empfangenen Signale auszusprechen :haha:
der Hack wurde von der Lizard Squad durchgeführt.
Ein Hack in dem Sinn war es nicht, sondern blöde Mitarbeiter die die Sicherheitsregeln nicht konsequent beachtet haben, sprich der Mensch ist das Einfallstor.
 
ivo bleib bei deinen Leisten und hör auf die vom Aluhut empfangenen Signale auszusprechen :haha:
der Hack wurde von der Lizard Squad durchgeführt.
Ein Hack in dem Sinn war es nicht, sondern blöde Mitarbeiter die die Sicherheitsregeln nicht konsequent beachtet haben, sprich der Mensch ist das Einfallstor.
Ich bin bei bei meinen Leisten, aber ich habe schon gemerkt, dass du dir seit einiger Zeit einen Aluhut aufgesetzt hat. Liegt vermutlich daran, dass du in der Türkei nur Fake-News von Erdogan zu lesen bekommst :mrgreen:
Vielleicht liegt es bei dir auch am Ramadan, ich kenne Bitcoins schon, da hat 1 Bitcoin ein paar Cent gekostet und du bist vielleicht noch in den Windeln gelegen :lol27:
Z.B. HAcken: Kryptowährungsbörsen können gehackt werden, wodurch die Gelder der Benutzer gefährdet sind.
Gern geschehen.
 
Trumps Bitcoin-Reserve, die keine ist: Freund und Feind sind enttäuscht
Die vom US-Präsidenten versprochene strategische Bitcoin-Reserve wird Realität. Allerdings anders, als das Kryptobefürworter gehofft hätten

Es ist ein historischer Schritt: Die strategische Bitcoin-Reserve in den USA kommt. Donald Trump macht also sein Versprechen aus dem Wahlkampf wahr – aber eigentlich auch nicht. Es hieß stets, die USA würden eine aus 200.000 Bitcoin bestehende staatliche Reserve anlegen – so wie es das für Gold und Öl bereits gibt. Am Donnerstag unterzeichnete der US-Präsident ein Dekret für die Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve sowie eines sogenannten "Digital Asset Stockpile", wie sein Kryptobeauftragter David Sacks mitteilte. Das passierte noch vor dem Crypto-Summit im Weißen Haus, der am Freitagnachmittag (Ortszeit in den USA) stattfindet.

Sowohl die Bitcoin-Reserve als auch das Digital Asset Stockpile sehen anders aus, als sich das die meisten erwartet bzw. erhofft hätten. Es sollen keine neuen Bestände der Kryptowährungen zugekauft, sondern vielmehr jene Coins verwaltet werden, die bei Strafverfahren in den USA beschlagnahmt wurden. Details waren nie klar, aber es wirkte stets so, als würden die USA für die Reserve neue Bitcoin zukaufen.

 
Größter Kryptoraub
Nordkorea macht Beute in Eiltempo zu Geld
Es war der größte Raub von Kryptowährung der Geschichte: Im Februar haben mutmaßlich nordkoreanische Hacker insgesamt rund 1,5 Milliarden US-Dollar (rund 1,4 Mrd. Euro) von der Kryptobörse ByBit entwendet. Jetzt ist die Lazarus-Gruppe, die hinter dem Angriff stecken soll, offenbar mit Geldwäsche beschäftigt. Die BBC berichtete am Montag, dass bereits 300 Millionen Dollar (rund 280 Mio. Euro) unwiederbringlich verschwunden sind. Es ist ein langwieriger Prozess, den Hacker aus Nordkorea jedoch besonders gut beherrschen, so Fachleute.

Der großangelegte Raub vor rund zwei Wochen wirke immer noch nach, so die BBC. Es gebe ein „Katz-und-Maus-Spiel“: Die Hacker hinter dem Angriff versuchen ihr Kryptogeld in Bargeld umzuwandeln, Ermittler und Börsen versuchen, diese zu stoppen. Der Ermittlungserfolg ist jedoch mäßig: Bereits ein Fünftel der erbeuteten Summe dürfte umgewandelt sein.

Die Lazarus-Gruppe soll praktisch rund um die Uhr daran arbeiten, aus ihrer Beute Geld zu machen – in erster Linie gehe es darum, Spuren zu verwischen, so ein Experte gegenüber der BBC. „Jede Minute zählt für die Hacker, die versuchen, die Geldspur zu verwischen, und sie sind extrem raffiniert in dem, was sie tun“, sagte Tom Robinson, Mitbegründer der Kryptoermittler Elliptic.

 
Fällt mit der Bitcoin-Reserve die Dollar-Dominanz?
Der Plan von Präsident Trump, eine Reserve des "digitalen Goldes" anzulegen, könnte sich fatal auf die US-Währung auswirken. Die Nachfrage an Dollarreserven droht stark einzufallen. Nicht nur die EU denkt über Alternativen nach

Politikwissenschafterin Carla Norrlöf geht in ihrem Gastkommentar auf die Bitcoin-Strategie des US-Präsidenten ein. Die Hinwendung zu Bitcoin könnte leicht nach hinten losgehen, schreibt sie.

US-Präsident Donald Trump ließ eine von ihm als "digitales Gold" bezeichnete Bitcoin-Reserve einrichten, die mit allen von den Strafverfolgungsbehörden des Bundes beschlagnahmten Bitcoins kapitalisiert werden soll. Da die Menge verfügbarer Bitcoins auf 21 Millionen Stück begrenzt ist, möchte sich die Regierung der Vereinigten Staaten als wichtiger Inhaber eines aufstrebenden Wertaufbewahrungsmittels einen First-Mover-Vorteil sichern. Weil es aber unwahrscheinlich ist, dass man mit beschlagnahmten Bitcoins allein die gewünschte Größenordnung erreichen wird, könnten die USA auch auf dem freien Markt kaufen.

 
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