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Blutige Unruhen in Äthiopien

Wenn Linksextremisten töten und nicht Staat können.Wird leider in unseren Medien kaum davon berichtet.Diese Leute unterscheiden sich auch nicht von der PKK/YPG .

Konflikt in Äthiopien: In Tigray droht eine Hungersnot​


Während die Kämpfe in der äthiopischen Konfliktregion andauern, läuft die humanitäre Hilfe langsam wieder an. Hilfsorganisationen warnen vor einer Katastrophe.

https://www.nzz.ch/international/aethiopien-in-tigray-droht-eine-hungersnot-ld.1597055

https://de.wikipedia.org/wiki/Volksbefreiungsfront_von_Tigray
 
Die verschiedenen Konflikte und Kriege halten dort schon so lange an und sie sind komplex und nicht auf einen Satz runterzubrechen aber Ademus hat etwas gefunden um seinen Populismus Furz ins BF zu setzen , um mit dem Finger auf "Linksextremisten" zu zeigen.
Als ob es ihm dort um die Menschen geht und als ob ihn das wirklich interessiert. Lächerlich.
 

Wenn Linksextremisten töten und nicht Staat können.Wird leider in unseren Medien kaum davon berichtet.Diese Leute unterscheiden sich auch nicht von der PKK/YPG .

Konflikt in Äthiopien: In Tigray droht eine Hungersnot​


Während die Kämpfe in der äthiopischen Konfliktregion andauern, läuft die humanitäre Hilfe langsam wieder an. Hilfsorganisationen warnen vor einer Katastrophe.

https://www.nzz.ch/international/aethiopien-in-tigray-droht-eine-hungersnot-ld.1597055

https://de.wikipedia.org/wiki/Volksbefreiungsfront_von_Tigray
In Äthiopien gibt es seit 50 Jahren Bürgerkriege und noch viel länger Hungersnöte. Hatte ursprünglich etwas mit Religionen und Missionierung zu tun. Heute weiß kein Mensch mehr wer gegen wen und warum. Wie das halt so ist in einem über 100 Millionen Einwohner Vielvölkerstaat.

Übrigens ist gestern angeblich in Guangzhou in der Provin Guangdong (hat auch über 100 Mio EW) ein Fahrrad umgefallen. Noch dazu ein rotes. Und wie es der Teufel will, genau auf einen Reissack drauf. Man vermutet, dass es sich aufgrund der Farbe dabei um ein Rad eines linken Parteianhängers handelte.
 
Äthiopien: UNO sieht mögliche Verbrechen gegen Menschlichkeit
Nach Einschätzung von UNO-Experten hat Äthiopiens Zentralregierung im Konflikt in der Region Tigray Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Die Kommission aus drei Menschenrechtsexperten erklärte in einem gestern vorgelegten Bericht, sie habe Belege für zahlreiche Verstöße von allen Seiten seit Beginn der Kämpfe in der nördlichen Region Tigray im November 2020 gefunden.

Die Kommission habe „hinreichenden Grund zu der Annahme, dass diese Verstöße in mehreren Fällen Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen“.

Die Ermittler wiesen auf die verheerende Lage in der Konfliktregion hin, wo die äthiopische Zentralregierung und ihre Verbündeten seit mehr als einem Jahr rund sechs Millionen Menschen den Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen wie Internet oder Bankgeschäften verweigern. Weil auch humanitäre Hilfe stark eingeschränkt ist, sind mittlerweile 90 Prozent der Bevölkerung dringend auf Hilfe angewiesen.

Es gebe hinreichenden Grund zu der Annahme, dass die Zentralregierung und die mit ihr verbündeten Regionalregierungen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben und weiterhin begehen“, heißt es in dem Bericht. Konkret monieren die Experten „Verfolgung aus ethnischen Gründen und andere unmenschliche Handlungen“.

 
Waffenstillstand in Äthiopien beschlossen
Nach zwei Jahren blutigem Krieg gibt es vorsichtige Hoffnung: Die Konfliktparteien im Tigray-Konflikt in Äthiopien haben sich nach Angaben der Afrikanischen Union (AU) auf eine Waffenruhe verständigt. Beide Seiten hätten einer „Einstellung der Feindseligkeiten zugestimmt“, sagte der AU-Vermittler Olusegun Obasanjo am Mittwoch nach tagelangen Friedensgesprächen in Südafrika. Die Kämpfe haben Millionen Menschen vertrieben, Tausende getötet und Teile von Tigray in eine Hungersnot gestürzt.

Die Konfliktparteien haben sich demzufolge zudem auf eine „systematische und koordinierte Entwaffnung“ geeinigt. Die in der äthiopischen Region regierende Tigrayer Volksbefreiungsfront (TPLF) sprach von einem „Neubeginn“ und erklärte, sie habe in den Friedensgesprächen „Zugeständnisse“ gemacht.

Vor laufenden Kameras unterzeichneten die Konfliktparteien am Mittwoch ein entsprechendes Abkommen. In einer gemeinsamen Mitteilung hieß es dazu: „Nach zehn Tagen intensiver Verhandlungen haben (wir) ein Friedensabkommen geschlossen.“ Details dazu, worauf die politische Lösung basiert, gab es am Mittwoch nicht.

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