Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Brüder und Schwestern im Islam aufgepasst!!!!!!!!!!

Ehre_verloren_und_gewonnen.png

Mit gestohlenen "Christenkindern" anzugeben, naja schon peinlich :lol:
 
Aber noch peinlicher ist es als Grieche mit den Kreuzrittern anzugeben. ::lol:

Das bild sollte für mich persönlich nicht unbedingt die Kreuzritter ausdrücken (auch wenn es diese zeigt :D) sondern eher Christliche Kämpfer allgemein leider gibt es von Byzantinern gar keine Filme von denen man auch als Grieche ein Bild mit ruhigem gewissen Posten könnte.:lol: (außer natürlich denn äußerst schlechten Fetih)

Außerdem haben die Kreuzritter im ersten Kreuzzug Jerusalem zurück erobert was auch den Christlich Orthodoxen pilgern damals zu gute kam, der 4 Kreuzzug war beschämend und hatte mit dem eigentlichen Kreuzzug Gedanken (ich will es nicht unbedingt glorifizieren) nichts zu tun.(selbst der Papst hat die Venezianer damals Exkommuniziert)
 
Zuletzt bearbeitet:
Imam: Abtrünnige müssen mit Todesstrafe rechnen

2,w=650,c=0.bild.jpg
Hassan Dabbagh, Imam der Leipziger Al-Rahman-

Foto: ARD




Gewaltbereit, totalitär, abseits der westlichen Werte – die aktuelle Diskussion über die Auswirkungen des radikalen Islam sparen nicht mit Zuspitzungen. Angeheizt wird sie nicht zuletzt durch das neue Buch von Islam-Kritiker Hamed Abdel-Samad, in dem er den islamischen Fundamentalismus mit dem Faschismus vergleicht.

Aber muss man den Islam in Deutschland wirklich fürchten? Sandra Maischbergers Gäste diskutierten am Dienstagabend zum Thema „Feindbild Islam: Wird der Hass geschürt?“.


►DIE GÄSTE

Antonia Rados, Auslandskorrespondentin
Wolfgang Bosbach (CDU), Vorsitzender des Innenausschusses
Omid Nouripour (Grüne), Bundestagsabgeordneter
Hamed Abdel-Samad, Islam-Kritiker und Politologe
Lamya Kaddor, Vorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes
Hassan Dabbagh, Imam der Leipziger Al-Rahman-Moschee

2,w=559,c=0.bild.jpg

Talkrunde bei Sandra MaischbergerFoto: ARD


►DARUM GING'S

In seinem Buch behauptet Islam-Kritiker Hamed Abdel-Samad, die Gewaltbereitschaft des Islam sei keine Erfindung von Extremisten. Sie sei tief in der Religion verwurzelt, seit der Zeit des Propheten. Kann es also keinen gemäßigten Islam geben?

Und was bedeutet die These für die 1,5 Milliarden Muslime in der Welt?

2,w=559,c=0.bild.jpg

Hamed Abdel-Samad, Islam-Kritiker und PolitologeFoto: ARD


►HIER GING'S ZUR SACHE

In dieser Sendung sorgte schon die Sitzordnung für Sprengstoff! Politologe Hamed Abdel-Samad und der Leipziger Imam Hassan Dabbagh sitzen auf einem Sofa. Pikant: Dabbagh ist ein Anhänger des Salafisten-Predigers Hatem Al-Huwayni, der einst die Fatwa gegen Abdel-Samad im ägyptischen Fernsehen ausrief.

Seitdem steht der Deutsch-Ägypter unter Personenschutz, fährt nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln. „Jeder Moslem der Welt könnte dieses Urteil gegen mich vollstrecken“, sagt er.

Imam Dabbagh versucht die Drohungen herunterzuspielen:
„Wenn man sich vom Himmel abwendet, muss man damit rechnen, dass einige Leute so etwas sagen.“ Bislang sei ihm ja offensichtlich nichts passiert, sagt Dabbagh und geht noch weiter. Er wirft Abdel-Samad vor „viele Unwahrheiten“ zu erzählen und fordert ein Gespräch auf Augenhöhe.
Dem zuvor demonstrativ gelassenen Abdel-Samad geht das sichtlich an die Substanz. „Wie soll ich mit ihnen auf Augenhöhe diskutieren, wenn Sie die Welt in Gläubige und Ungläubige unterscheiden?“ fragt der Deutsch-Ägypter.

Dem radikalen Islam bescheinigt Abdel-Samad „faschistoide Züge“. Sowohl die ersten faschistischen Organisationen als auch der Islamismus, so Abdel-Samad, seien in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden, seien beide antisemitisch geprägt, würden auf die Einschüchterung der Bevölkerung setzen und einem Führer huldigen.

Als Sandra Maischberger den Imam fragt, ob er Salafist sei, antwortet er ausweichend: „Ich bin Moslem“.
Auch auf die wiederholte Aufforderung Wolfgang Bosbachs, sich klar zum deutschen Grundgesetz zu bekennen, gibt Dabbagh keine eindeutige Antwort, sagt es sei eine Fangfrage. Schließlich sagt er, ungelenk aber aufschlussreich: „Wenn Sie den Papst fragen, wer für ihn an erster Stelle steht – Gott oder der Mensch – dann bekommen Sie auch eine entsprechende Antwort.“
►FAZIT

Eine hitzige Sendung, die abermals aufzeigte, wie schwierig es ist, den politischen Missbrauch einer Religion zu diskutieren ohne sich in „Ja, aber“-Schleifen zu verirren.
 
Das bild sollte für mich persönlich nicht unbedingt die Kreuzritter ausdrücken (auch wenn es diese zeigt :D) sondern eher Christliche Kämpfer allgemein leider gibt es von Byzantinern gar keine Filme von denen man auch als Grieche ein Bild mit ruhigem gewissen Posten könnte.:lol: (außer natürlich denn äußerst schlechten Fetih)

Gibt es denn kein einzigen griechischen Film über Byzanz? ::lol:

Außerdem haben die Kreuzritter im ersten Kreuzzug Jerusalem zurück erobert was auch den Christlich Orthodoxen pilgern damals zu gute kam, der 4 Kreuzzug war beschämend und hatte mit dem eigentlichen Kreuzzug Gedanken (ich will es nicht unbedingt glorifizieren) nichts zu tun.(selbst der Papst hat die Venezianer damals Exkommuniziert)

Nur der vierte Kreuzzug war beschämend weil orthodoxe Christen dabei ermordet wurden durch die Kreuzritter??????
Was war mit dem ersten Kreuzzug im Jahr 1099?Da wurde die Stadt Menschenleer gemordet,Frauen,Greiße und Kinder vorallem wurden gelyncht.Die Stadt wurde von Juden und Muslimen gänzlich gesäubert,1187 hingegen wurden die christlichen Bewohner nach der eroberung verschont.
 
Nur der vierte Kreuzzug war beschämend weil orthodoxe Christen dabei ermordet wurden durch die Kreuzritter??????
Was war mit dem ersten Kreuzzug im Jahr 1099?Da wurde die Stadt Menschenleer gemordet,Frauen,Greiße und Kinder vorallem wurden gelyncht.Die Stadt wurde von Juden und Muslimen gänzlich gesäubert,1187 hingegen wurden die christlichen Bewohner nach der eroberung verschont.

Wie hier immer so die halbe Wahrheit dargestellt wird ist lustig. Damalige Zeiten mit heutigen zu vergleichen ist einfach Schwachsinn, damals war es einfach so, wenn man irgendwo einmarschiert ist, dass geplündert und gemordet wurde. Sprich damals normal, heute krank. Saladin hatte zuerst eine friedliche Übernahme der Stadt abgelehnt, erst später konnte eine Einigung erzielt werden, die Stadt wurde aufgegeben und die Christen mussten sich freikaufen. Saladin war ja nicht dumm, er hat dadurch natürlich fett Kohle gemacht. Diejenigen die sich nicht freikaufen konnten, wurden versklavt. Den dort stämmigen Christen passierte nichts und sie durften in der Stadt bleiben, dies muss man fairer Weise zugeben. Wer weiß was passiert wäre, wenn die Stadt gestürmt worden wäre. Überleg doch einmal logisch, denkst du wirklich, dass man so eine Menge an Soldaten im Griff halten kann? Nein kann man nicht und genau das ist der Punkt, das ist heutzutage nach wie vor das Problem wieso es zu Verbrechen kommt. Abgesehen davon war weder das arabisch islamische Reich oder das osmanische Reich so tolerant, wie es meistens dargestellt wird. Das hat einfach nur was mit dem Konstruktionscharakter von der Geschichte zu tun.
 
Nur der vierte Kreuzzug war beschämend weil orthodoxe Christen dabei ermordet wurden durch die Kreuzritter??????
Was war mit dem ersten Kreuzzug im Jahr 1099?Da wurde die Stadt Menschenleer gemordet,Frauen,Greiße und Kinder vorallem wurden gelyncht.Die Stadt wurde von Juden und Muslimen gänzlich gesäubert,1187 hingegen wurden die christlichen Bewohner nach der eroberung verschont.

Gleich zwei historische Fehler :lol:
1.) Jerusalem war nicht Menschenleer, in der Ben-Esra Synagoge in Kairo hat man zeitgenössische Dokumente gefunden, welche eine von vielen Gutmenschen propagierte Ausrottung widerlegen.
2.) 1187 wurden nur die Christen freigelassen, welche eine Auslösungs-Summe bezahlen konnten.
Die anderen 13000 Christen (wahrscheinlich übertrieben Zahl) wurden in die Sklaverei verkauft.
Und der große Saladin hat noch mehr Schandtaten auf dem Konto.
 
Gibt es denn kein einzigen griechischen Film über Byzanz? ::lol:

"Gibt es denn kein einzigen griechischen Film über Byzanz?
icon_lol.gif
"
Keinen in dem es vorangig um eine akkurate Darstellung von Soldaten/Krieg (selbst Dokus sind in der Hinsicht eher Mittelmass) geht.


Nur der vierte Kreuzzug war beschämend weil orthodoxe Christen dabei ermordet wurden durch die Kreuzritter??????
Was war mit dem ersten Kreuzzug im Jahr 1099?Da wurde die Stadt Menschenleer gemordet,Frauen,Greiße und Kinder vorallem wurden gelyncht.Die Stadt wurde von Juden und Muslimen gänzlich gesäubert,1187 hingegen wurden die christlichen Bewohner nach der eroberung verschont.

Und wie glaubst du haben die heiligen Kinderschaender in paepstlicher Mission... aeh sry, - Kreuzritter - zwischen Muslimen, Juden und Christen unterschieden?
Traegt alles oestliche Kleidung, spricht seltsame Sprachen und sieht sarazenisch aus... - Christusmoerder allesamt. Pluendert sie, fresst sie, und haengt sie anschliessend!

Ansonsten stimme ich zu:
Bereits im allerersten Kreuzzug wurden Byzantiner (alle Doerfer und all jene Staedte, die zu schwach/klein waren sich zu Wehr zu setzen), (katholische) Ungarn (...) gepluendert und gemordet (quasi im Vorbeigehen), was schon damals dafuer gesorgt hat, dass die unter den Christen des Osten einen *ahum* "grossartigen" Ruf hatten. Der Nachfolgende Verrat am ostroem. Kaiser war wohl auch etwas, von dem er nicht allzu ueberrascht gewesen sein duerfte.

Besonders lustig ist, dass die Byzantiner gegen Ende (deutlich) mehr Abneigung (will heissen: pechschwarzen, tiefsitzenden Hass) gegen die Latiner, als gegen die (aufgrund ihrer schlechten Angewohnheiten am ganzen Mittelmeerraum etwas unbeliebten) Mongolen und Turkmenen hatten.

- - - Aktualisiert - - -

Wie hier immer so die halbe Wahrheit dargestellt wird ist lustig. Damalige Zeiten mit heutigen zu vergleichen ist einfach Schwachsinn, damals war es einfach so, wenn man irgendwo einmarschiert ist, dass geplündert und gemordet wurde. Sprich damals normal, heute krank. Saladin hatte zuerst eine friedliche Übernahme der Stadt abgelehnt, erst später konnte eine Einigung erzielt werden, die Stadt wurde aufgegeben und die Christen mussten sich freikaufen. Saladin war ja nicht dumm, er hat dadurch natürlich fett Kohle gemacht. Diejenigen die sich nicht freikaufen konnten, wurden versklavt. Den dort stämmigen Christen passierte nichts und sie durften in der Stadt bleiben, dies muss man fairer Weise zugeben. Wer weiß was passiert wäre, wenn die Stadt gestürmt worden wäre. Überleg doch einmal logisch, denkst du wirklich, dass man so eine Menge an Soldaten im Griff halten kann? Nein kann man nicht und genau das ist der Punkt, das ist heutzutage nach wie vor das Problem wieso es zu Verbrechen kommt. Abgesehen davon war weder das arabisch islamische Reich oder das osmanische Reich so tolerant, wie es meistens dargestellt wird. Das hat einfach nur was mit dem Konstruktionscharakter von der Geschichte zu tun.

Das wiederum ist auch nur die halbe Wahrheit. (spaete) Araber, Perser und Byzantiner haben die von ihnen eigenommen Staedte keineswegs standardmaessig pluendern, entvoelkern und versklaven lassen. Selbst Kriegsgefangen wurden i.d.R. gut behandelt (ja, auch wenn es kein Loesegeld fuer sie gab...).
Das hielten einige(!) Nomaden Voelker (in der Steppe gings ne Ecke gnadenloser zu) und Mittel/West-europaeische Wikingerverschnitte anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kafir hat wieder nicht besseres zu tun als gegen praktizierende Muslime zu Hetzen

Heute auf ARD 22.45 Uhr von euren GEZ Gebühren

22:05 Thema eröffnet und schon gewusst, dass ab 22:45 gegen "praktizierende Muslime" gehetzt wird. Was bist du eigentlich? "Praktizierender Hetzer"? Langsam wirds unlustig, du Sockenpuppe.
 
Zurück
Oben