Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Brüssler Verhandlungen zwischen Belgrad und Pristina über Kosovo

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am Erstellt am
Dačić: Peru priznao Kosovo, ali nas podržava u Savetu bezbednosti

Ministar spoljnih poslova Srbije Ivica Dačić ocenio je da je njegova poseta Peruu bila od istorijskog značaja jer je u interesu Srbije da obnovi odnose sa tom zemljom.
Ivica Dačić smatra da pitanje Kosova nije najvažnije pitanje o kojem treba razgovarati sa Peruom, već strateški odnosi dve zemlje i prisustvo Srbije u tom regionu.
"Iz takvog prijateljskog odnosa će proizaći i prijateljski stav u odnosu na probleme oko Kosova koje Srbija ima", rekao je Dačić, saopštilo je Ministarstvo spoljnih poslova.
Dačić je podsetio da je Peru zamrznuo odluku o priznanju jednostrano proglašene nezavisnosti Kosova, kao i Egipat, tako da se, kako je naveo, ne može više računati kao zemlja koja podržava Kosovo.
Podsetio je da je nekadašnja Jugoslavija imala sa Peruom izuzetne odnose i da je ta zemlja bila jedan od naših najvećih političkih i ekonomskih saveznika u Americi.
Međutim, ukazao je, poslednjih godina došlo je do stagnacije u odnosima dve zemlje, koja je rezultirala time da je Peru veoma brzo priznao jednostrano proglašenu nezavisnost Ksoova.
"Imajući sve to u vidu, nama je interes da obnovimo odnose sa Peruoom i zato je ova moja poseta bila od istroijskog značaja", rekao je Dačić ističući da je prošao niz godina od poslednje bilateralne posete.
Ukazao je i na pozitivan razvoj odnosa sa Peruoom od 2015. godine.
"Oni praktično imaju status zamrznutog priznanja, to znači da oni jesu priznali (Kosovo) 2008. godine pod uticajem SAD, ali nijednu drugu radnju nisu sproveli, nisu uspostavili diplomatske odnose, a od 2015. godine ne glasaju za članstvo Kosova u međunarodnim organizacijama, nisu glasali za prijem Kosova u Unesko i u Interpol", objasnio je Dačić.
Podrška u Savetu bezbednosti
Ivica Dačić je istakao da je Peru nestalna članica Saveta bezbednosti UN i da će u julu preuzeti predsedavanje tim savetom.


"Oni nas otvoreno podržavaju u SB UN. Došlo je vreme za obnovu naših odnosa, mi ćemo aktivno učestvovati u traženju naših zajedničkih interesa i očekujem posetu mog kolege ministra kako bismo tačno definisali šta su nam prioriteti u narednom periodu", rekao je Dačić.
Naglasio je da je ekonomska saradnja Srbije i Perua trenutno veoma mala.
"Ta saradnja nije mnogo napredovala ni u drugim oblastima i zato je neophodno da sa Peruoom gradimo strateško partnerstvo", poručio je Dačić.
Šef srpske diplomatije je dodao da je potrebno da se Srbija vrati na ono mesto koje je Jugoslavija imala u odnosima sa tim zemljama i da Srbija kroz takav prijateljski odnos prema njima štiti svoje nacionalne i državne interese.
"Situacija se veoma promenila u poslednjim godinama, američki kontinent ima 35 država, koje su članice Ujedinjenih nacija, trenutno 19 zemalja ne priznaje Kosovo, a 16 je priznalo Kosovo", rekao je Dačić dodajući da je cilj Srbije da se taj broj što više povećava u našu korist.

RTS :: Da?i?: Peru priznao Kosovo, ali nas podr?ava u Savetu bezbednosti

- - - Aktualisiert - - -

Die serbische Tageszeitung Vecernje Novosti schreibt, dass sich die Beziehungen Serbiens mit Ägypten seit dem Sturz Mursis wieder verbessert hätten und betont, dass Kairo seit der Anerkennung Kosovos als Staat vor fast fünf Jahren noch immer keine Botschaft in Pristina eröffnet habe und es auch sonst keine diplomatischen Beziehungen gebe.
 
Der kochende Kopf meint damit den Tag an dem man "niko ne sme da vas bije" gesagt hat.

Es stellt sich halt die Frage was so um '83 oder so gemacht hat, da ist man dann wieder still.

Ja schon klar, dass er das meinte. Gerade deshalb ist es extrem schwachsinnig, 2 Jahrzehnte später ein Bombardement der Zivilbevölkerung als gerechtfertigt zu empfinden. Aber ich geb's auf, ihm das klarzumachen.

Was war 83?

- - - Aktualisiert - - -

Dich mault er an aber schreibt andere Serben hier privat an um über Mladic zu reden und die „Propaganda“ gegen ihn.

Schon oft erklärt. Vor einem halben Jahr bestand mein ganzes Wissen aus dem, was man sich in Banja Luka erzählt und Empfehlungen für Infos gingen in Richtung Alexander Dorin & Co.. Nachdem hier im Forum jedoch sehr viele sehr gegensätzliche Versionen aufeinander prallten, habe ich mir erlaubt zu fragen, wie die Sicht von Leuten mit mehr Ahnung aussieht. Dabei ging es um Vukovar und Srebrenica, ich kann dir das gerne auch zeigen.

Mittlerweile denke ich, dass Vukovar mit 60.000 gegen 3.000 eindeutig ne ganz beschissene Nummer war und Srebrenica sehr wohl genozidale Ausmaße angenommen hat, ABER tausende der Toten eben zur 28. Division der ArBiH gehörten, die ebenfalls massive Verbrechen an Zivilisten verübten – welchen WIEDERUM Verbrechen an Bosniaken vorausgingen. Auch von serbischen Zivilisten an moslemischen Zivilisten. So rechtfertigt man ja die Rache angeblich...

Woher die Befehle kamen, weiß ich nicht. Im Den Haag Prozess von Milosevic ging es zigfach darum, ob es Söldnergruppen waren oder alles von Mladic organisiert war.

- - - Aktualisiert - - -

Dass die Serben keine Waisenknaben waren ist mir schon klar, aber sie waren eben nicht die einzigen Aggressoren, siehe HB etc.
Auch die sezessionistischen Bewegungen Kroatien zu Anfang waren alles andere als harmlos und friedlich. Ustasa-Symbole, wo man hin sah, alle serbischen Polizisten entlassen. Heute würde eine Trennung auf allen drei Seiten anders ablaufen. Naja sagen wir in 10 Jahren. Da sitzen auf allen Stühlen immer noch zu viele Kriegsverbrecher bzw. Abkömmlinge von damals.
 
[h=1]Kein Durchbruch in Sicht: Westbalkankonferenz in Posen[/h]Am 4. und 5. Juli tagt im polnischen Posen die sechste Westbalkan-Konferenz im Rahmen des "Berliner Prozesses". Sie soll der neuen EU-Kommission als Orientierung für die Westbalkanpolitik der nächsten fünf Jahre dienen.

Der prominenteste Gast der Westbalkankonferenz, die seit 2014 jedes Jahr in einer anderen europäischen Stadt tagt, ist die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie ist auch die Gründerin der diplomatischen Initiative, die unter dem Namen "Berliner Prozess" bekannt ist. Ziel ist es, die sechs Westbalkanländer Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien mit Hilfe einiger EU-Staaten auf dem Weg in die Europäische Union zu unterstützen.
"Steiniger Weg"
In einer Videobotschaft im Vorfeld des Gipfels bezeichnete die Kanzlerin diesen Weg als alles andere als leicht: "Es gilt, eine Vielzahl von Spannungen zu überwinden und es müssen eine Vielzahl von Bedingungen noch erfüllt werden, damit alle Länder des westlichen Balkans auch die Voraussetzungen für den Beitritt in die Europäische Union erfüllen. Der Weg ist also noch steinig."
Vor allem der Konflikt zwischen Serbien und Kosovo belastet die weitere Integration. Bis jetzt konnte auch die Merkel-Macron Initiative vom April 2019 kein Ergebnis zeigen. Ein für den 1. Juli geplantes hochrangiges Treffen in Paris wurde vertagt, weil Kosovo nicht bereit war, die 100-prozentigen Zollaufschläge für serbische Produkte aufzuheben. Diese hatte Kosovo als Reaktion auf die zum Teil erfolgreiche Diplomatie der serbischen Regierung gegen die Mitgliedschaft Kosovos in internationalen Institutionen, wie beispielsweise Interpol oder UNESCO, erhoben.
Jugend verbinden
Der "Berliner Prozess" versucht den Fokus auf die praktische Zusammenarbeit unter den sechs Balkanländern und der Europäischen Union zu lenken. So unterstützt er mit viel Geld unter dem Stichwort "Konnektivität" den Austausch auf sozialer, ökonomischer und Regierungsebene unter den Ländern und mit den Ländern der EU.
Straßenblockaden im September 2018 vor dem Besuch des serbischen Präsidenten Vucic im Kosovo

Das Vorzeigeprojekt ist die Einrichtung des Regional Youth Cooperation Office (RYCO) mit Sitz in Tirana. Das Jugendkooperations-Netzwerk wurde 2016 auf der Pariser-Westbalkankonferenz ins Leben gerufen und hat seitdem 1,9 Millionen Euro Projektgelder zur Verfügung gestellt bekommen, um den Austausch der Jugend untereinander zu fördern. Mit den ersten 900.000 Euro wurden über 1300 Partnerschaften geschaffen. Aber auch dieses Projekt bekam kürzlich die Auswirkungen der neuesten Spannungen zwischen Serbien und Kosovo zu spüren. So konnte das für März geplante RYCO-Treffen in Prishtina nicht stattfinden, weil Serbien sich weigerte, eine Gesandte dort hinzuschicken. Jemanden zu entsenden würde faktisch die Anerkennung des Kosovo bedeuten, so die Argumentation der serbischen Regierung.
Straßen bauen
Ein anderes wichtiges Element des "Berliner Prozesses" ist die wirtschaftliche Kooperation. Fast 700 Millionen Euro hat die EU seit 2015 für Infrastruktur- und Energieprojekte ausgegeben. Hinzu kommen noch 2,4 Milliarden in Form von Darlehen. Sie sollen die Verbindungen zwischen den Menschen erleichtern und den Handel fördern. "So ist die Hilfe für die Westbalkanländer im Zuge des EU-Erweiterungsprozesses sichtbar, denn davon profitieren die Menschen direkt", sagt Ardian Hackaj, Koordinator der Connectivity-Agenda in Tirana. Als großer Durchbruch galt vor Kurzem die seit dem 1. Juli in Kraft getretene Senkung der Roaminggebühren. Jetzt hofft man, auch die Anerkennung der Diplome zu erreichen.
Dennoch gibt es noch eine Reihe von Problemen zu lösen. Beispielsweise die Abschaffung der doppelten Zollkontrollen, die die Transportzeit der Waren enorm verlängerten, so ein Wirtschaftsexperte der deutschen Bundesregierung. Hier fehle noch der politische Wille dazu.
Lackmustest für die Erweiterung
Angesichts der Neuformierung der EU-Kommission im Herbst, wird in Posen kein Durchbruch erwartet. "Es wird viel mehr eine Bewertung des ersten Zyklus (2015-2018) geben, die der neuen Kommission als Orientierung für ihre Politik gegenüber den Westbalkanländern dienen könnte", sagt Hackaj.
Serben aus dem Nordkosovo protestieren gegen die drastische Zollerhöhung auf serbische Produkte

Der "Berliner Prozess" sollte eigentlich nur vier Jahre dauern, von 2014 bis 2018. Er wurde verlängert, weil das Interesse auf der Arbeitsebene groß war. Doch die Zahl der teilnehmenden Länder wird immer größer und die Ideen zahlreicher. Auch wenn die Unterstützung auf höchster politischer Ebene immer weniger sichtbar wird. Kurz vor der Balkan-Konferenz betonte der diesmal nicht anwesende französische Präsident Emmanuel Macron, "dass er dafür kämpfen werde, dass es keine Erweiterung vor der Reformierung der EU" geben solle. Die Bundeskanzlerin will bis zum Ende Ihrer Amtszeit das Projekt tatkräftig unterstützen, heißt es aus deutschen Regierungskreisen. Ob es auch über ihre Amtszeit hinaus so bleibt, ist ungewiss.
Für Hackaj bleibt der "Berliner Prozess" das wichtigste Instrument der EU, um den Westbalkan weiterhin an sich zu binden und auf eine spätere Erweiterung vorzubereiten, denn all diese Projekte dienen auch "als Lackmustest für die Funktionalität der jeweiligen Staaten und deren EU-Tauglichkeit."

https://www.dw.com/de/kein-durchbruch-in-sicht-westbalkankonferenz-in-posen/a-49453894




 
Serbien alarmiert: Weltgemeinschaft soll endlich auf Versuche zur Bildung „Großalbaniens” reagieren

Die Außenminister Albaniens und der selbsternannten Republik Kosovo, Gent Cakaj und Behgjet Pacolli, haben heute einen Vertrag über die Vereinigung und Koordinierung ihrer Außenpolitik unterzeichnet, wobei es sich unter anderem um den Zusammenschluss ihrer Botschaften handeln könnte.


Der Außenminister Serbiens, Ivica Dacic, hat in seinem exklusiven Kommentar für Sputnik erläutert, dass Pristina grundsätzlich keine selbstständige Außenpolitikausüben könnte, denn Kosovo und Metochien seien Teile Serbiens. Und eine Vereinigung der Außenpolitik Kosovos mit der Außenpolitik Albaniens käme überhaupt nicht infrage.
Diese Initiative zeugt nach Auffassung Dacics davon, dass es Pristina nicht besonders gut gehe:
„Das Fiasko, das die so genannte ‚Außenpolitik‘ Pristinas tagtäglich erleidet (verweigerte Anerkennung durch 13 Staaten, verweigerte Aufnahme in die Interpol und andere wichtige internationale Organisationen), macht die Regierungskreise offenbar nervös.“


Auf die Frage über die Folgen der Vereinigung der außenpolitischen Strategien Albaniens und des selbsternannten Kosovos sagte der serbische Chefdiplomat:„Das wird ihnen nichts nützen, denn ihre ‚außenpolitischen‘ Niederlagen werden fortdauern, bis sie verstehen, dass sie bereit sein sollten, mit Belgrad Vereinbarungen zu treffen, was den Interessen aller Seiten entsprechen würde.“
Was die zu erwartende Reaktion der Weltgemeinschaft angeht, unter anderem der Länder, die die Unabhängigkeit des Kosovos befürworten, sagte Dacic:
„Die internationale Völkergemeinschaft sollte endlich auf die offensichtlichen Versuche zur Bildung des so genannten ‚Großen Albaniens‘ reagieren. Aus diesem Plan, aus diesem Projekt wird kein Geheimnis mehr gemacht. Es geht dabei um keine Verschwörungstheorie. Die Versuche zu seiner Umsetzung werden vor den Augen der ganzen Welt unternommen.“

https://de.sputniknews.com/politik/20190704325382620-bildung-grossalbaniens-reaktion/

 
Komisch.... Bei dem Versuch Großserbien zu erschafen war man nicht alarmiert
 
Vucic wird natürlich wissen was zu tun ist. Grosse Rede schwingen auf RTS, danach die vorherige Regierung beschuldigen, opposition schlecht machen und zum schluss ein grosses Nichtstun
 
Vucic wird natürlich wissen was zu tun ist. Grosse Rede schwingen auf RTS, danach die vorherige Regierung beschuldigen, opposition schlecht machen und zum schluss ein grosses Nichtstun

Djuric hat sich heute auch nochmal dazu geäußert,nachdem Brnabic gestern meinte, dass eine Reaktion folgen wird. Vermutlich ist der Appell an die internationale Gemeinschaft, was sie meinte, der natürlich null bringt:

[FONT=&quot]The ban on Serbia’s officials from travelling to Kosovo is “unheard of and scandalous move,” which reflects Pristina’s anxiety for its failures on the international scene in the last few years," Marko Djuric, the head of Serbia’s Government Office for Kosovo, has said on Friday, the Beta news agency reported.[/FONT]
[FONT=&quot]He added that Pristina wanted to "make a ghetto under an open sky" because “it is annoyed by the link between the Serbs and Serbia.”[/FONT]
[FONT=&quot]“The international community has mechanisms to solve that. Don’t let them lie to you. There are concrete mechanisms, especially when it comes to the freedom of movement," Djuric told the pro-government Pink TV.[/FONT]
[FONT=&quot]He said that Serbia’s President Aleksandar Vucic came under attack not only from the Albanians but also from some "who have a Serbian first and last name" after he mentioned Florim Eyupi.[/FONT]
[FONT=&quot]Vucic mentioned Eyupi as a man suspected of planting explosive under a bus from Serbia in 2001, that killed 12 and injured 23. The EU legal body in Kosovo, EULEX, sentenced him to 40 years in prison, but later acquitted him for the lack of evidence.[/FONT]
[FONT=&quot]Some understood Vucic specified Ejupi as someone suspected of killing a Serb opposition leader in Kosovo Oliver Ivanovic in January 2018, since the President told the same news conference he thought “we know who murdered Ivanovic.”[/FONT]
[FONT=&quot]“As long as Kosovo’s officials believed they could talk to current Serbia as they did with Serbia led by (former President Boris) Tadic and (former Belgrade Mayor Dragan) Djilas (both members of the then ruling Democratic Party), they were calm. Now they cannot feel the same. They see Serbia today has more money to invest into its army and that agitate them,” Djuric said.[/FONT]
[FONT=&quot]He added Serbia would continue to fight and that the Kosovo Serbs “should not worry” about the supplies and freedom of movement.[/FONT]
[FONT=&quot]His remarks came after Pristina banned all Serbia’s officials from visiting Kosovo on Thursday and following the continuation of Kosovo’s 100 percent import tariffs on goods from Serbia and Bosnia in place since last November.

Ban on Belgrade's official visiting Kosovo shows Pristina is agitated | N1 Srbija[/FONT]
 
Mogerini: Bis der 100% Zoll aufrecht erhalten wird gibt es keine Basis für weitere Verhandlungen

B92

Mogerini: Nema uslova za dijalog dok su na snazi takse

Dokle god su na snazi takse koje je Priština uvela na proizvode iz SR i BiH, ne vidim uslove za obnavljanje dijaloga BG i PR, izjavila je Federika Mogerini.
IZVOR: TANJUG PETAK, 5.07.2019. | 23:20
Podeli

10755514895cd312fb5e958351715296_v4_big.jpg

Foto: Gettyimages/Sean Gallup​

Mogerini navodi da uprkos upornosti privremenih kosovskih institucija da ne odustanu od taksi od 100 odsto, veruje da dijalog Beograda i Prištine i dalje ima šansu.
"Još uvek verujem da je dogovor moguć i da je blizu. Takođe verujem da obe strane razumeju da je dostizanje sporazuma o punoj normalizaciji odnosa poželjno za građane i na jednoj i na drugoj strani, da se postigne pravno obavezujući sporazum o svim aspektima problema koje su i dalje na stolu", kazala je ona danas za Radio slobodna Evropa u Poznanju gde se održao samit o zapadnom Balkanu.
 
Zurück
Oben