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Brexit

Sollen die Briten die EU verlassen?


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Brexit: Briten würden wie 2016 entscheiden
Bereuen die Menschen in Großbritannien, vor sieben Jahren für den EU-Austritt gestimmt zu haben? Einer Studie zufolge sind zwar viele Leute unzufrieden mit den seitherigen politischen Entwicklungen – die meisten würden aber wieder so entscheiden wie 2016 beim Referendum über den Brexit. Zu diesem Ergebnis kommen die Denkfabriken „UK in a Changing Europe“ und „Public First“ in einer heute veröffentlichten Analyse.

Obwohl selbst viele Befürworter und Befürworterinnen der Meinung seien, dass es mit dem Brexit nicht gut laufe, bedeute das nicht zwingend, dass sie ihre Entscheidung bereuen. Nur 16 Prozent der befragten Menschen, die damals den Brexit befürworteten, würden heute anders abstimmen. Bei den Gegnern und Gegnerinnen würden heute umgedreht sechs Prozent für den Brexit stimmen.

4.000 Menschen online befragt
„Dieser Bericht zeigt, dass viele Annahmen über Brexit-Befürworter, die nun unglücklich mit den Folgen sind, falsch sind“, teilte Forscherin Sophie Stowers mit. Es sei vermessen anzunehmen, dass Unzufriedenheit mit der Umsetzung des Brexits automatisch dazu führe, dass die Menschen nachträglich lieber in der EU geblieben wären oder sich einen Wiedereintritt Großbritanniens wünschten.

 
Krawallpolitiker ab ins Dschungelcamp
Am Ende seiner Karriere landet der Brexit-Propagandist Nigel Farage im australischen Dschungel. Wäre das nichts für andere Krakeeler?

Wo gehören krakeelende Krawallpolitiker, die ihrem Land schweren Schaden zufügen, am Ende ihrer Karriere hin? Ins Dschungelcamp.

In die Hölle des Trash-TV, wo sie gemeinsam mit jammervollen und verhaltensauffälligen C- und D-Promis allerhand demütigende und ekelerregende Rituale absolvieren müssen. Wo auf engem Raum die soziale Harmonie eines Heims für schwererziehbare Jugendliche herrscht.

Dorthin hat es jetzt den Briten Nigel Farage verschlagen, den rabiaten Brexit-Gegner und Gründer der rechtspopulistischen Ukip-Partei. Ein Pub-Politiker aus dem englischen Süden, der erheblich dazu beigetragen hat, dass die Brexit-Abstimmung so ausging, wie sie ausging. Was die Briten inzwischen mehrheitlich bedauern, weil sie die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen massiv spüren und es nix ist mit "Global Britain".
..
Nur so ein Gedanke: Könnte man nicht diverse gefährliche Radaupolitiker ins Camp schicken, bevor sie …? (Hans Rauscher, 27.11.2023)



 
§5 Provokationen, Hetze
Am besten Ivo2 geht ins Dschungelcamp.
Schreibt dass die Mehrheit der Btiten den Brexit bedauert nachdem er nur einen Beitrag davor eine Studie präsentiert die genau das Gegenteil aufzeigt.
Kakerlaken und Insekten haben viele Proteine - könnte Ivos Hirn gut brauchen.
 
Am besten Ivo2 geht ins Dschungelcamp.
Ich kann nichts dafür, dass du zu einem gefehlt hast als Hirn verteilt wurde und zum Anderen du der Intelligenz immer davon läufst. Vielleicht liegt es bei dir auch an Covid, man weiß es nicht so genau :lol27:
Schreibt dass die Mehrheit der Btiten den Brexit bedauert nachdem er nur einen Beitrag davor eine Studie präsentiert die genau das Gegenteil aufzeigt.
Was sind bitte Btiten? Gut, sehen wir darüber hinweg und nehmen wir an, du meinst die Briten. In beiden Beiträgen steht kein einziges Wort von mir, die Studie wurde Mai-Juni erstellt bzw. wurden die Menschen befragt und der andere Beitrag ist ein Artikel im Standard von Hans Rauscher.
Mal abgesehen davon, dass du nicht sinnerfassend lesen kannst: Im 1. Artikel:

Obwohl selbst viele Befürworter und Befürworterinnen der Meinung seien, dass es mit dem Brexit nicht gut laufe, bedeute das nicht zwingend, dass sie ihre Entscheidung bereuen. Nur 16 Prozent der befragten Menschen, die damals den Brexit befürworteten, würden heute anders abstimmen. Bei den Gegnern und Gegnerinnen würden heute umgedreht sechs Prozent für den Brexit stimmen.
Also 16% die damals für den Brexit gestimmt haben, würden heute anders stimmen. 52% waren damals für den Austritt
Und 6% von denen die damals gegen den Brexit gestimmt haben, würden für den Brexit stimmen. 48% waren damals gegen den Austritt.
Selbst jemand mit deinem mathematischen Unvermögen sollte die Richtigkeit des 2. Artikels in der Studie vom 1. Artikel erkennen


Kakerlaken und Insekten haben viele Proteine - könnte Ivos Hirn gut brauchen.
Mein Hirn ist in bestem Zustand, wie ich gerade gezeigt habe, deines absolut nicht. Wenn du etwas nicht begreifst, leider sind es bei dir sehr viele Dinge, dann entblöde dich nicht weiter um noch größeren Dünnschiss abzusondern.

 
Am besten Ivo2 geht ins Dschungelcamp.
Schreibt dass die Mehrheit der Btiten den Brexit bedauert nachdem er nur einen Beitrag davor eine Studie präsentiert die genau das Gegenteil aufzeigt.
Kakerlaken und Insekten haben viele Proteine - könnte Ivos Hirn gut brauchen.
Da du dich ja hier ausgelassen hast und damit meine Neugier geweckt wurde. Gratulation, sagenhaft wie du dich selber ad absurdum führst :lol27::greenjumpers:

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Danke an die Verantwortlichen im BN, dass ich diesen Screenshot verwenden darf.
Ich habe auch nicht weiter geschaut.
 
Drei Jahre Brexit: Probleme und Sorgen für die Wirtschaft
Drei Jahre nach dem endgültigen Brexit bereiten die Folgen des britischen EU-Ausstiegs der Wirtschaft auf beiden Seiten des Ärmelkanals weiter Sorgen. "Zu den Hauptleidtragenden des Brexits gehören kleinere Unternehmen, die oft aufgegeben haben", sagte der deutsche Botschafter in London, Miguel Berger, der Deutschen Presse-Agentur. "Für die großen Unternehmen ist es ein gewisser Kostenfaktor, aber sie haben sich daran gewöhnt, damit umzugehen."

Der bilaterale Handel ist seit dem Brexit Schätzungen zufolge um 10 bis 15 Prozent eingebrochen. Großbritannien ist mittlerweile aus den Top Ten der wichtigsten deutschen Außenhandelspartner gerutscht.

Großbritannien war Ende Januar 2020 aus der EU ausgetreten. Seit dem 1. Januar 2021 ist das Land auch nicht mehr Mitglied der EU-Zollunion oder des Binnenmarkts. Dadurch kam es vor allem zu Beginn teils zu erheblichen Verzögerungen im Handel.

 
Studie: Brexit kostet 140 Mrd. Pfund pro Jahr
Der Austritt aus der Europäischen Union kommt die britische Wirtschaft einer Studie zufolge teuer zu stehen. Bisher habe der Brexit die Wirtschaftsleistung um sechs Prozent geschmälert, was jährlich 140 Milliarden Pfund (rund 160 Mrd. Euro) entspreche, sagte der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan heute.

Bis 2035 könnte sich das der Studie zufolge auf zehn Prozent erhöhen. Khan hatte die Studie bei der Beratungsfirma Cambridge Econometrics in Auftrag gegeben. „Es ist jetzt offensichtlich, dass der Brexit nicht funktioniert“, sagte Khan. „Die harte Version des Brexits, die wir bekommen haben, zieht unsere Wirtschaft nach unten und treibt die Lebenshaltungskosten in die Höhe.“

Den Berechnungen von Cambridge Econometrics zufolge wird das Beschäftigungsniveau bis 2035 infolge des Brexits um drei Millionen sinken. Die Investitionen sollen um ein Drittel geringer ausfallen. Am 23. Juni 2016 stimmte eine knappe Mehrheit der Britinnen und Briten für den EU-Austritt ihres Landes, der Anfang 2020 vollzogen wurde. Das erschwert etwa den Handel mit der EU.

Die in Meinungsumfragen deutlich vor den regierenden Konservativen von Premierminister Rishi Sunak liegende Labour-Partei, der auch Khan angehört, hält sich noch mit klaren Aussagen über die künftigen Beziehungen zur EU zurück.

 
Kontrollen an der Grenze dürften Lebensmittel in Großbritannien verteuern
Neue Grenzkontrollen treffen Lieferanten aus der EU – und die britische Wirtschaft. Fachleute befürchten Preiserhöhungen und Lieferengpässe im Vereinigten Königreich.
Ab Mittwoch beginnt Großbritannien mit Grenzkontrollen für Importe von Lebensmitteln und pflanzlichen Produkten aus der EU. Ob Käse aus Italien, Milch aus Dänemark oder Schweinefleisch aus Deutschland – künftig müssen Firmen und Bauern auf dem Kontinent mit zusätzlichen Dokumenten die Herkunft und Qualität ihrer Produkte nachweisen, die sie nach Großbritannien liefern wollen. London vollzieht damit einen weiteren Schritt zum Brexit, vier Jahre nach dem formalen EU-Austritt am 31. Januar 2020.

Die Kontrolle beschränkt sich zunächst auf die Papierform. Ab Ende April folgen dann aber auch Warenkontrollen an der Grenze. Die britische Regierung hatte die Grenzkontrollen fünfmal verschoben, weil sie die damit verbundenen Kosten und den bürokratischen Aufwand fürchtete.

„Die Regierung schätzt, dass das neue Grenzsystem die britischen Unternehmen jährlich 330 Millionen Pfund (umgerechnet 386 Millionen Euro) kosten wird“, sagte William Bain, Handelsexperte bei der British Chamber of Commerce (BCC), „aber wir wissen immer noch nicht, wie viel den EU-Exporteuren für den Versand von Waren berechnet wird.“ Im vergangenen Jahr schätzte London allein die pauschale Abfertigungsgebühr zwischen 20 und 43 Pfund pro Lieferung.

 
Und trotzdem hat Großbritannien Wirtschaftswachstum im Gegensatz zu Deutschland. Die kommen schon klar und man sollte ihre Entscheidung akzeptieren.
 
Und trotzdem hat Großbritannien Wirtschaftswachstum im Gegensatz zu Deutschland. Die kommen schon klar und man sollte ihre Entscheidung akzeptieren.
Ich verstehe, dass du dich auf das Wirtschaftswachstum in Großbritannien und Deutschland beziehst. Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik bleibt Deutschland im laufenden Jahr im Hinblick auf Wirtschaftswachstum ein “Sorgenkind”. Im Gegensatz dazu wird das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts in Großbritannien im Jahr 2023 auf rund 0,48 Prozent prognostiziert . Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Wirtschaftswachstum von vielen Faktoren abhängt und nicht nur von politischen Entscheidungen. Wenn du weitere Informationen zu diesem Thema wünschst, kann ich dir gerne eine Liste von Nachrichtenartikeln geben, die sich mit dem Wirtschaftswachstum in Großbritannien und Deutschland befassen. Bitte lasse mich wissen, ob du daran interessiert bist. :mrgreen:
 
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