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Der erste zu Mohammeds Lebzeiten.Seine Glaubensbrüder haben sich dann nicht mehr weiter an den Islam ohne Rassismus gehalten.
Seit Beginn des Jahres 2003 sind in Darfur, im Westen des Sudan, etwa 500.000 Menschen ums Leben gekommen. Über zwei Millionen sind aus ihren Dörfern vertrieben worden. Die meisten leben seit Jahren in Flüchtlingscamps im Grenzgebiet zum Tschad.
Es ist ein Genozid: Darfur
Die Opfer der Barbarei in Darfur sind seit 2003 schwarzafrikanische Muslime. Schon 1992 hatte sich das Regime von Umar al-Bashir in seinem genauso kruden wie konsequenten Mix aus Islamismus und Rassismus auf die Seite der Araber gestellt, und gegen die „Zurgha“ (Scharzafrikaner): Es geht um die Arabisierung des gesamten Sudan.
Das Bild Schwarzer = Sklave ist bis heute in vielen muslimischen Ländern Realität. Ayaan Hirsi Ali kann berichten: „Als ich zeitweilig in Saudi-Arabien leben musste, nannten mich alle schlicht „Abid“: Sklavin“. In Darfur werden Kinder, die das Glück (oder das Pech) haben, den Milizüberfall und die Vergewaltigungen zu überleben, oftmals an reiche Araber verkauft.
Zu Beginn des Jahres 2003 gründeten sich in Darfur die Sudan Liberation Movement/Army (SLM) sowie die Justice and Equality Movement (JEM), und begannen sich gegen die immer häufigeren Überfälle durch Regierungstruppen auf ihre Dörfer zu wehren. Als Reaktion darauf wurden die Janjawid gebildet, Reitermilizen, in denen Araber aus vielen Teilen Nordafrikas aufgenommen werden und die von einer Allianz arabischer Eliten in Darfur gesteuert und von der Regierung in Karthoum ausgerüstet werden. Selbst die Hisbollah soll schon Waffen und Geld geschickt haben.
Die Janjawid verfolgen zwei Ziele: zum einen die Arabisierung der Region und die vollständige Vertreibung der Schwarzafrikaner aus Darfur, zum anderen ihre eigene Mordlust, gerechtfertigt durch die Sharia. So ist ein besonders grauenvolles Ritual beim Überfall auf zivile Dörfer in Darfur durch die Reiter die systematische Massenvergewaltigung von Frauen und Mädchen. Ein Bericht von 'amnesty international' zitiert eine junge Frau aus Darfur: „Sechs Tage lang, Nacht für Nacht, haben uns fünf bis sechs Männer stundenlang vergewaltigt. Einer nach dem anderen. Mein Mann konnte mir das nicht verzeihen, er hat mich verstoßen.“ Tausende Fälle sind dokumentiert, der Internationale Strafgerichtshof ermittelt in mehreren. „In Darfur wird Vergewaltigung systematisch als Mittel der Kriegsführung eingesetzt.“ sagt UNO-Vizegeneralsekretär Jan Egeland. Die Vergewaltigungen werden oft in aller Öffentlichkeit begangen: „Die Vergewaltigungen haben System. Nicht nur die Frauen als Individuen werden gequält und gedemütigt. Im Grunde wird eine ganze Volksgruppe erniedrigt. Das ist das eigentliche Ziel der Janjawid.“, so Egeland.
Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Sudan: Der Genozid in Darfur: Ein Vökermord mit rassistischen Motiven.
Erzähl hier keine Geschichten.
ich muss schon sagen die moslems die nicht in europa zuhause sind(albanien/bosnien) sind wirklich sehr tolerant und das wort rassismus war für sie schon immer ein fremdwort
schade das es sowas gibt,