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Buenos Aires

  • Ersteller cro_Kralj_Zvonimir
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cro_Kralj_Zvonimir

Guest
Buenos Aires (frühere Schreibweise: Buenos Ayres; offiziell Ciudad Autónoma de Buenos Aires/Autonome Stadt Buenos Aires) ist die Hauptstadt und das kommerzielle und industrielle Zentrum Argentiniens.

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Seit Beginn des 20. Jahrhunderts ist das Stadtbild stark verändert worden. Die Plaza de Mayo im östlichen Bereich von Buenos Aires war Ausgangspunkt der ursprünglichen Besiedlung und stellte in Form eines Halbkreises den städtischen Kern dar. Seit den 1950er Jahren sind außerhalb der Stadt Geschäftszentren und andere Einrichtungen angewachsen. Theater, Hotels, Restaurants sowie Finanz-, Geschäfts- und Regierungsbüros und einige luxuriöse Wohnkomplexe liegen konzentriert nördlich und westlich des Plaza-Gebiets.
Eine der Hauptachsen verläuft von der Casa Rosada (Sitz des Staatspräsidenten), an der Plaza de Mayo zum Nationalkongress, weiter entlang der Avenida de Mayo (1,6 Kilometer Länge) und setzt sich dann als Avenida Rivadavia in westliche Richtung über weitere 40 Kilometer fort. Nach Süden befindet sich an der Hauptachse das farbenfrohe Viertel von La Boca, in dem viele Einwanderer aus Genua in Italien stammen und das auch von italienischen Einwanderern gegründet wurde. Aber auch Arbeiterviertel und Industriebezirke sind hier zu finden.
Im Norden von Buenos Aires finden sich Großteile der städtischen Parks, die beiden Rennstrecken der Stadt sowie Wohnbezirke der Mittel- und Oberschicht. Die nördliche Ausweitung der wohlhabenderen Viertel hat die Grenze des Hauptstadtbezirks überschritten und dehnt sich nach Martínez, Olivos, San Isidro und Vicente López aus.
Weitere bedeutende Sehenswürdigkeiten von Buenos Aires sind der Friedhof von Recoleta, wo unter anderem Evita Perón begraben liegt, der Obelisk auf der Avenida 9 de Julio, eine der breitesten Straßen der Welt, das alte Hafengebiet Puerto Madero mit den restaurierten Lagerhallen, der alte Stadtteil San Telmo mit seinen malerischen Straßen und dem Antiquitätenmarkt, der ehemalige Zentralmarkt Abasto, wo heute ein Einkaufszentrum untergebracht ist und das Künstlerviertel La Boca, das bekannt für seine farbenprächtigen Hausfassaden ist und als einer der Geburtsorte des Tangos gilt.



[Bearbeiten]


Monumento San Martin



Hochhäuser im Stadtteil Retiro


Die Stadt ist als wichtigster Seehafen Argentiniens das Handelszentrum des Landes. Die Hafenanlagen und Schiffsbecken erstrecken sich über rund acht Kilometer entlang des Río de la Plata und beherbergen um Puerto Nuevo herum die wichtigsten Hafeneinrichtungen.
Parallel zur modernen Verkehrsentwicklung (zum Beispiel 16-spurige Autobahnen) lief der Aufschwung der Stadt zum wichtigsten Industriezentrum des Landes. Der überwiegende Teil der Industrieanlagen des Landes wurde in Buenos Aires gebaut, seit 1930 zunehmend auch in den Vororten des großräumigen Einzugsgebiets. In der Metropolregion befinden sich knapp die Hälfte aller argentinischen Industriebetriebe, über 26.000 allein im Bundesdistrikt und mindestens die doppelte Zahl in den Vorstädten.
Hauptstandorte der Industrie sind die Stadtbezirke im Südosten, besonders Avellaneda und Lanús. Dort enden auch die großen Erdgasleitungen aus Patagonien. Auf den Finanzbezirk um die Kreuzung der Avenidas Bartolomé Mitre und San Martín konzentrieren sich die Hauptniederlassungen internationaler und nationaler Banken sowie die Effekten- und Getreidebörse. Entlang der Straße Florida und der Avenida Santa Fe sind die größten Einzelhandelsgeschäfte und Boutiquen zu finden.
Im südlichen Teil der Stadt liegen Fleischverpackung und andere nahrungsmittelverarbeitende Industrien, Erdölraffinerien und chemische Industrien. Fahrzeugbauindustrie und verschiedene Leichtindustrien, wie Druckunternehmen und Textilfabriken, sind im Westen und Norden der Hauptstadt angesiedelt. Auf Grund der Umweltverschmutzung ist die Stadtverwaltung bemüht, Fabriken aus der Innenstadt an die Peripherie zu verlegen, wo einige Industrie- und Gewerbeparks entstanden sind. Die Angestellten und Arbeiter der ausgesiedelten Industrie zogen auf Grund der jetzt langen Arbeitswege ihren Arbeitgebern nach.
In der Stadtmitte von Buenos Aires gab es 1927 erst fünf Hochhäuser, heute jedoch werden die Straßenzüge im Zentrum von Hochhäusern gezeichnet. Der etwa drei Quadratkilometer umfassende Stadtkern liegt etwas nördlich der Plaza de Mayo, des alten Mittelpunkts von Buenos Aires. Hier hat sich ein Zentraler Geschäftsbezirk mit allen Kennzeichen des Zentrums einer Weltstadt herausgebildet: Büro- und Bankhochhäuser, Versicherungen, Verlagswesen, gehobener Dienstleistungsbereich, moderne Ladenpassagen, Vergnügungsviertel, Verkehrschaos, wenige Grünflächen und Abwanderung der Wohnbevölkerung.



Ein Paar Bilder:




UBA-Facultad-Derecho.jpg


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446px-Stadion_San_Lorenzo.jpg


La_Bombonera.jpg


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Malba2.jpg


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Monumento_Caidos_Malvinas.jpg


Casa_Rosada_in_Buenos_Aires.jpg




Warum Buenos Aires eine Balkan-Diaspora-stadt ist?






Ganz einfach in ganz Argentienien leben in etwa 500.000 Kroaten und 400.000 davon in Buenos Aires ein großteil von ihnen sind Ustasa-Generälle etc.selbst Ante Pavelic hat 10 Jahre noch in Buenos Aires gelebt und heute noch gibt es kroatische Migranten Schulen die seinen Namen tragen.Leider!

Einer der bekanntesten argentinisch-stämmigen Kroaten sind:

Nestor Kirchner aktueller Präsident Argentiniens (kroatische Mutter)

Diego Maradona Fussball Legende (kroatische Großmutter)

Roy Niki(sch)c aktueller Goeverneur der argentinischen Provint Chaco

Jorge Sobisch aktueller Governeur der argentinischen Provinz Neuquen und wir dieses Jahr für das Amt des Präsidenten antretten

Jorge Capitanich aktueller Senator im argentinischen Senat

Juan Carlos Nadalich argentinischer Minister für Soziale Angelegenheiten






 
Es stimmt dort leben viele Kroaten und andere Balkaner, aber du glaubst doch selber nicht dass Maradona teils Kroatisches Blut hat?

LOL :rolleyes:
 
jetzt verstehe ich auch warum maradona so hässlich und klein ist:D
 
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Zuletzt bearbeitet:
Slowene er war nie in Argentinien du Idiot er ist mit 17 Jahren aus Jugoslawien nach Frankreich genauergesagt nach Franzsösisch-Guyana was in Südamerika liegt und ist dort einer der stärksten Elite-Truppen beigetretten der Ffranzsösischen Fremdenlegion und als er anfang der 90er hörte das in seiner Heimat Krieg herrscht hat er seine Koffer gepackt und ist nach Kroatien geflogen!

Buenos Aires ist eine sehr schöne Stadt. Vor allem finde ich das "El Monumelntal beeidruckend. ^^

P.S. Ich weiß zwar, dass Slo_Power wieder mit seiner Unwissenheit glänzt, das ist aber noch lange kein Grund ihn zu beleidigen.
 
Natürlich war er dort, das habe ich auch in Berichten gesehen.

Ausserdem, hier:

Nachdem Gotovina von kroatischen Auswanderern in Argentinien von dem langsam aufkommenden Konflikt in seinem Heimatland mitbekommen hatte, kehrte Gotovina 1990 nach Kroatien zurück und meldete sich sofort zum Dienst an der Waffe. Als Soldat in der 1. Gardebrigade kämpfte er im Kroatien-Krieg vor allem in Slawonien und arbeitete sich langsam zum Befehlshaber der Truppen. Nach einer Verwundung und der erneuten Genesung zog sich Gotovina in den Stab der HVO Livno in Bosnien und Herzegowina zurück. Von 1992 bis 1996 bekleidete er zuerst bis 1994 das Amt des Generalmajor und wurde dann zum Generalleutnant erhoben. Als Befehlshaber befehligte er dann zwischen 1992 und 1996 den Militärdistrikt Split. In dieser Zeit war Gotovina an der Planung der Militäroperation Maslenica beteiligt, sowie bei einigen anderen Operationen im Gebiet Livno und Tomislavgrad aktiv dabei. In der Militäroperation Sturm (Oluja) war er Kommandant des Sektors Süd. Unter seinem Befehl eroberten die kroatischen Truppen in der Militäroperation Sturm das Livanjsko polje, Gebiete der Dinara und des Šator Gebirges, sowie die Städte Glamoč und Bosansko Grahovo sowie das Umland von Knin. In der zweiten Hälfte des Jahres 1995 war Gotovina dann Befehlshaber der kroatischen Armee (HV) als auch der Truppen der herzegowinischen Kroaten (HVO) und leitete die Militäroperation Maestral, bei welcher die kroatischen Truppen bis auf 23 Kilometer an die Stadt Banja Luka vorgerückt sind.

Also wer ist nun der Idiot?
 
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