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Bulgariens Geschichte

http://www.wissensnetz.de/lexikon/wiki,index,goto,Albanische_Sprache.html

Albanisch - auf albanisch Shqip - ist eine indogermanische Sprache. Sie bildet einen eigenständigen Zweig innerhalb der indogermanischen Sprachfamilie.Sprachwissenschaftler halten es für möglich, dass das Albanische sich aus dem Idiom der alten Illyrer entwickelt hat, die in der Antike den westlichen Balkan bevölkert haben. Eindeutige Belege dafür lassen sich nur schwer beibringen, da das Illyrische nur in sehr wenigen Sprachzeugnissen (vor allem Personen- und Ortsnamen) überliefert ist. Aber auch eine Zuwanderung der Vorfahren der albanischen Volksgruppen in das heute Siedlungsgebiet kann nicht ausgeschlossen werden.
Die albanische Sprache wird in Albanien, mehrheitlich im Kosovo, in einigen Teilen Serbiens und Montenegros und in Mazedonien gesprochen. Auch in Süditalien (ca. 90.000 Sprecher) und in Griechenland gibt es alteingesessene albanischsprachige Minderheiten.

Insgesamt sprechen weltweit ca. 7 Mio. Menschen albanisch, davon ca. 3 Mio. in Albanien selbst, ca. 3 Mio. auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien und mehr als eine Million Emigranten in aller Welt.

Es existieren zwei verschiedene Dialektgruppen: das Gegische und das Toskische. Die moderne albanische Schriftsprache wurde in der Mitte des 20. Jahrhunderts auf der Grundlage toskischer Dialekte entwickelt.

Seit 1908 wird ausschließlich das lateinische Alphabet verwendet. Davor wurde Albanisch auch in griechischer und arabischer Schrift geschrieben.

Die Grammatik des Albanischen weist in der Struktur Ähnlichkeiten vor allem mit dem Rumänischen, Bulgarischen, Mazedonischen, aber auch mit der serbischen Form des Serbokroatischen (siehe auch Sprachbund-Theorie).

Der Wortschatz enthält überaus viele Lehnwörter aus dem Lateinischen. Später kamen zahlreiche Wörter aus dem Bulgarischen, Serbischen, der griechischen Sprache, dem Italienischen und Türkischen hinzu.



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Ich bin lateinischsprachiger Albaner und Nachfahre romansisierter Thraker bzw. Illyrer - was heisst das für Dich?
Dass die Albaner vor Euch Slawen auf dem Balkan waren!!!

Historiker, so gut sie auch sind, arbeiten auf Basis wissenschaftlicher Arbeiten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und für Deine Behauptung, das dass die Aromunen Rumänen sind (aus Walachei)- diesen Krampf muß Du erstmal objketiv-fundiert beweisen - aber auch das ist vergeblich, weil das nur in der Phantasie existiert!

Und Beweise mir vomn deinen Stammbaum ,ob du persönlich seist Slawisierter illyrischer Albaner , oder nur Slawe!
Ich bin lateinischsprachiger, da von den Römern romansisierter Albaner - und Du? :-)

oder willst Du jetzt sogar behaupten, Ihr Slawen hättet uns "romanisiert" - soweit kann es nicht kommen !

Romanisiert wurde zurZeit der Römer und diesen Zeit habtr Ihr Slawen verpasst, da Ihr zu spät gekommen seid!

Und wer zu spät, das wissen wir seit von dem Slawen Michail Sergejewitsch Gorbatschow, den bestraft das Leben ! :lol: :lol: :lol:
 
Markan schrieb:
Der Glaube hat damit gar nichts mit den Völkern zu tun! Die christl. Kirche hat sich in eine West- und Oströmische (Byzanz) gespalten und sich dann ab 1054 unterschiedlich entwickelt. Irgendwo muss ja die Grenze verlaufen.
Einzigst die Slowenen und Austroslawen sollen ein eigener "Strang" bei der slaw. Völkerwanderung gewesen sein. Serben und Kroaten sind "gemeinsam" über Bulgarien (ursprünglich Thraker + Turkvolk + Slawen) gekommen.

Es gibt Nord-, Süd-, West-, und Ostmakedonier;
Es gibt WEst-, Ost-, und Südslawen -
http://de.wikipedia.org/wiki/Slawen#Ausbreitung_der_heutigen_Westslawen

Was also die Slawen betrifft, haben sie alle die gleiche Herkunft - (Nord-)Osten Europas!
Alle haben eines gemeinsam: Sie haben die gleiche Bezeichnung!
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Das Volk der Thraker bestand also aus mehreren Stämmen!
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http://de.wikipedia.org/wiki/Thraker
Geschichte
Ende des 2. Jahrtausends v.Chr. entsteht die Völkergruppe der Thraker aus nomadischen Stämmen indogermanischer Herkunft.
335 v. Chr. werden sie von Alexander dem Großen unterworfen

Thrakische Völker:
---------->>>>>>>Daker
Geten
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Der Beweis ist vernichtend für Dich!!!
Die Thraker wurden lange vor Chr. romanisiert noch bevor Ihr Slawen überhaupt auf den Balkan kamt.

Gingen wir also nach Deiner preferierten "dako-rumänischen" Variante, stellt sich also auch heraus, dass die Aromunen Nachfahren der Thraker sind!

Frage an Dich als slawischen Einwander im 6. Jhdt. ?
Wo wart Ihr eigentlich zu dieser Zeit?

Als die Slawen, deine Vorfahren die im o6. Jahrhundert in SÜDLICHEN Balkan einwanderten, da waren schon seit langem Griechen, Makedonen, Aromunen, ja sogar Albaner UND Roma im südlichen Balkan ANWESEND.

--------------------------Beweis---------------------------------------------------

http://amor.rz.hu-berlin.de/~h0920cyt/EGAB.html

Aromunen (Eigenbezeichnung: Aramani, Vlachen [Lienau, pg 42]):
Siedlungsgebiet, geographische Lokalisierung: Albanien, Serbien, Mazedonien, Bulgarien, Griechenland
Untergruppe der -> Balkanromanen. Die A. bestehen aus zwei Unterstämmen: den -> Fascheroten (Wanderhirten) und den -> Karagani (Kaufleute, Handwerker, Hirten) [Menschen und Grenzen 2, 1969: 332].
Ethnisch sind die A. dakische Romanen. "Sie sind Nachkommen der romanisierten thrakischen und illyrischen Bevölkerungen der nördlichen Balkan-Halbinsel" [Hilekman, in: Europea Ethnica 1968/25: 98ff]. Kaiser Diokletian entstammte den Romanisierten des Nordbalkans. !
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Hilekman nimmt an, daß der Nordbalkan romanisch geblieben wäre, wenn nicht turanische Völker (-> Awaren -> Bulgaren) und Slawen eingewandert wären.
 
Markan schrieb:
Weisst du, dass es ein Königreich der Vlachen und Bulgaren gab?
http://www.euratlas.com/time/sea1200.htm


Lieber das bulgarische Original ,als die slawo-
makedonische Kopie! :-)

Bis 1943 waren alle Makedonier, unabhängig von Nationalität und Konfession, fremdbestimmt - zuerst die Osmanen, dann abwechselnd die Serben und Bulgaren.
Ab 1943 hat Tito sie zur "makedonischen Nation" erkoren, eine eigene "makedonische Schrift" kreieren lassen usw. usf.

Eine Erfindung von Tito! :-)

Nun sind sie heute ein Volk, das sich weder als Serben und Bulgaren fühlt -was auch völlig legitim ist!

Makedonien ist eine Region und alle seine Bewohner Makedonier unabhängig von Nationalität und Konfession!


Nur zur Veranschaulichung:

Die Bulgaren sehen in Sie "Westbulgaren", daran ändert auch die Staatspolitische Entscheidung Ihre Sprache als eigenständig anzuerkennen, nichts!
Eine solche Entscheidung kann jederzeit von einer reaktionären BG-Staatsführung widerrufen werden - anlog dazu ist auch der Ohridvertrag eine politische Vereinbarung!

Serbische Nationalisten sehen in Sie "Südserben"!
Von den Griechen mal ganz zu schweigen!

Die Albaner sehen in Sie slawische Okkupatoren traditionell albanischen Lebensraumes und beziehen sich dabei auf Ihre Nachfahrenschaft zu den Illyrern.


Für die MK-Aromunen ist es eigentlich g´hupft wie g´sprunga´ wessen Staatsangehörige sie im Falle der MK-Zerfalles sind - BG´s, SCG´s, GR´s oder AL´s, denn überall sind sie anerkannte integrative Bestandteile der jeweiligen Titularnation!

Vor einigen Tagen habe in einer deutschen GfbV-Zeitschrift gelesen, dass der offzielle Albaner Naim Frascheri (Kämpfer oder Literat), nachdem eine Schule in Tetovo benannt ist, Aromune war.
Wie Du siehst, für sie ist die Integration alles andere als schwierig.
 
Markan schrieb:
Alle sehr weit weg von Albanien! :wink:
Was hat die Sprache vlaski mit albanisch zu tun? Nichts!
Und selbst die These, dass Albaner von den Illyrern abstammen, ist mehr als umstritten und wird eigentlich hauptsächlich von alb. Historikern vertreten.


http://www.nationmaster.com/encyclopedia/Macedoromanian

It is generally considered that Aromanian dialects split from the main Romanian language around 1200 years ago. It contains the same common words with Albanian as Romanian (believed to be of Dacian) and 70 early Slavic borrowings, but no Hungarian language words.

List of Dacian words
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The Romanian language contains about 200-300 words claimed by many Romanian scholars to be of Dacian language origin. A few of these also have cognates in the Albanian language. Some of these etymologies are more controversial than others: because there are no significant surviving written examples of the Dacian language, it is difficult to verify, and because the Dacian language may have been relatively close to Latin, some of these words (e.g. "mare" for "large") could be transformations of Latin words.

Examples of such words in Romanian are:
abur - "steam", "vapour"; Albanian "avull"
agale - "walking slowly"; Albanian "ngadal

" (or Greek "agalia")
amurg - "dusk"; see murg
balaur - "dragon"; Albanian "boll

" (meaning snake)
baligă - "manure"; Albanian "balg

", "bajg

"
baltă - "puddle"; Albanian "balt

"
barză - "stork"; Albanian "bardh

" (meaning white)
băiat - "boy"
brad - "fir"; Albanian "bredh"
''br u - "belt", "girdle"; Albanian "bres", "brezi"
broască'' - "frog"; Albanian "breshk

" (or Latin "brosca")
bucuros - "happy"; "bukurosh" in Albanian is "beautiful child, boy."
bulz - "ball of corn mush"
buză - "lip"; this word has the same meaning in Albanian.
căciulă - "cap"; Albanian "k

"
căpuşă - "tick" (insect); Albanian "k push

"
cătun - "hamlet"; Albanian "katun"
ceafă - "nape"; Albanian " ", "qaf

"
coclauri - "deserted, far places"
copac - "tree"; Albanian "kopa

/e" = beating
copil - "child"; in Albanian "kopil" and Serbian and Croatian "kopile"= bastard
cioară - "crow"; Albanian "sorr

"
ciot - "gnarl", "knot" (wood)
doină - "melancholy folk song"; Latvian "daina" with the same meaning
droaie - "crowd", "a lot of"; Albanian "droe", "droje"
''făr mă'' - "crumb"; Albanian "th rrime"
fluture - "butterfly"; Albanian "flutur"
gard - "fence"; Albanian "gardh"
gata - "ready"; Albanian "gat"
ghimpe - "thorn"; Albanian "gj mp", "gjemb"
groapă - "hole", "pit"; Albanian "grop

"
grumaz - "neck"; in Albanian, "gurmaz"= throat and it is often used in a derogatory manner
a se gudura - "to fawn"; Albanian "gudutis"
guşă - "goiter", "crop"; Albanian "gush

" (with the same meaning or meaning "Adam's apple") (Note: both Albanian and Romanian may originate from the Latin "geusiae")
a hămesi - "to starve"; Albanian "hamis"
a licări/licuri - "to sparkle"
mal - "bank", "shore"; Albanian "mal" (meaning mountain), "Mal i Zi" = "Montenegro" (Albanian "zi" black)
mare - "big"
mazăre - "pea"; Albanian "modhull

"
măgar - "donkey"; Albanian "magar"
măgură - "hill"; Albanian "magul

"
mălai - "corn flour" (perhaps derived from mei "millet", Albanian "mel")
mămăligă - "corn mush" (perhaps derived from mălai)
mărar - "dill"; Albanian "m raj", Greek "marathron"
mătrăgună - "mountain laurel"; Albanian "mat rgon

"
mătură - "broom"
''m nz'' - "colt"; Albanian "m s"
''m nzare'' - "sheep giving milk"; Albanian "m zore"
''m

ţă - "cat", "kitten"; Albanian "mace" or Serbian "mačka"
mire/mireasă'' - "groom"/"bride"; Albanian "mir

" (meaning good)
a (se) mişca - "to move"
moaşă - "midwife"; same origin as moş
molid - "spruce fir"; Albanian "molik

"
moş - "old man"; in Albanian "mosha" = age, "moshuar" = of old age
motan - "tomcat"
mugur - "bud" (biol.); Albanian "mugull"
murg - "bay" (color), "bay horse"; Albanian "murg"
a muşca - "to bite"
pală - (hay) "quantity of hay held by a pitchfork", (wind) "breeze"
păstaie - "pod", "seedcase"; Albanian "pista

", "bishtaj

"
''p u, p rău'' - "brook"; Albanian "p rrua" (and/or from the Romanian "r u", which originates from the Latin word "rivus")
prunc - "baby"
raţă - "duck"; Albanian "ros

" (also Serbo-Croat "raca", Friulian "raze", Basque "eratz")
a răbda - "to endure"
răgaz - "rest", "respite"
''r nză'' - "gizzard", "stomach"; Albanian "rr s"
''s mbure - "stone", "pit"; Albanian "sumbull", "thumbull"
a speria - "to scare" (or from the Latin word espavorare)
st nă - "sheepfold"; in Albanian "stan" means "dairy", "dairy farm"
st ncă - "rock"
strugure - "grape"
tare - "hard" or "loud" (or from the Latin word talem)
ţap - "he-goat"; Albanian "cjap", Serbo-Croat "cap"
ţarc - "fold", "pen"; Albanian "carc", "thark"
ţăruş - "stake", "picket"; in Albanian "thur" means "to knit"
ţeapă - "pole", "pale", "stake"; in Albanian "thep" means "sharp peak"
ţugui - "peak", "point"
urdă - "soft cottage cheese" (incorporating whey)
varză - "cabbage" (or from the Latin word viridia)
vatră'' - "hearth"; Albanian "vat r"
veveriţă - "squirrel" (or from the Slavonic word veverica)
viezure - a wild forest animal like a ferret or marten (badger); Albanian "viedhull

"
zer - "whey"
 
Zu den Aromunen bzw. Rumänen:

http://www.nationmaster.com/encyclopedia/Romanian-language
"Romanian has four dialects - Daco-romanian - generally referred as Romanian, Istro-Romanian, Megleno-Romanian, and Macedoromanian. It is thought that the Romanian language appeared north and south of the Danube. All the four dialects are offsprings of the Romance languge spoken both in the North and South Danube, before the settlement of the Slavonian tribes south of the river - Daco-Romanian in North, and the other three dialects in the South."

und

http://www.nationmaster.com/encyclopedia/Macedoromanian
Macedoromanian or Aromanian is a language in the eastern group of the Romance languages. It is considered to be either a Romanian dialect or a separate language.

The language is similar to the Romanian language, but with some small differences. Macedoromanian is spoken by the Aromanian or Vlach minority in Former Yugoslav Republic of Macedonia, but also in parts of Albania, Serbia, Bulgaria and Greece.


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Die Slawen sind also den den letzteren Drei "dialektsprechenden" Völkern in den Süden gefolgt!

Also wieder waren die Aroumen vor den Slawen in SOE!

Ich habe Dir den Link gezeigt, worin steht , dass die Aromunen als zu den übrigen Rumänen verwandte, aber dennoch getrennte Ethnie zu betrachten sind!
http://de.wikipedia.org/wiki/Walachen

PS.Aromunen und Albaner waren Verbündete während der slawischen Einwanderung!

Und in ihre Sprachen stimmen viele Wörter überein!

Das heiist das es mal ein Volk war nämlich die Illyrer, und während die Aromunen vor euch Slawen flüchteten , suchten sie sich bei dem albanern unterschlupf ,also waren die albaner schon vor sie und euch da!

Aber dann die Aromunen sich mehr und mehr mit anderen Völker(Slawen , Griechen) sich vermischten und sich dem Albaner distanzierten , besonders in der Religion , wo wir Albaner den Islam angenommen hatten !
 
@Albanesi

1. Ich habe Latein gelernt, hat keinerlei Ähnlichkeit mit eurer seltsamen Sprache.
Indogermanisch heißt weder Latein noch rumänisch, du Hirsch! Slawisch ist auch eine indogermanische Sprache wie armenisch oder griechisch!
Nur als Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Sprachen
2. Die albanische Sprache ist sehr jung. Erst 1980 (!) erschien das erste Wörterbuch!
3. Albanischer Illyrer ist nonsens, von den Illyrern gibt es keinerlei schriftliche Aufzeichnungen!
4. Aromunisch/vlaski ist eine Mischung aus rumänisch/slawisch!
(haste elegant weggelassen, auch ihren Stolz auf die Wallachei :wink: )
In Serbien gibt es vlaski-Musik und -Tänze! In Albanien wohl kaum!
http://www.vlaska-estrada.com/
5. Schau dir mal die Karte an! Albanien im Kaukasus!!!!!!!!(heute Aserbaidschan)
http://www.lib.utexas.edu/maps/historical/eastern_roman_empire.jpg
6. Schau dir mal die heutige Karte an!
http://www.lib.utexas.edu/maps/commonwealth/caucasus_region_1994.jpg
Na, siehst du, wo die Buchstaben, die dir vertraut vorkommen müssten, anfangen und enden??

Du hast behauptet, dass Kroaten und Serben ANERKANNTE verschiedene Völker sind.
Du zitierst erst richtig die alten Stämme Thraker, Illyrer, Aromunen (mit Quelle), plötzlich stehen wieder Albaner dabei (ohne Quelle).

Hab ich irgendwo behauptet, dass Slawen vor diesen Völkern da waren?
(Bitte Zitat!)
Ihr taucht nirgendwo in der Geschichte vor dem 11. Jahrhundert auf!
"Ich bin lateinischsprachiger Albaner.....", dich würde weder ein Italiener, Rumäne oder sonst einer der anderen romanischen Sprachgruppen Zugehöriger verstehen, du benutzt Buchstaben aus aller Herren Länder (Türkisch (das ç), Russisch (das ë ist Teil des kyrillischen Alphabetes), die keine andere "lat." Sprache verwendet (wo gibts denn xh,zh,rr,gj?).
Im Lateinischen gibts auch kein y,ä,ü oder ö!
Na, ketzt ham wa fast euer ganzes Alphabet, oder?
...Ärhahrre hümänühm Äsht
Oh mein Gott, du bist ja voll hohl!!

Ich weiss, dass Aromunen uralt sind, nichts mit Rumänen zu tun haben und bis heute (die gibts nämlich noch - haben nichts mit Albanern zu tun!) über die Balkanländer verteilt sind (...ich kenn übrigens welche).

Sie können nur nicht mit Albanern verbündet gewesen sein, da es noch keine gab!!!!!
Jedesmal, wenn du den Begriff Albaner in einem historischen Zusammenhang verwendest, ist komischerweise kein Link/-e Quelle dabei. Ist dir das schon mal aufgefallen??? :wink:
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschi..._antike,_slawische_und_griechische_Mazedonier

Anerkennung der mazedonischen Nation in Jugoslawien
1946 wurde der jugoslawische Teil des Gebietes, entsprechend den Plänen auf der 2. AVNOJ-Konferenz von 1943, eine eigene Teilrepublik des jugoslawischen Bundesstaates. Die Mazedonier wurden als eigenständige Nation anerkannt und es wurde und eine eigene Schrift- und Literatursprache geschaffen.

Ein makedonisches Nationalbewusstsein hat sich bereits im 19. Jahrhundert langsam herausgebildet, in dem Makedone war, wer Einwohner des geographischen Makedoniens - gleich welcher Ethnie - war. Dies manifestierte sich mit dem Ilinden-Aufstand und der Proklamation der kurzlebigen Republik von Kruševo, die allerdings mehrheitlich aromunisch war.

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Hier lies,

Es exestiert kein makedonisches Volk , da die MK-Slawen zu "Ihrem" Staat wie die Jungfrau zum Kind gekommen ist, weil Tito gnädig zu denen war; aber nicht aus selbstlosen Gründen:

a.) Der Einfluß Serbiens in SFRJ wurde eingeschränkt
b.) Der kampf der griechischen Kommunisten in GR-MK sollte unterstützt werden!

Aber davor hatten die Aromunen schon Rechte als annerkannte Volkgruppe!
 
Markan schrieb:
Sie können nur nicht mit Albanern verbündet gewesen sein, da es noch keine gab!!!!!
Jedesmal, wenn du den Begriff Albaner in einem historischen Zusammenhang verwendest, ist komischerweise kein Link/-e Quelle dabei. Ist dir das schon mal aufgefallen??? :wink:

Hier einen Link von einen aromunischen Quelle , wo es drin steht!
Und das sogar von einen aromunischen Forum!


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http://www.farsarotul.org/nl25_3.htm

Nationalism vs. the Vlachs

by Prof. Tom J. Winnifrith


I celebrated my sixty-fifth birthday in Sarandë, South West Albania. This is easily reached by boat from Corfu, and is a safe and pleasant place to take a holiday. There are Vlachs in the area and all over Southern Albania. I have recently written about these Vlachs in a book entitled Badlands, Borderlands. Rather disappointingly many of these Vlachs do not seem to have a particularly long history. On the contrary some of them claim to have been perpetual wanderers, only give houses after the war by the now discredited regime of Enver Hoxha.

This is not the case in the South East of Albania where there are several Vlach villages with a comparatively long history. Pleasa famous in the annals of the Society Farsarotul is one of these villages, although again rather sadly the young people of Pleasa are now working and living in Greece. The same absence of all but the very young and the very old can be found in Voskopojë, the most famous Vlach village which in the seventeenth and eighteenth centuries was a town of considerable wealth.

There is still a long gap between Voskopojë in the seventeenth century and the ancient Romans. In my latest book I tried to fill this gap with speculations about the Byzantine city of Diabolis which I think is to be found near Pleasa and Voskopojë. Archaeology is difficult in this area where Greece, Albania and the former Yugoslavia meet, and out literary sources, Byzantine or Italian, are vague on geography and ethnicity. But this is the area where Vlachs are first mentioned in history, killing the brother of a Bulgarian tsar in 976 between Prespa and Kastoria.

There is still a gap of about four hundred years between 976 and the last known appearance of Latin speakers in the Balkans, when they would seem to have occupied the North Western section of the peninsular with the South and East speaking Greek. Some Roman citizens continued to speak but not to write native languages, and it is to this fact that we owe the survival of Albanian, but Greek and Latin had a superior status and had it not been for the Slav invasions would probably have divided the Balkans between them today into Latin and Greek speaking areas.

As it is Slav languages predominate in most Balkan countries with modern Greece, Albania and Romania the only states to have a non-Slav language. The Vlachs in their scattered pockets are a rather embarrassing reminder of the times before the Slavs when the great Byzantine emperor Justinian, himself a Latin speaker, ruled over a population of mixed race, but rather a different mixture than at present.

It is here that we have to face the difficulty that history in the Balkans tends to take a nationalist tone. For the Albanians it is important to establish that they are the descendants of the ancient Illyrians and have always occupied their ancestral lands. It is therefore difficult for them that there are still Vlach and Greek speakers in the south of the country, and there would appear to have been more in the Middle Ages. For the Greeks the Vlachs are the descendants of Roman legionaries and Greek mothers, set to guard mountain passes, although it is odd that these descendants should learn languages at their fathers’ knees. For the Romanians he Vlachs are the country cousins who mysteriously and motivelessly detached themselves in the Middle Ages from the main group of Latin speakers north of the Danube, this group having equally mysteriously adopted Latin as its language in spite of being occupied by Rome for less than two hundred years.

It is possible that the answer to the problem of the Vlachs lies in the area I intend to make the object of my next book, namely Northern Albania. This is difficult and dangerous country. The Roman conquest which took place at the beginning of our era did not as in France or even in Britain produce many tangible marks of civilization such as towns or roads. On many classical atlases apart from a few sites on the coast there is almost nothing to show in the interior. The occupation of the Romans like that of other invaders cannot, given the physical conditions of the country, have been very intensive. Albanians, fiercely proud of their independence, insist on this point. They point to the survival of Albanian to prove it, and maintain that material remains found at various sites in Northern Albania, notably at Komani near Skodra and Kruja, later Scanderbeg’s capital, dated from the seventh to ninth centuries AD, are proof that there was a continuity between the ancient Illyrians and the modern Albanians.

Others think differently. The Serbs, anxious to prove their claim to Kosovo, point out that there is no proof that the Komani-Kruja culture is necessarily Albanian or Illyrian. The English archaeologist Wilkes thinks that the sites may well have been the work of the Latinized inhabitants of Northern Albania perhaps a little more civilized than some of their neighbours who continued to speak their native tongue. With the collapse of the Roman empire and the Slav invasions both Latin and Illyrian speakers would have retreated to the hills and obscurity, although there is a mysterious mention of Romanoi in this area by Constantine Porphyrygenitus in the tenth century. With the reassertion of Byzantine authority at this time both groups enter history again;and chroniclers now talk of Vlachs and Albanians. With the collapse of Byzantine power in the thirteenth century both Vlachs and Albanians moved towards more prosperous pastures in the South. The Ottoman conquest in the fifteenth century and the subsequent conversions to Islam finally put paid to the survival of Vlach in Northern Albania, although there were many Vlach speakers in Kosovo within living memory,just as there are surprising mentions of Vlachs in Serbian chronicles of the fourteenth century.

Most of this is hypothetical and will be open to objections for lack of evidence. I hope to find this evidence in visits to Albania. Such visits will not be easy. I am open to offers of help from younger, fitter, braver and better qualified workers in the field. At the age of sixty five some say that I should be cultivating my garden. I am however drawn on by a wish to prove the folly of nationalism in history. Nation states are rightly keen to draw the attention of their citizens to their national heritage. In Albania where first communism, then shallow materialism were forces that acted against, culture, it is only proper that the history of Albanian should be properly appreciated. But this does not mean that we should ignore the fact that in the middle ages parts of Albania were inhabited by people who spoke Greek, Slav or Vlach, or perhaps all of these as well as Albanian. We are all member s of the human race. Albanian nationalists like Greek, Romanian and Slav historians, appear to ignore this.
 
Albanesi schrieb:
Falsch! Sie deklarieren sich als Albaner bzw. Griechen!

Z. B. Fatos Nano, AL-Premier, ist Wlache!

Schau dir doch wenigstens mal deine eigenen links an!
http://de.wikipedia.org/wiki/Aromunen

Aromunisches Forum? Hahahahaha "Voskopojë" (hab den Vlachen, den ich kenn grad angerufen: der kriegte nen Brechreiz, als ich ihm sagte, dass er Albaner sein soll!)."We are all member s of the human race. Albanian nationalists like Greek, Romanian and Slav historians, appear to ignore this."
Hast du den Text eigentlich gelesen? :lol: :wink:

http://www.vlachophiles.net/
 
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