kewell
Spitzen-Poster
Nicht nur KSCWieso mögen VFB Fans nicht denn KSC ??
St.Kickers,KSC,Hoffenheim und Freiburg
Nicht nur KSCWieso mögen VFB Fans nicht denn KSC ??
ahsoooNicht nur KSC
St.Kickers,KSC,Hoffenheim und Freiburg
Klopp wäre Frei. echt jetzt Schalke ist so ein Schlecht geführter Verein, trotz millionen gewinne, ich würde sagen das sie ne gesamt erneurung brauchen da oben.JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaaaaaaa
wenn sich jetzt noch Heldt endlich verpisst bin ich glücklich
Klopp wäre Frei. echt jetzt Schalke ist so ein Schlecht geführter Verein, trotz millionen gewinne, ich würde sagen das sie ne gesamt erneurung brauchen da oben.
Wieso nicht Huub ? Der würde die Mannschaft wieder auf vordermann bringen
[h=1]Bundesliga-Aufstieg: 10 Dinge über den SV Darmstadt 98[/h]
[h=2]1. Die Tradition[/h] Der Name verrät bereits das Gründungsjahr: Der 1898 als FK Olympia Darmstadt gegründete Club zählt somit zu einem der ältesten Vereine in der deutschen Fußball-Landschaft. Die endgültige Fusion zum SV Darmstadt 98 entstand schließlich im Jahr 1919 mit dem eigentlichen Konkurrenten SC Darmstadt 1905.
[h=2]2. Die "Lilien"[/h]
Die Lilie befindet sich unter einem Löwen im Stadtwappen Darmstadts und soll die Stadtkirche versinnbildlichen. Weil sich die Pflanze auch im Logo des Clubs wiederfindet, werden die Darmstädter seit jeher "die Lilien" genannt.
[h=2]3. Die Zeit in der Bundesliga[/h]
ago
In der ewigen Tabelle der Bundesliga befindet sich Darmstadt auf Platz 44 zwischen den Stuttgarter Kickers und Tennis Borussia Berlin. Der Grund dafür sind die Bundesliga-Jahre 1978/79 und 1981/82. In beiden Spielzeiten stieg man aber wieder direkt ab. Weil in der ersten Bundesliga-Saison die meisten Spieler am Tage noch einem Beruf nachgingen, entstand der Begriff "die Feierabendfußballer vom Böllenfalltor."
[h=2]4. Das Stadion[/h]
Das Merck-Stadion am Böllenfalltor existiert seit 1921. Der Name Böllenfalltor setzt sich aus einem Stadttor zusammen, das einst nahe des Stadions stand und den vielen Pappeln, auch Böllen genannt, die sich noch heute in der Umgebung des Spielortes befinden. Zu Bundesliga-Zeiten Ende der Siebziger-Jahre genügte das Böllenfalltor nicht mehr den nötigen Standards. Der Ausbau auf 30.000 Zuschauer und die Installation der Flutlichtmasten brachten den Club in finanzielle Schwierigkeiten. Heute fasst das marode Stadion nur noch 16.500 Fans, wird aber Schritt für Schritt modernisiert und soll 2017 schließlich in neuem Gewand fertig gestellt sein. Die Namensrechte hat sich die das Pharma-Unternehmen Merck gesichert.
[h=2]5. Phönix aus der Asche[/h]
2008 konnte die drohende Insolvenz dank zahlreicher Spenden gerade noch abgewendet werden. Sportlich befand sich Darmstadt wenig später im Tabellenkeller der viertklassigen Regionalliga Süd wieder. Erst unter Kosta Runjac, heute Trainer beim Konkurrenten 1. FC Kaiserslautern, gelang 2010/11 der Aufstieg in die 3. Liga.
[h=2]6. Der Trainer[/h]
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Dirk Schuster übernahm den Club im Dezember 2012. Der 47-Jährige machte sich einst als knallharter Verteidiger beim Karlsruher SC in den Neunziger Jahren einen Namen. Später spielte er noch beim 1. FC Köln und kommt somit als aktiver auf genau 200 Bundesliga-Einsätze. Den DFB-Fußballlehrer schloss er 2007 als Jahrgangsbester ab. Vor seiner Tätigkeit bei Darmstadt 98 führte er bereits die Stuttgarter Kickers zum Aufstieg in die 3. Liga.
[h=2]7. Der große Moment[/h]
Der größte Erfolg neben dem Aufstieg in die Bundesliga war in der jüngeren Vereinsgeschichte die Relegation für die 2. Bundesliga im Mai 2014. Nachdem Arminia Bielefeld das Hinspiel in Darmstadt einigermaßen souverän mit 3:1 gewonnen hatte, nahm das Drama im Rückspiel seinen Lauf: Nach 90 Minuten stand es 3:1 für die Lilien. Bielefelds Kacper Przybylko zerschlug mit einem Tor in der 110. Minute alle Darmstädter Träume, ehe Elton da Costa in der Nachspielzeit mit einem strammen Schuss aus 20 Metern den Aufstieg praktisch in letzter Sekund klar machte (zum Video).
[h=2]8. Die Rivalen[/h]
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Die größte Rivalität besteht zu den Kickers Offenbach und Hessen Kassel. Eine besondere Brisanz wird aber auch dem Duell mit Eintracht Frankfurt zugesprochen. In Pflichtspielen gab es dieses Aufeinandertreffen aber erst vier Mal (jeweils in den beiden Bundesliga-Jahren). Doch der Derby-Charakter mit den nur 30 Kilometer entfernten Frankfurtern könnte jetzt neu aufleben.
[h=2]9. Die Vereins-Ikone[/h]
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Der größte Exportschlager des SV Darmstadt 98 ist ohne Zweifel Bruno Labbadia. Der heutige HSV-Coach begann seine Karriere sowohl als Spieler als auch als Trainer bei den Lilien. Beide Male war er dabei recht erfolgreich. Als junger Stürmer traf er Mitte der 80er-Jahre in 105 Spielen in der 2. Bundesliga 44 Mal, als Trainer gelang ihm mit Darmstadt gleich in seiner ersten Saison 2003/04 der Aufstieg in die Regionalliga.
[h=2]10. Das Erfolgsrezept[/h]
Wohl kein Experte hätte Darmstadt 98 vor der Saison 2014/15 ernsthaft zu den Aufstiegskandidaten gezählt. Was waren also die Erfolgsfaktoren? Ohne wirklichen Star überzeugt das Team vor allem durch mannschaftliche Geschlossenheit. Entscheidend war vor allem das Abwehrbollwerk um beiden Innenverteidiger Romain Bregerie und Aytac Sulu, beide auch noch extrem torgefährlich. Kein Team in der 2. Bundesliga ließ weniger Tore zu, keine Mannschaft spielte öfter zu Null. Vorne kam der Erfolg in erster Linie über ruhende Bälle: 17 Tore fielen für die Lilien nach Standards, davon zwölf nach Ecken. Ligabestwert!
Von Karol Herrmann
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