Grdelin
Handwerker
[h=1]Tomislav Marić[/h]
Marić wurde in Heilbronn geboren. Er ist der Bruder des ebenfalls erfolgreichen Fußballprofis Marijo Marić. Er begann als Kind beim TSV Talheim mit dem Fußballspiel. Über den ESV Heilbronn, den VfR Heilbronn und die SpVgg 07 Ludwigsburg kam er zum Karlsruher SC, für den er 1994 in der Fußball-Bundesliga debütierte. Nach Stationen in der zweiten Liga bei der SG Wattenscheid 09 und den Stuttgarter Kickers, bei denen Marić mit 21 Toren in der Saison 1999/2000 Torschützenkönig der zweiten Bundesliga wurde, wechselte er 2000 zum Bundesligisten VfL Wolfsburg.
In der Bundesligasaison 2001/02 stellte er den Rekord von Lothar Emmerich ein, indem er an vier aufeinanderfolgenden Spieltagen jeweils einen Doppelpack erzielte. Mit Ausnahme einer Ausleihe zu Borussia Mönchengladbach im ersten Halbjahr 2004 spielte er in der Autostadt. Im Sommer 2005 wechselte er zum japanischen Klub Urawa Red Diamonds, spielte dort aber nur bis Ende des Jahres und kehrte im Januar 2006 nach Deutschland zurück. Damals unterschrieb er beim Regionalligisten TSG 1899 Hoffenheim einen Vertrag bis 2009 und wurde Stammspieler der Mannschaft. In der Saison 2007/08 war Marić nur noch als Stand-by-Profi im Spielerkader und erhielt einen Anschlussvertrag im Trainerstab.
Im Sommer 2011 wurde er Scout beim VfB Stuttgart. Am 26. August 2013 wurde er neben Alfons Higl zum Co-Trainer des neuen Cheftrainers Thomas Schneider berufen.
Marić wurde in Heilbronn geboren. Er ist der Bruder des ebenfalls erfolgreichen Fußballprofis Marijo Marić. Er begann als Kind beim TSV Talheim mit dem Fußballspiel. Über den ESV Heilbronn, den VfR Heilbronn und die SpVgg 07 Ludwigsburg kam er zum Karlsruher SC, für den er 1994 in der Fußball-Bundesliga debütierte. Nach Stationen in der zweiten Liga bei der SG Wattenscheid 09 und den Stuttgarter Kickers, bei denen Marić mit 21 Toren in der Saison 1999/2000 Torschützenkönig der zweiten Bundesliga wurde, wechselte er 2000 zum Bundesligisten VfL Wolfsburg.
In der Bundesligasaison 2001/02 stellte er den Rekord von Lothar Emmerich ein, indem er an vier aufeinanderfolgenden Spieltagen jeweils einen Doppelpack erzielte. Mit Ausnahme einer Ausleihe zu Borussia Mönchengladbach im ersten Halbjahr 2004 spielte er in der Autostadt. Im Sommer 2005 wechselte er zum japanischen Klub Urawa Red Diamonds, spielte dort aber nur bis Ende des Jahres und kehrte im Januar 2006 nach Deutschland zurück. Damals unterschrieb er beim Regionalligisten TSG 1899 Hoffenheim einen Vertrag bis 2009 und wurde Stammspieler der Mannschaft. In der Saison 2007/08 war Marić nur noch als Stand-by-Profi im Spielerkader und erhielt einen Anschlussvertrag im Trainerstab.
Im Sommer 2011 wurde er Scout beim VfB Stuttgart. Am 26. August 2013 wurde er neben Alfons Higl zum Co-Trainer des neuen Cheftrainers Thomas Schneider berufen.