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Burgenlandkroaten

Ich finde es schön, dass sich die Volksgruppen gut verstehen. Man feiert Feste gemeinsam, egal ob es ein Kroatisches oder ein Burgenländisches Fest ist. Man trinkt und tanzt zusammen.
Ja, koennte man etnische Tensionen ausprovozieren, falls man etwas planieren will.

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Vielleich bin ich falsch, doch diese Melodie aehnelt auf diese: https://www.youtube.com/watch?v=Hbc05K93_aI
 
Zu Besuch beim letzten Tamburizza-Bauer
Vor genau 100 Jahren wurde im Burgenland die erste Tamburizza-Gruppe gegründet. Seither gilt das Zupfinstrument, das italienischen Mandolinen und russischen Balalaikas ähnelt, als kulturelles Identifikationsmittel der Burgenland-Kroaten. Paul Berlakovich aus Großwarasdorf ist der Einzige im Land, der sie noch bauen kann. Plus: Alles über die Geschichte der Tamburizzas.

 
Tschakavische Kultur in Wien. Die Dichterin Rudan trug ihre Verse vor, und das Trio der Burgenlandkroaten präsentierte seinen musikalischen Zugang zu Sprache und Tradition.
„Die Idee, Poesie und Musik durch den Chakavischen Dialekt zu verbinden, stammt von Adrijana Markon Jurčić.“

Die Wiener Zweigstelle von Matica Hrvatska unter der Leitung von Präsidentin Adrijana Markon Jurčić und das Kroatische Zentrum (HC) der Burgenlandkroaten in Wien organisierten am Donnerstagabend in den Räumlichkeiten des Zentrums einen interessanten literarischen und musikalischen Abend, der der tschakavischen Sprache gewidmet war.

Der Abend, dessen Titel „Smiljko und ich winken einander zu“ lautete, war ein besonderer Gast: die vielfach ausgezeichnete kroatische Dichterin Evelina Rudan trug ihre Verse im istrischen Chakavischen Dialekt vor. Den musikalischen Teil des Abends gestalteten die Burgenlandkroaten Mira Perusich, Theresa Grandits und Marko Kölbl, die ihre musikalische Auseinandersetzung mit der burgenländischen kroatischen Sprache und Tradition präsentierten.

 
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