Hundz Gemajni
QQ...
Eckpfeiler des Teams von Papua-Neuguinea sind die Ausnahmekünstler M.Wasi und K.Jack. Die weltbekannten Dribbler sind Dreh- und Angelpunkt aller Angriffsbemühungen. Beide können im 4-3-3-System ihre Stärken voll und ganz ausspielen: Sie sind weit entfernt von klassischen Außenstürmern, die an die Grundlinie gehen. Stattdessen wählen sie oft und gerne mit ihren Dribblings den direkten Weg Richtung Tor. In vielen Situationen agieren die Beiden daher zentral, für die Breite im System sind die aufrückenden Außenverteidiger zuständig.
Sobald einer der beiden Superstars den Ball erhält, passt sich das Verhalten der übrigen Spieler ihnen an. Die Außenverteidiger hinterlaufen in solchen Situationen, um die gegnerischen Verteidiger auf dem Flügel zu binden. Im Zentrum starten die Mittelfeldspieler ebenfalls, um die gegnerischen Sechser nach hinten zu ziehen. Gerade letzteres ist wichtig für das Spiel der Spieler aus Ozeanien: Sowohl M.Wasi als auch K.Jack sind kaum aufzuhalten, wenn sie erst einmal Höchsttempo erreicht haben.
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Schwächen:
Die Strategie der Fütterung der Außenstürmer klingt auf dem Papier leicht: Ball gewinnen, Pass zu M.Wasi oder K.Jack, fertig. In der Praxis ist es jedoch alles andere als simpel, denn den Ozeanier fehlt ein starker Passspieler im Mittelfeld. Nicht, dass der Trainer keine ordentlichen Alternativen zur Verfügung hätte – mit G.Gabina (Hekari United) und David Muta (Sunshine Coast Fire) bietet Papua-Neuguineas Kader zwei Achter von internationalem Format. Das Problem: Beide leben von ihrer Dynamik und ihrem Passspiel bei Kontern. Einen wirklichen Kreativspieler auf der Sechs oder Acht, der tief stehende Abwehrreihen öffnen kann, hat die Nationalmannschaft nicht. Auch ein 4-2-3-1 mit einem nominellen Zehner, wie es in den ersten zwei Qualifikationsspielen angewandt wurde, ist seit der schweren Verletzung dessen stärksten Kreativspielers Ronald Conn der bei Tukoko University spielt (Verletzung durch Kreuzbandriss) vom Tisch.
Sobald einer der beiden Superstars den Ball erhält, passt sich das Verhalten der übrigen Spieler ihnen an. Die Außenverteidiger hinterlaufen in solchen Situationen, um die gegnerischen Verteidiger auf dem Flügel zu binden. Im Zentrum starten die Mittelfeldspieler ebenfalls, um die gegnerischen Sechser nach hinten zu ziehen. Gerade letzteres ist wichtig für das Spiel der Spieler aus Ozeanien: Sowohl M.Wasi als auch K.Jack sind kaum aufzuhalten, wenn sie erst einmal Höchsttempo erreicht haben.
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Schwächen:
Die Strategie der Fütterung der Außenstürmer klingt auf dem Papier leicht: Ball gewinnen, Pass zu M.Wasi oder K.Jack, fertig. In der Praxis ist es jedoch alles andere als simpel, denn den Ozeanier fehlt ein starker Passspieler im Mittelfeld. Nicht, dass der Trainer keine ordentlichen Alternativen zur Verfügung hätte – mit G.Gabina (Hekari United) und David Muta (Sunshine Coast Fire) bietet Papua-Neuguineas Kader zwei Achter von internationalem Format. Das Problem: Beide leben von ihrer Dynamik und ihrem Passspiel bei Kontern. Einen wirklichen Kreativspieler auf der Sechs oder Acht, der tief stehende Abwehrreihen öffnen kann, hat die Nationalmannschaft nicht. Auch ein 4-2-3-1 mit einem nominellen Zehner, wie es in den ersten zwei Qualifikationsspielen angewandt wurde, ist seit der schweren Verletzung dessen stärksten Kreativspielers Ronald Conn der bei Tukoko University spielt (Verletzung durch Kreuzbandriss) vom Tisch.