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Burrneshas

:rolleyes:

Soll auch keine feministische Diskussion werden, sondern einfach mehr drüber erfahren.

Abgesehen davon ist es schon eine große Leistung, was sie da vollbringen.

Du nennst es eine große Leistung sein eigenes Leben zu zerstören? NA dann...
 
Du nennst es eine große Leistung sein eigenes Leben zu zerstören? NA dann...

Kommt auf die Sichtweise an. Viele von ihnen übernehmen sehr früh dieses männliche Bild, in einem Alter, in dem sie ihre "Weiblichkeit" noch nicht entdeckt haben. Ich sage nicht, dass ich es gut finde, dass sie da in etwas hineingezwängt werden, was sie nicht sind, bzw für ein Plus an Rechten dies machen müssen. Aber DASS sie es schaffen, halte ich tatsächlich für eine Leistung.
 
Kommt auf die Sichtweise an. Viele von ihnen übernehmen sehr früh dieses männliche Bild, in einem Alter, in dem sie ihre "Weiblichkeit" noch nicht entdeckt haben. Ich sage nicht, dass ich es gut finde, dass sie da in etwas hineingezwängt werden, was sie nicht sind, bzw für ein Plus an Rechten dies machen müssen. Aber DASS sie es schaffen, halte ich tatsächlich für eine Leistung.
Merkwürdige Argumentation....bin ich so nicht gewohnt von dir.
Dann könnte man ja auch argumentieren das es eine Leistung von diesem irren Ösi war sein Opfer 8 JAhre lang eingesperrt zu halten ohne das es jemandem auffällt oder ihr die Flucht gelingt....und ähnliches absurdes Zeug.
Für mich ist sowas keine Leistung...
 
Merkwürdige Argumentation....bin ich so nicht gewohnt von dir.
Dann könnte man ja auch argumentieren das es eine Leistung von diesem irren Ösi war sein Opfer 8 JAhre lang eingesperrt zu halten ohne das es jemandem auffällt oder ihr die Flucht gelingt....und ähnliches absurdes Zeug.
Für mich ist sowas keine Leistung...

Der Vergleich ist unpassend. Diese Frauen haben die Rolle des Mannes übernommen, weil die Männer der Familie durch unter anderem auch Blutrache nicht mehr leben. Und in einer Gesellschaft wo der Mann der Herr des Hauses ist wirst du eben als Frau nicht wirklich beachtet wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Aber die Zahl ist ja niedrig und zeigt auch das die Gesellschaft diesem Bild nicht mehr folgt. Diese Frauen haben sich im Endeffekt für ihre Familien aufgeopfert und das ist eine Leistung und Aufopferung kann man schlecht mit der Vergewaltigung kleiner Kinder vergleichen.
 
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