N
Nik
Guest
Ich bin auch kein Fan davon, aber sie sind heute von der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.Diese hashtags sind richtig scheiße
Ich bin auch kein Fan davon, aber sie sind heute von der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.Diese hashtags sind richtig scheiße
Stimmt nicht. Es gab sehr wohl Proteste. Habe vorhin für dich sogar gegoogelt. #BringBackOurGirls, weisst du noch?
Mit Mord meinst du das Massaker von CH oder ... ?
Ich verstehe dich, Rafi. Willst du aber die islamische Welt nicht verstehen? Mit all ihren Ecken und Kanten? Es ist eben so, dass in vielen Gegenden radikale Imame predigen. Um Himmels Willen, was können normale Muslime gegen diese anrichten?Es geht grad nicht um #BringBackOurGirls, sondern um tausende aktuelle Tote durch Boko Haram, die in der islamischen Welt aktuell unwichtiger sind als ein Bildchen! Aber wenn du mich nicht verstehen willst, muss das auch nicht sein.
Es geht grad nicht um #BringBackOurGirls, sondern um tausende aktuelle Tote durch Boko Haram, die in der islamischen Welt aktuell unwichtiger sind als ein Bildchen! Aber wenn du mich nicht verstehen willst, muss das auch nicht sein.
Weißt du überhaupt was Satire ist?
Du musst es mehrmals betrachten, um zu erfassen, was gemeint ist.
Die machen sich nicht über irgendwelche Opfer lustig.
Das schafft nicht jeder es zu deuten.
Du bist sehr cool und witzig.
Ich verstehe dich, Rafi. Willst du aber die islamische Welt nicht verstehen? Mit all ihren Ecken und Kanten? Es ist eben so, dass in vielen Gegenden radikale Imame predigen. Um Himmels Willen, was können normale Muslime gegen diese anrichten?
N‘Djamena (APA/AFP) - Zehntausende Menschen haben in der Hauptstadt des Tschad der Armee ihre Unterstützung im Kampf gegen die Islamistengruppe Boko Haram demonstriert. An der Spitze des Zuges in N‘Djamena lief der tschadische Regierungschef Kalzeube Pahimi Deubet, wie ein AFP-Reporter berichtete.
Die Demonstranten schwenkten tschadische Fahnen und riefen auf Französisch und Arabisch: „Lasst uns die Kräfte des Bösen aus unserem Land hinauswerfen.“ Auf einem großen Banner war zu lesen: „Wir unterstützen unsere Armee. Das tschadische Volk hilft seinen kamerunischen und nigrischen Brüder im Kampf gegen den Terrorismus.“ Nach Angaben des Regierungschefs gab es ähnliche Demonstrationen auch in anderen Teilen des Landes.
Am Freitag hatte der Tschad Truppen in Richtung des südlichen Nachbarstaats Kamerun in Bewegung gesetzt. Dutzende Panzer bewegten sich in Richtung Grenze. Zuvor hatte das Parlament in N‘Djamena einstimmig beschlossen, zum Kampf gegen Boko Haram Soldaten nach Kamerun und Nigeria zu entsenden.
Der Präsident Idriss Deby kündigte an, die Stadt Baga, die auf der nigerianischen Seite des Tschad-Sees liegt, aus der Hand der Islamisten zurückerobern zu wollen. In Baga und Umgebung sollen Boko-Haram-Kämpfer Anfang Jänner hunderte Menschen getötet sowie zahlreiche Frauen und Kinder in ihre Gewalt gebracht haben.
Boko Haram kämpft seit rund sechs Jahren für die Errichtung eines islamischen Gottesstaats im mehrheitlich muslimischen Norden Nigerias an der Grenze zu Tschad, Kamerun und Niger. Im Zuge des Konflikts wurden bereits mehr als 13.000 Menschen getötet und 1,5 Millionen weitere vertrieben. Zuletzt hatte die islamistische Miliz ihre Angriffe auch auf den äußersten Norden Kameruns ausgeweitet.
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