Zanli
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http://newsimg.bbc.co.uk/media/images/46020000/gif/_46020037_urumqi_226_july2009.gif
Die Republik Ostturkestan ist seit 1949 unter der militärischen Besetzung des kommunistischen Regimes China.
Im Oktober 1949 marschierten Truppen der kommunistisch-chinesischen Volksarmee in die Republik Ostturkestan ein, wodurch die unabhängige Republik Ostturkestan zerstört wurde. China hat nach der Zerstörung den unabhängigen Staat Ostturkestan annektiert und gab dem Gebiet den Namen „uigurische Autonome Region Xinjang“. Dabei wurde Ostturkestan an das kommunistische China eingegliedert.
In Ostturkestan leben laut inoffiziellen Quellen ca. 18,62 Millionen Menschen ca. 7,49 Millionen sind ethnische Han-Chinesen. Aus offiziellen Statistiken aus dem Jahre 1949 lebten in Ostturkestan ca. 200.000 ethnische Han-Chinesen. In Ostturkestan leben laut inoffiziellen quellen ca. 15-20 Millionen Menschen uigurischer Herkunft.
Autonom?
China gesteht Offiziell Ostturkestan Autonomie zu, doch von einer Autonomie ist Ostturkestan sehr weit entfernt.
In der autonomen Region Ostturkestan wird mehr als 90% der wichtigen Positionen mit ethnischen Han-Chinesen besetzt wie z.B. die politischen und wirtschaftlichen Administrativen.
Als Beispiel nehmen wir das Regionale Ständige Komitee der Kommunistischen Partei. Es ist das oberste politische Organ der Region. Es hat 15 Mitglieder von denen 3 Uiguren werden von Uiguren und 10 Positionen werden von Chinesen besetzt auch die restlichen Positionen werden mit Chinesen überbesetzt.
China hat anscheinend wichtige Positionen mit Uiguren besetzt doch ihre Autorität wird seitens der chinesischen Zentralregierung ständig untergraben.
Folter
Der damalige UN-Sonderbeauftragter gegen Folter Manfred Nowak stellte fest, dass im Jahr 1997 landesweit mehr als 100.000 Uiguren verhaftet wurden und das Folter in China noch weit verbreitet ist. Das uigurische und tibetische Volk sind andauernd das Ziel von Folterungen seitens des chinesischen Regimes.
Manfred Nowak besichtigte die Gefängnisse in Ostturkestan, Tibet und Peking. Dabei wurde festgestellt, dass das chinesische Regime Gefangenen mit Peitschen, Masken, Nadeln, Zubinden der Augen, Elektroschocks, Schlafentzug, heißem Öl, Körperverstümmelung und Waterboarding foltert.
Massaker an den Uiguren im chinesisch besetzten Ostturkestan 2009 (1) - YouTube
KIND wird BRUTAL geschlagen ! +18 - YouTube
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China: Völkermord im chinesisch besetzten Ostturkestan - HABER NEWS - Die Stimme der Welt
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Die Republik Ostturkestan ist seit 1949 unter der militärischen Besetzung des kommunistischen Regimes China.
Im Oktober 1949 marschierten Truppen der kommunistisch-chinesischen Volksarmee in die Republik Ostturkestan ein, wodurch die unabhängige Republik Ostturkestan zerstört wurde. China hat nach der Zerstörung den unabhängigen Staat Ostturkestan annektiert und gab dem Gebiet den Namen „uigurische Autonome Region Xinjang“. Dabei wurde Ostturkestan an das kommunistische China eingegliedert.
In Ostturkestan leben laut inoffiziellen Quellen ca. 18,62 Millionen Menschen ca. 7,49 Millionen sind ethnische Han-Chinesen. Aus offiziellen Statistiken aus dem Jahre 1949 lebten in Ostturkestan ca. 200.000 ethnische Han-Chinesen. In Ostturkestan leben laut inoffiziellen quellen ca. 15-20 Millionen Menschen uigurischer Herkunft.
Autonom?
China gesteht Offiziell Ostturkestan Autonomie zu, doch von einer Autonomie ist Ostturkestan sehr weit entfernt.
In der autonomen Region Ostturkestan wird mehr als 90% der wichtigen Positionen mit ethnischen Han-Chinesen besetzt wie z.B. die politischen und wirtschaftlichen Administrativen.
Als Beispiel nehmen wir das Regionale Ständige Komitee der Kommunistischen Partei. Es ist das oberste politische Organ der Region. Es hat 15 Mitglieder von denen 3 Uiguren werden von Uiguren und 10 Positionen werden von Chinesen besetzt auch die restlichen Positionen werden mit Chinesen überbesetzt.
China hat anscheinend wichtige Positionen mit Uiguren besetzt doch ihre Autorität wird seitens der chinesischen Zentralregierung ständig untergraben.
Folter
Der damalige UN-Sonderbeauftragter gegen Folter Manfred Nowak stellte fest, dass im Jahr 1997 landesweit mehr als 100.000 Uiguren verhaftet wurden und das Folter in China noch weit verbreitet ist. Das uigurische und tibetische Volk sind andauernd das Ziel von Folterungen seitens des chinesischen Regimes.
Manfred Nowak besichtigte die Gefängnisse in Ostturkestan, Tibet und Peking. Dabei wurde festgestellt, dass das chinesische Regime Gefangenen mit Peitschen, Masken, Nadeln, Zubinden der Augen, Elektroschocks, Schlafentzug, heißem Öl, Körperverstümmelung und Waterboarding foltert.
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