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Naja....
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Deswegen können sich auch gut 20 Millionen Amerikaner keine Krankenversicherung leisten und sind über 40 Millionen Amerikaner auf Essensmarken angewiesen? Von jenen, die nur mit Hilfe von zwei drei Jobs irgendwie das Leben managen, mal zu schweigen?
Essensmarken : Trauriges Hunger-Schauspiel in US-Supermärkten - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT
Das würde ich jetzt so nicht sagen. Vielleicht basieren sogar das Gros aktuellen Know Hows aus eigentlichen Entwicklungen aus dem amerikanischen oder europäischen Raum. Ich würde aber die Chinesen in ihrer Innvoationsfähigkeit nicht unterschätzen. Im Gegensatz etwa zu Deutschland wird dort eine ausreichende Anzahl an Ingenieuren zum Beispiel ausgebildet und da ist viel Potenzial da. Auch für zunehmend Eigenes. Abgesehen davon muss man ja immerhin auch pfiffig und kompetent genug sein, etwas aus fremden Entwicklungen und Know How zu machen
Und mal ohne Quatsch und wirklich ohne solche Hacker- und Spionageangriffe rechtfertigen wollen. Aber auch die Amerikaner sollten sich beim Thema Industrie- und "Cyber"spionage nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen. Auch gegenüber Deutschland etwa.
ja schon, aber wie viel davon ist einfach durch Produktpiraterie zusammengeklaut, Zahlung von Hungerlöhnen, keine Kosten durch Umweltauflagen.
Deswegen können sich auch gut 20 Millionen Amerikaner keine Krankenversicherung leisten und sind über 40 Millionen Amerikaner auf Essensmarken angewiesen? Von jenen, die nur mit Hilfe von zwei drei Jobs irgendwie das Leben managen, mal zu schweigen?
Essensmarken : Trauriges Hunger-Schauspiel in US-Supermärkten - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT
Nur fangen die Probleme schon da an, dass nicht jeder körperlich und geistig die Durchsetzungsmöglichkeiten hat... Und es müsste auch wirklich gleiche Bildungs und Berufschancen für jeden geben. Was in den USA wahrscheinlich um einiges besser funktionieren mag als etwa in Deutschland. Aber auch nicht ideal.Die soziale Ungleichheit ist in China vermutlich größer als in den USA. Letztere sind aber in ihrem Selbstverständnis ein urkapitalistischer Staat und jeder ist seines Glückes Schmied.
beispiel aus meiner branche:
amis stehen reihenweise in blutspendezentren an um paar dollar für das spenden (in den usa kriegt man geld dafür) zu erhalten. stundenlang in den wartesälen, nicht mal ein buch dabei, wie klötze. wäre keine beschränkung da (ich glaube jede woche dürfen die einmal spenden, oder alle zwei wochen), die wären jeden tag da. meist noch mit partner dabei, brutal angewiesen auf dieses geld.
beispiel aus meiner branche:
amis stehen reihenweise in blutspendezentren an um paar dollar für das spenden (in den usa kriegt man geld dafür) zu erhalten. stundenlang in den wartesälen, nicht mal ein buch dabei, wie klötze. wäre keine beschränkung da (ich glaube jede woche dürfen die einmal spenden, oder alle zwei wochen), die wären jeden tag da. meist noch mit partner dabei, brutal angewiesen auf dieses geld.
Nur fangen die Probleme schon da an, dass nicht jeder körperlich und geistig die Durchsetzungsmöglichkeiten hat... Und es müsste auch wirklich gleiche Bildungs und Berufschancen für jeden geben. Was in den USA wahrscheinlich um einiges besser funktionieren mag als etwa in Deutschland. Aber auch nicht ideal.
Ich habe bei der JNA zwei mal Blut gespendet und dafür 4 Tage bekommen. Ich hätte auch häufiger gespendet, aber die Aktionen liefen nur einmal pro Halbjahr ab
15 jahre und die Zinesen , übernehmen die weltmacht .
gruß
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