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Chinas Militär hackt reihenweise Computer von US-Unternehmen Geheime Daten gestohlen

Das würde ich jetzt so nicht sagen. Vielleicht basieren sogar das Gros aktuellen Know Hows aus eigentlichen Entwicklungen aus dem amerikanischen oder europäischen Raum. Ich würde aber die Chinesen in ihrer Innvoationsfähigkeit nicht unterschätzen. Im Gegensatz etwa zu Deutschland wird dort eine ausreichende Anzahl an Ingenieuren zum Beispiel ausgebildet und da ist viel Potenzial da. Auch für zunehmend Eigenes. Abgesehen davon muss man ja immerhin auch pfiffig und kompetent genug sein, etwas aus fremden Entwicklungen und Know How zu machen:-)

Und mal ohne Quatsch und wirklich ohne solche Hacker- und Spionageangriffe rechtfertigen wollen. Aber auch die Amerikaner sollten sich beim Thema Industrie- und "Cyber"spionage nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen. Auch gegenüber Deutschland etwa.

Also zum "Einholen" haben sie Spionage oder Technologietransfer im weitesten Sinne schon erheblich genutzt. Jetzt sind sie eigentlich an dem Punkt, dass sie zivil selber entwickeln können. Mal schauen. Bei Rüstungsprojekten sind aber Lichtjahre hinter den USA oder auch Russland und versuchen mit Spionage massiv aufzuholen. Alle spetakulären Fälle in letzter Zeit, an die ich mich erinnere waren aus dem militärisch-industriellen Komplex.

Industriespionage und USA wäre ich vorsichtig. So ein offenes und dreistes Nutzen von Geheimdienstmitteln um die Ergebnisse einfach der zivilen Wirtschaft zukommen zu lassen, sehe ich bei den USA nicht.
 
ja schon, aber wie viel davon ist einfach durch Produktpiraterie zusammengeklaut, Zahlung von Hungerlöhnen, keine Kosten durch Umweltauflagen.

Sie haben eine "unangenehme" Geschäftskultur, halten sich nicht an Vereinbarungen, verhandeln nach, sagen kurz vor einem Termin ab oder melden sich garnicht erst. Ich weiß das von einem Verwandten, der mehrere Monate im Jahr dort verbringt. Außer in Australien war er auf jedem Kontinent und China sei das schwierigste und unangenehmste Pflaster ... aber wer kann es sich schon leisten, ganz auf China zu verzichten.
 
Deswegen können sich auch gut 20 Millionen Amerikaner keine Krankenversicherung leisten und sind über 40 Millionen Amerikaner auf Essensmarken angewiesen? Von jenen, die nur mit Hilfe von zwei drei Jobs irgendwie das Leben managen, mal zu schweigen?

Essensmarken : Trauriges Hunger-Schauspiel in US-Supermärkten - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT

Die soziale Ungleichheit ist in China vermutlich größer als in den USA. Letztere sind aber in ihrem Selbstverständnis ein urkapitalistischer Staat und jeder ist seines Glückes Schmied.
 
Die soziale Ungleichheit ist in China vermutlich größer als in den USA. Letztere sind aber in ihrem Selbstverständnis ein urkapitalistischer Staat und jeder ist seines Glückes Schmied.
Nur fangen die Probleme schon da an, dass nicht jeder körperlich und geistig die Durchsetzungsmöglichkeiten hat... Und es müsste auch wirklich gleiche Bildungs und Berufschancen für jeden geben. Was in den USA wahrscheinlich um einiges besser funktionieren mag als etwa in Deutschland. Aber auch nicht ideal.
 
beispiel aus meiner branche:

amis stehen reihenweise in blutspendezentren an um paar dollar für das spenden (in den usa kriegt man geld dafür) zu erhalten. stundenlang in den wartesälen, nicht mal ein buch dabei, wie klötze. wäre keine beschränkung da (ich glaube jede woche dürfen die einmal spenden, oder alle zwei wochen), die wären jeden tag da. meist noch mit partner dabei, brutal angewiesen auf dieses geld.

In Deutschland bekommt man auch Geld 25€ ::lol:
 
beispiel aus meiner branche:

amis stehen reihenweise in blutspendezentren an um paar dollar für das spenden (in den usa kriegt man geld dafür) zu erhalten. stundenlang in den wartesälen, nicht mal ein buch dabei, wie klötze. wäre keine beschränkung da (ich glaube jede woche dürfen die einmal spenden, oder alle zwei wochen), die wären jeden tag da. meist noch mit partner dabei, brutal angewiesen auf dieses geld.

Ich habe bei der JNA zwei mal Blut gespendet und dafür 4 Tage bekommen. Ich hätte auch häufiger gespendet, aber die Aktionen liefen nur einmal pro Halbjahr ab
 
Nur fangen die Probleme schon da an, dass nicht jeder körperlich und geistig die Durchsetzungsmöglichkeiten hat... Und es müsste auch wirklich gleiche Bildungs und Berufschancen für jeden geben. Was in den USA wahrscheinlich um einiges besser funktionieren mag als etwa in Deutschland. Aber auch nicht ideal.

Again, ohne Wertung. Aber ich denke, das trifft das Selbstverständnis der meisten Amerikaner mit jeder seines Glückes Schmied. Das eine führendes OECD-Land bislang keine gesetzliche oder verpflichtende Krankenversicherung hat muss ich nicht verstehen, aber ein erheblicher Teil der Amerikaner (hier vielleicht nicht die Mehrheit) findet das eben toll.

Ich habe bei der JNA zwei mal Blut gespendet und dafür 4 Tage bekommen. Ich hätte auch häufiger gespendet, aber die Aktionen liefen nur einmal pro Halbjahr ab

Vier Tage frei? Was denn das?? Voll die Lappen-Armee, diese JNA! Ich meine mich da an einen Tag zu erinnern und das war auch noch ein Freitag, also eigentlich nur ein halber Tag.
 
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