Und was ist so schlimm daran gott zu loben. Außerdem gibt es auch Bittgebete, wenn du ein Problem hast kannst du ein bittgebet aufsagen.
Du sollst ja auch beten, damit du deinen Glauben stärkst. Du musst doch auch zugeben, dass je mehr man für seinen Glauben tut und liest usw. desto der stärker wird dein Glaube. Und außerdem nur irgendwelche Koranverse aufsagen, so ist es auch nicht, du sollst natürlich die Übersetzungen auch können und dich beim Gebet konzentrieren. Sprich nicht über deinen nächsten Kinobesuch nachdenken, sondern versuchen an gott zu denken.
Man betet doch nicht nur damit ein Wunsch in erfüllung geht. gott ist doch flaschengeist
Dieses Beten zu den heiligen ist wie gesagt, aber mal wieder hört hier keiner zu, ein einfluss der römischen heidenkultur mit der Vielgötterei.
siehst du und da liebt mein Problem, mir kommt das so vor, als würde jesus gott gleichgestellt werden.
Das zitat gefällt mir
Das ist auch schwachsinnig nur zu beten um Wünsche zu erfüllen.
Gott ist Genial, auf beiden Seiten ist Gott/Allah Allmächtig. "Die Wege des Herrn sind unergründlich". In der christlichen Religion ist vorallem das "Für einen anderen beten" ein Grundpfeil. Das man für andere betet, als nur für sich selbst. Das mit den Heiligen, ist wie ich gesagt habe, ein römisch heidnischer Einfluss. Die Kath. Kirche hat ja gegen so jede Gebote des Messias (Jesus Christus) verstossen. Vorallem wenn man bedenkt das die "Stellvertretter Christi" in Geld schwimmen und so genau gegen den Willen Christi sind. Okey, die heutige Kath. Kirche ist auch Sponser und Geldgeber vieler Hilfsorganisationen.
Hier ein langer Text, der sagt so ziemlich alles:
Jesus ist Gott, aber im Sinne des Geistes und des Wortes:
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
a 2Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
b 4In ihm war das Leben, und das Leben war das
cLicht der Menschen.
5Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen.
d
„Ich bin – bevor Abraham überhaupt geboren wurde“ (Johannes 8, 58).
5 Thomas sagte zu ihm: »Herr, wir wissen nicht einmal, wohin du gehst! Wie sollen wir dann den Weg dorthin kennen?«
6 Jesus antwortete:
»Ich bin der Weg, denn ich bin die Wahrheit und das Leben. Einen anderen Weg zum Vater gibt es nicht. 7 Wenn ihr mich kennt, werdet ihr auch meinen Vater kennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.«
8 Philippus sagte zu ihm: »Herr, zeige uns den Vater! Mehr brauchen wir nicht.«
9 Jesus antwortete: »Nun bin ich so lange mit euch zusammen gewesen, Philippus, und du kennst mich immer noch nicht? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du dann sagen: 'Zeige uns den Vater'? 10 Glaubst du nicht, dass du in mir dem Vater begegnest?
Was ich zu euch gesprochen habe, das stammt nicht von mir. Der Vater, der immer in mir ist, vollbringt durch mich seine Taten. 11 Glaubt mir: Ich lebe im Vater und der Vater in mir. Wenn ihr mir nicht auf mein Wort hin glaubt, dann glaubt mir wegen dieser Taten.
12 Amen, ich versichere euch: Wer im Glauben mit mir verbunden bleibt, wird die gleichen Taten vollbringen, die ich tue. Ja, er wird noch größere Taten vollbringen, denn ich gehe zum Vater.
13 Wenn ihr dann in meinem Namen, unter Berufung auf mich, um irgendetwas bittet, werde ich es tun. So wird durch den Sohn die Herrlichkeit des Vaters offenbar werden. 14 Ja, wenn ihr mich um etwas bittet und euch dabei auf mich beruft, werde ich eure Bitte erfüllen.«
15 »Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote befolgen. 16 Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt, 17 den Geist der Wahrheit. Die Welt kann ihn nicht bekommen, weil sie ihn nicht sehen kann und nichts von ihm versteht. Aber ihr kennt ihn, denn er wird bei euch bleiben und in euch leben.
18 Ich lasse euch nicht wie Waisenkinder allein; ich komme wieder zu euch. 19 Es dauert noch eine kurze Zeit, dann wird die Welt mich nicht mehr sehen. Aber ihr werdet mich dann sehen, und ihr werdet leben, weil ich lebe.
20 Wenn dieser Tag kommt, werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater lebe und dass ihr in mir lebt und ich in euch. 21 Wer meine Gebote annimmt und sie befolgt, der liebt mich wirklich. Und wer mich liebt, den wird mein Vater lieben. Auch ich werde ihn lieben und ihm meine Herrlichkeit offenbaren.«
22 Judas - nicht der Judas Iskariot - sagte: »Warum willst du deine Herrlichkeit nur uns zeigen und nicht der Welt?«
23 Jesus antwortete ihm: »Wer mich liebt, wird sich nach meinem Wort richten; dann wird ihn mein Vater lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. 24 Wer mich nicht liebt, richtet sich nicht nach meinen Worten - und dabei kommen doch die Worte, die ihr gehört habt, nicht von mir, sondern von meinem Vater, der mich gesandt hat.
25 Ich habe euch dies gesagt, solange ich noch bei euch bin. 26 Der Vater wird euch in meinem Namen den Helfer senden, der an meine Stelle tritt, den Heiligen Geist. Der wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich selbst schon gesagt habe.
27 Zum Abschied gebe ich euch den Frieden,
meinen Frieden, nicht den Frieden, den die Welt gibt. Erschreckt nicht, habt keine Angst! 28 Ihr habt gehört, wie ich zu euch sagte: 'Ich verlasse euch und werde wieder zu euch kommen.' Wenn ihr mich wirklich liebtet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn er ist größer als ich.
29 Ich habe euch das alles im Voraus gesagt, damit euer Glaube festbleibt, wenn es dann eintrifft. 30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, weil der Herrscher dieser Welt schon auf dem Weg ist. Er hat keine Macht über mich, 31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe. Darum handle ich so, wie es mir mein Vater aufgetragen hat.