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Christentum und Islam: Gemeinsamkeiten und Unterschiede!

  • Ersteller Ersteller Crane
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C

Crane

Guest
Hier geht es um die Gemeinsamkeiten und die Unterscheide dieser Religionen. Besonders würde mich zuerst die Meinung der Leute interessieren, die sich für besonders gläubig halten. Oder auch diese Leute, die auf diesem Gebiet wirklich eine Ahnung haben. Ich habe selbstverständlich auch meine Meinung, aber halte mich mal wie es auch des öfteren ein gewisser "Relativer" auch tut ;-).

Also dann lasst mich mal lesen, was ihr zu schreiben habt.
 
Kosova-Kusho schrieb:
was willst du den mit diesen Gemeinsamkeiten und Unterscheiden anfangen ???

Ich persönlich kaum was... höchstens meine eigene Meinung etwas weiterentwickeln.

Am liebsten wäre es mir, wenn gerade die Leute, die glauben den Islam oder das Christentum schlecht reden, oder hochhalten, mal sehen worum es eigentlich geht. Was diese Religionen heute überhaupt noch sind. Oder mal waren. Wie sie entstanden sind usw. Damit wenigstens ein paar, die sich hier nicht alles blind durchlesen mal von ihrem Trip runterkommen. Deshalb fange ich diesen Thread so neutral wie möglich an, und will mal sehen, wer sich traut hier wirklich was reinzuschreiben. Die echten Gläubigen sollten doch einiges zu diesem Thema wissen.
 
Magnificient schrieb:
Wir glauben alle an den selben Gott!

Dann haben wir ja schon mal die erste Gemeinsamkeit ;-)...

Nur sag mal lieber, dass Christen und Moslems an den selben Gott glauben, denn ich glaub an nen anderen :-P
 
1. Sachverhalt:
- Ein Christ soll laut Bibel 1 Partner haben.
- Ein Muslim kann laut Koran mehrere Frauen haben. Er sollte maximal 4 haben (soweit er sie und gemeinsame Kinder durchbringen kann).

2. Meine persönliche Meinung:
Die christliche Sichtweise ist viel natürlicher und gerechter.
Es liegt in der Natur der Dinge dass 50:50 Prozent Frauen und Männer geboren werden. Wenn in Frieden und Harmonie gelebt wird, dann bleibt es auch so.
Wie kann zb. eine der vier Frauen wissen dass "ihr Mann" heute mit einer anderen ins Bett hüpft, ohne mit ihrem Gweissen in Konflikt zu geraten?
Da müssen viele Koranstunden folgen, damit dieser natürliche Gedanke weg ist.
Ausserdem wenn jeder muslimische Mann sich also 4 Frauen nimmt, dann bleiben gesunde, fähige Männer ohne Frauen stehen. Das schreit doch nach Konflikt meiner Meinung nach!
Wieso dürfen dann reiche Frauen nicht mehrere Ehemänner haben?

Man sieht mit 1 Mann & 1 Frau hat man dieses Konfliktpotential elegant gelöst. ;)
 
Nicht man SOLLTE, man DARF, ist nicht das gleiche, aber man sollte das Gesetz des Staates wo man lebt aber auch folgen.


Dann gibts Fasten und Ramadan, auch eine Gemeinsamkeit.
 
Shabazz schrieb:
Nicht man SOLLTE, man DARF, ist nicht das gleiche, aber man sollte das Gesetz des Staates wo man lebt aber auch folgen.


Dann gibts Fasten und Ramadan, auch eine Gemeinsamkeit.
nein, soweit ich weiss gibt es das reine "soll" nur beim christentum. Es liegt an deinem Herzen ob Du es tust oder nicht.

Im Islam ist auch das anders.

Dort hat man Vorschriften!, Gebote, Verbote, Verbote mit Bestrafung (Steinigung, Auspeitschung), usw.
Also verschieden Schattierungen.
 
SrpskiJunak schrieb:
1. Sachverhalt:
- Ein Christ soll laut Bibel 1 Partner haben.
- Ein Muslim kann laut Koran mehrere Frauen haben. Er sollte 4 haben.

2. Meine persönliche Meinung:
Die christliche Sichtweise ist viel natürlicher und gerechter.
Es liegt in der Natur der Dinge dass 50:50 Prozent Frauen und Männer geboren werden. Wenn in Frieden und Harmonie gelebt wird dann bleibt es auch so.
Wie kann zb. eine der vier Frauen wissen dass "ihr Mann" heute mit einer anderen ins Bett hüpft ohne mit ihrem Gweissen Konflikt zu geraten?
Da müssen viele Koranstunden folgen, damit dieser natürliche Gedanke weg ist.
Ausserdem wenn jeder muslimische Mann sich also 4 Frauen nimmt, dann bleiben gesunde, fähige Männer ohne Frauen stehen. Das schreit doch nach Konflikt meiner Meinung nach!
Weiso dürfen dann Frauen nicht mehrer Männer haben?

Man sieht mit 1 Mann & 1 Frau hat man diese Konfliktpotential elegant gelöst. ;)

Wenn man sich rein biologisch mal überlegt, wieso wir überhaupt wollen, dass unsere Partner treu sind, dann macht das für mich nur bei den Männern Sinn. Denn sie wissen sonst nie, ob es wirklich ihre Kinder sind, die sie nachher erziehen (und das kostet viel Arbeit und Zeit). Und genau das ist ja der biologische Sinn des Lebens, seine Gene weiterzugeben.
Die Frau dagegen weiß immer genau, ob sie die Mutter ist und ist sich sicher ihre Gene weiterzugeben.
Weiter kann man sagen, da die Anzahl der Kinder, die eine Frau kriegen kann eher begrenzt ist, muss sie sich den "Besten" Mann aussuchen, um ihre Gene halt gut zu kombinieren. Während der Mann soviel streuen muss wie er kann, um die größten Erfolge zu haben.

Der einzige natürliche Grund, den die Frau haben kann, dass ihr Mann nicht fremdgeht ist der der Versorgung. Wenn der Mann nämlich noch viele Kinder mit anderen Frauen hat, so ist die Versorgung des ihres Kindes und ihre eigene gefährdet.

Bevor jetzt einige losgröhlen. Ich persönlich ziehe Treue und Monogamie vor.
 
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