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Christenverfolgung weltweit (Sammelthread)

Aha. Weißt du da was genauer?

In diesem Thread hier schreibe ich hin und wieder einen Beitrag.
Ich hab jetzt keine Lust hunderte Fälle von Christenverfolgung hier darzustellen. Das würde mich ewig Zeit brauchen.
Wie gesagt, hin und wieder schreibe ich hier etwas.
 
Christenverfolgung weltweit
Religiös begründeter Nationalismus ist die größte Gefahr

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Es ist ein Zeichen dafür, dass in Österreich doch nicht alles in gegenseitigem Hass und Spaltung versunken ist, wenn der frühere SPÖ-Geschäftsführer und nunmehrige SPÖ-Bildungsvorsitzende Gerhard Schmid in seiner Gesprächsreihe "Zeitgespräche" mit dem Theologen und Vorsitzenden der Aktion "Christen in Not", Elmar Kuhn, zu Ostern ein Gespräch über die Christenverfolgung weltweit führt.

Christen in Not ist eine ausdrücklich ökumenische NGO mit Sitz in Wien, die versucht, unterdrückten Christen in aller Welt beizustehen. Elmar Kuhn sagt, dass im Moment die größte Christenverfolgung der Geschichte stattfindet ("größer als die im Römischen Reich") und dass die größte Gefährdung von einem "religiös begründeten Nationalismus" ausgeht. Wie zum Beispiel beim Hindu-Nationalismus im Indien des indischen Premierministers Narendra Modi, aber auch in Russland, wo sich die russisch-orthodoxe Kirche mit dem russischen Imperialisten Wladimir Putin gegen die ukrainisch-orthodoxe Kirche verbündet hat. Selbstverständlich aber auch in islamischen Ländern wie Pakistan und Ägypten, wo die christlichen Minderheiten verfolgt werden und wo es zum Beispiel ganz konkret darum geht, christliche Mädchen vor Entführung und Zwangsverheiratung zu schützen: "Die Situation der christlichen Minderheit in Pakistan ist dramatisch", schreibt Christen in Not auf ihrer Website: "Unter missbräuchlicher Verwendung des Blasphemie-Paragrafen (Christen werden unter haarsträubenden Vorwänden beschuldigt, den Propheten Mohammed beleidigt zu haben) werden ganze Familien diffamiert, von wütenden Mobs vertrieben, verfolgt und sogar getötet."

 

Anhänge

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Sydney: 16 Jähriger geht auf christlichen Bischof zu und ersticht ihn mit einem Messer.
Die Polizei wertet es als religiös motivierte Tat.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sydney: 16 Jähriger geht auf christlichen Bischof zu und ersticht ihn mit einem Messer.
Die Polizei wertet es als religiös motivierte Tat.

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Immer das selbe. Immer und immer wieder. Und es wird noch mehr, wenn man nichts dagegen tut.

Es war klar, dass du das bringst.

Das ist ein Priester, der sich für Palästina und gegen den Zionismus ausgesprochen hat.
Also das ein Moslem ihn absticht, macht nun einmal gar kein Sinn.
Und man hat ja auch in Russland gesehen, wenn man jemanden bezahlt, dann machen die Trottel auch alles. :haha:
 
TopG versucht direkt eine falsche Fährte zu legen aber ohne Erfolg! Du wirs uns nicht in eine Whataboutism Diskussion treiben.
 
Ist ja okay. Jeder sieht das außer die Mainstream-Medien und ihre dazugehörige Bubble. Auch okay. :mrgreen:
 
TopG: Das war kein Moslem!

Es stellt sich heraus das er Moslem war

TopG: Der wurde bezahlt vom Weltjudentum und der CIA
 
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