Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Dänische Klassen nach ethnischer Herkunft

A

Arminius

Guest
Dänemark

Gymnasium trennt Klassen nach ethnischer Herkunft

Eine dänische Schule hat Klassen gebildet, in denen ausschließlich Kinder mit Migrationshintergrund sind. So soll die Abwanderung von anderen Schülern verhindert werden.


Eine Schule in Dänemark muss sich gegen Rassismusvorwürfe verteidigen, nachdem sie ihre Klassen nach der ethnischen Herkunft der Schüler zusammensetzt. Seit dem neuen Schuljahr gibt es in der Unterstufe des Gymnasiums in einem Vorort von Aarhus vier Klassen, in die nur Kinder mit Migrationshintergrund gehen, wie die Nachrichtenagentur Ritzau berichtete. In drei weiteren Klassen sind je zur Hälfte Kinder mit und ohne Migrationshintergrund.

Damit versucht die Schule laut einem Bericht der Zeitung Jyllands-Posten, die Abwanderung von Schülern ohne Migrationshintergrund an andere Gymnasien zu verhindern. Während 2007 noch jeder vierte Gymnasiast an der Schule Einwanderer oder Nachkomme von Einwanderern war, sind es in dem neuen Jahrgang vier von fünf.

Die Vorsitzende der Organisation SOS mod Racisme, Jette Møller, sagte: "Es ist reine Diskriminierung, wenn man die Leute danach sortiert, ob sie weiße oder braune Dänen sind." Eine Sprecherin des Instituts für Menschenrechte äußerte im Fernsehsender DR Zweifel daran, dass das Vorgehen des Gymnasiums überhaupt legal ist. "Wenn das Kriterium Ethnizität ist, dann könnte es genauso gut einfach die Hautfarbe sein, und dann ist es rassistisch."

Lehrer- und Schulverbände äußerten dagegen Verständnis für die Entscheidung. Rektor Yago Bundgaard wehrte sich am Mittwoch gegen die Vorwürfe. "In Wahrheit ist die Absicht doch gerade, dass wir Diskriminierung verhindern, weil so ein Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Jugendgruppen und ihrer Jugendkultur entstehen kann", sagte der Schulleiter der Nachrichtenagentur Ritzau.

Schulministerin Ellen Trane Nørby will sich in Zukunft für eine gleichmäßigere Verteilung der zweisprachigen Schüler einsetzen. "Die Ghettogymnasien, die wir heute sehen, schaden dem einzelnen Schüler, der keinen dänischen Schülern, Normen und Werten begegnet", sagte die Ministerin Ritzau. "Aber sie schaden auch der Integration in unserer Gesellschaft, und deshalb ist politisches Handeln nötig."


Dänemark: Gymnasium trennt Klassen nach ethnischer Herkunft | ZEIT ONLINE
 
Die Dänen haben allgemein ein einzigartiges Emigrations Konzept. Jeder Einwanderer muss die Sprache lernen, sich in einem Zeitraum einen Job und Wohnung besorgen und sich den Kulturellen Gegebenheiten anpassen, sonst geht es zurück an den Ursprung. Wenige Islamische Auswanderer bezüglich Inviduellen Migrationshintergründen, sind dem gewollt.

Skandinavien und auch Dänemark sind Top wobei die Schweden langsam aber sicher ein Problem mit den Immigrierten bekommen. Wenn sich jemand in Schwden gegen die Immigration wendet, wird man dort als Rechts, Nationalistisch und Nazi angesehen, jedoch nur aus Politischer hinsicht.

Und diese Linken Arschlöcher haben Überhaupt keine Ahnung wie es ist als eine Minderheit sprich : Ausländer als einzelner durch zu kommen.
 
"In drei weiteren Klassen sind je zur Hälfte Kinder mit und ohne Migrationshintergrund."

Man kann sich sicher sein dass das nichts mit Rassismus zu tun hat.

Irgendeinen Zusammenhang zwischen diesen vier reinen Migrantenklassen und Dänen und anderen die keine "Ghetto Gangster" sind hat es ja.


 
Wie soll eine Gesellschaft zusammen funktionieren und zusammenwachsen, wenn man schon die Kinder voneinander trennt.

Ganz pervers und schlimm finde ich das. Besser wäre es, die Kinder so zu verteilen,dass eine Durchmischung stattfindet und keine Schule aufbaut wird wo Apartheid herrscht. So schlimm, habe kaum Worte.
 
Es kommt auf die Umstände an:
Während 2007 noch jeder vierte Gymnasiast an der Schule Einwanderer oder Nachkomme von Einwanderern war, sind es in dem neuen Jahrgang vier von fünf.
Das bedeutet von 25% auf ca. 80% ... und falls es ähnlich wäre wie in Berlin wo arabisch-türkische Gangs an den Schulen herrschen dann wundert mich dass Dänen ihre Kinder überhaupt noch da hinschicken. Ich würde mein Kind sowas jedenfalls niemals aussetzen und lieber wegziehen egal wie hipp es wäre da zu wohnen.
 
Dänemark

Gymnasium trennt Klassen nach ethnischer Herkunft

Eine dänische Schule hat Klassen gebildet, in denen ausschließlich Kinder mit Migrationshintergrund sind. So soll die Abwanderung von anderen Schülern verhindert werden.


Eine Schule in Dänemark muss sich gegen Rassismusvorwürfe verteidigen, nachdem sie ihre Klassen nach der ethnischen Herkunft der Schüler zusammensetzt. Seit dem neuen Schuljahr gibt es in der Unterstufe des Gymnasiums in einem Vorort von Aarhus vier Klassen, in die nur Kinder mit Migrationshintergrund gehen, wie die Nachrichtenagentur Ritzau berichtete. In drei weiteren Klassen sind je zur Hälfte Kinder mit und ohne Migrationshintergrund.

Damit versucht die Schule laut einem Bericht der Zeitung Jyllands-Posten, die Abwanderung von Schülern ohne Migrationshintergrund an andere Gymnasien zu verhindern. Während 2007 noch jeder vierte Gymnasiast an der Schule Einwanderer oder Nachkomme von Einwanderern war, sind es in dem neuen Jahrgang vier von fünf.

Die Vorsitzende der Organisation SOS mod Racisme, Jette Møller, sagte: "Es ist reine Diskriminierung, wenn man die Leute danach sortiert, ob sie weiße oder braune Dänen sind." Eine Sprecherin des Instituts für Menschenrechte äußerte im Fernsehsender DR Zweifel daran, dass das Vorgehen des Gymnasiums überhaupt legal ist. "Wenn das Kriterium Ethnizität ist, dann könnte es genauso gut einfach die Hautfarbe sein, und dann ist es rassistisch."

Lehrer- und Schulverbände äußerten dagegen Verständnis für die Entscheidung. Rektor Yago Bundgaard wehrte sich am Mittwoch gegen die Vorwürfe. "In Wahrheit ist die Absicht doch gerade, dass wir Diskriminierung verhindern, weil so ein Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Jugendgruppen und ihrer Jugendkultur entstehen kann", sagte der Schulleiter der Nachrichtenagentur Ritzau.

Schulministerin Ellen Trane Nørby will sich in Zukunft für eine gleichmäßigere Verteilung der zweisprachigen Schüler einsetzen. "Die Ghettogymnasien, die wir heute sehen, schaden dem einzelnen Schüler, der keinen dänischen Schülern, Normen und Werten begegnet", sagte die Ministerin Ritzau. "Aber sie schaden auch der Integration in unserer Gesellschaft, und deshalb ist politisches Handeln nötig."


Dänemark: Gymnasium trennt Klassen nach ethnischer Herkunft | ZEIT ONLINE
Apartheid reloaded.
 
vielleicht tun sie es ja auch nur, um die kinder aus den willkommensklassen vor "mikroaggresionen" zu schützen. in den usa geht man an den unis mittlerweile einen ähnlichen weg mit segregation und so.

Cal State LA offers segregated housing for black students - The College Fix

[FONT=&quot]California State University Los Angeles recently rolled out segregated housing for black students.

[FONT=&quot]The arrangement comes roughly nine months after the university’s Black Student Union issued a [/FONT]set of demands[FONT=&quot] in response to what its members contend are frequent “racist attacks” on campus, such as “racially insensitive remarks” and “microaggressions” by professors and students. One demand was for a “CSLA housing space delegated for Black students.”[/FONT][/FONT]
 
vielleicht tun sie es ja auch nur, um die kinder aus den willkommensklassen vor "mikroaggresionen" zu schützen. in den usa geht man an den unis mittlerweile einen ähnlichen weg mit segregation und so.

Cal State LA offers segregated housing for black students - The College Fix
Alles wiederholt sich und die dummen Menschen sehen immer noch nicht ein, dass Segregation alles nur noch schlimmer macht. Aber anscheinend muss man mit einigen Dingen im Leben leben. Intelligenz und Vernunft sind heutzutage paradoxerweise Mangelware.
 
Wie soll eine Gesellschaft zusammen funktionieren und zusammenwachsen, wenn man schon die Kinder voneinander trennt.

Ganz pervers und schlimm finde ich das. Besser wäre es, die Kinder so zu verteilen,dass eine Durchmischung stattfindet und keine Schule aufbaut wird wo Apartheid herrscht. So schlimm, habe kaum Worte.

War gestern zur Einschulung meiner Nichte. Klassenlehrerin:" ...Ich rufe jetzt die Namen auf...! Ayse B., Osman F. Islam B., Yusuf E.,....Markus M., Soraya Q., Shila S.,....Jenny O....!" Ich glaube es waren von den insgesamt gefühlten 30 Schülern/Schülerinnen nur 2-3 Deutschestämmige dabei.
 
War gestern zur Einschulung meiner Nichte. Klassenlehrerin:" ...Ich rufe jetzt die Namen auf...! Ayse B., Osman F. Islam B., Yusuf E.,....Markus M., Soraya Q., Shila S.,....Jenny O....!" Ich glaube es waren von den insgesamt gefühlten 30 Schülern/Schülerinnen nur 2-3 Deutschestämmige dabei.
Ja, was macht ihr auch so viele Kinder?
 
Zurück
Oben