Absoluter Schwachsinn. Somit lernt keiner der Schüler etwas. Weder die "einheimischen" noch die Migrantenkinder zudem das auch eine Intergrationsbremse ist. Wie läuft es dann auf dem Schulhof ab? Werden die Kinder dort auch getrennt? Ich verstehe dieses Konzept nicht und es erschließt sich mir auch nicht als wirklich zuverlässig. Gerade Kinder aus Migrantenfamilien und da spreche ich für mich, hat auch hier und dort die Nähe gesucht zu deutschen wenn es um Sprache, Begriffe, außerschulische Aktivitäten, Projekte usw. ging. Man lernte zeitgleich auch mit Kulturen besser umzugehen und sich anzupassen.
Migranten untereinander vor allem Kinder die, die Sprache ohne hin sehr schlecht sprechen in eine Klasse zu stecken ist schwachsinn und bremst auch viele von ihnen zukünftig. Am Ende kann amn dann aber sagen:"Hier die Kinder aus dem Land xy, sind viel schlechter als die Klasse der überwiegend Dänischen Kinder!" Nicht schwer..
Das hat man ganz früh bei uns in der Grundschule versucht, nur bezog sich das auf den damaligen Religionsunterricht an denen Orthodoxe, Muslime, Atheisten und sonstige eben nicht teilnehmen durften. Wir wurden somit für eine Stunde in ein Klassenzimmer gebracht und durften uns in unserer Jugend selbst beschäftigen. Später kam der W&N Unterricht hinzu oder Ethik aber schön fand ich es damals als Kind nicht. Mir war auch klar, dass wir in diesem Moment ausgegrenzt wurden. Das ist einem Kind selbst mit 10 durch aus bewusst.