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Dänische Klassen nach ethnischer Herkunft

Ach komm, deutsche Juden waren doch bestens assimiliert und was hat es ihnen gebracht??? Toleranz heißt das Zauberwort. Toleranz, gute Erziehung, weniger Internet und schon klappt das Ganze wunderbar.

P.S.: wie willst du eigentlich die Nazis assimilieren?

...sieht man ja an den "ey du hast meine ehre beleidigt, isch fick deine mutter" leuten wie wunderbar es klappt...
 
Warum nutzt er wohl das Wort Assimilation? Reine Provo. Das Beste wäre wohl, wenn die ganze Welt nur aus weißen Deutschen bestehen würde, dann gäbe es auch keinen Rassismus und Nationalismus mehr

wo wärst Du ohne Deutschland !

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Ach komm, deutsche Juden waren doch bestens assimiliert und was hat es ihnen gebracht??? Toleranz heißt das Zauberwort. Toleranz, gute Erziehung, weniger Internet und schon klappt das Ganze wunderbar.

P.S.: wie willst du eigentlich die Nazis assimilieren?

Das sind zwei Paar völlig verschiedener Schuhe. Juden leben seit 1700 Jahren über ganz Europa verteilt. Natürlich auch in Deutschland. In dieser Zeit gab es immer wieder Phasen des guten Zusammenlebens, aber auch der Ablehnung, welche im vorigen Jahrhundert im Holocaust gipfelte. Entfesselt letztendlich durch eine geistesgestörte Person. Juden sind keine Migranten in dem Sinn wie es hier gemeint ist.
Wie kommst Du auf die Idee, dass ich Nazis assimilieren wollte? Nazis sind genau so verhaltensgestört wie die oben erwähnte Figur, deren Namen ich nicht einmal schreiben will. Auf sie muss das Strafgesetz angewandt werden.

Toleranz mag ein Zauberwort sein. Für mich ist der Begriff "Toleranz" aber überwiegend negativ behaftet. "Ich will es zwar nicht, aber ich toleriere es..." vielleicht auch noch mit dem Zusatz "gnädigerweise".
Akzeptanz ist für mich der bessere Ausdruck. "Ich akzeptiere, dass jemand anders ist...", "Ich akzeptiere, dass jemand neu hier ist,..." Zusatz: "... und richte mein handeln danach aus."
Akzeptanz darf aber nie eine Einbahn sein. Wenn ich im Ausland auf Dienstreise oder Urlaub bin, dann akzeptiere ich, dass ICH es bin, der neu hier ist und ich mich nach den lokalen Gegebenheiten richten muss. Z.B. die Öffnungszeiten der Geschäfte, Gepflogenheiten bei Tisch (Geschäftsessen), Strafausmaß bei Delikten (Schnellfahren, Schwarzfahren in Öffis ist in manchen Ländern exorbitant teuer!) usw...
Du weißt, was ich meine?

Mit "guter Erziehung" ist es schon schwieriger. Gute Erziehung der Tochter eines Albanischen Bergbauers wird anders aussehen als die eines deutschen Arztes. Beide machen aus ihrer Sicht das Richtige.

Weniger Internet zu fordern, während wir das hier im Internet diskutieren ist auch so eine Sache :-) Internet ist heute auf den meisten Arbeitsplätzen nicht weg zu denken. Richtig schlimm finde ich aber die Präsenz des Internets in der (ehemaligen) Freizeit. Internet von der ersten Minute ab dem aufwachen (whats-app-check noch im Bett), allways-on beim Frühstück, im Auto, in der U-Bahn, im Restaurant, bei der Unterhaltung mit Freunden, beim Sex,... Wenn man heute mit Jugendlichen (oder Kindern) auf Urlaub ist, ist inzwischen jedes Ziel und jeder Ort recht - Hauptsache es gibt WLAN. Krank!
 
Das sind zwei Paar völlig verschiedener Schuhe. Juden leben seit 1700 Jahren über ganz Europa verteilt. Natürlich auch in Deutschland. In dieser Zeit gab es immer wieder Phasen des guten Zusammenlebens, aber auch der Ablehnung, welche im vorigen Jahrhundert im Holocaust gipfelte. Entfesselt letztendlich durch eine geistesgestörte Person. Juden sind keine Migranten in dem Sinn wie es hier gemeint ist.
Wie kommst Du auf die Idee, dass ich Nazis assimilieren wollte? Nazis sind genau so verhaltensgestört wie die oben erwähnte Figur, deren Namen ich nicht einmal schreiben will. Auf sie muss das Strafgesetz angewandt werden.

Toleranz mag ein Zauberwort sein. Für mich ist der Begriff "Toleranz" aber überwiegend negativ behaftet. "Ich will es zwar nicht, aber ich toleriere es..." vielleicht auch noch mit dem Zusatz "gnädigerweise".
Akzeptanz ist für mich der bessere Ausdruck. "Ich akzeptiere, dass jemand anders ist...", "Ich akzeptiere, dass jemand neu hier ist,..." Zusatz: "... und richte mein handeln danach aus."
Akzeptanz darf aber nie eine Einbahn sein. Wenn ich im Ausland auf Dienstreise oder Urlaub bin, dann akzeptiere ich, dass ICH es bin, der neu hier ist und ich mich nach den lokalen Gegebenheiten richten muss. Z.B. die Öffnungszeiten der Geschäfte, Gepflogenheiten bei Tisch (Geschäftsessen), Strafausmaß bei Delikten (Schnellfahren, Schwarzfahren in Öffis ist in manchen Ländern exorbitant teuer!) usw...
Du weißt, was ich meine?

Mit "guter Erziehung" ist es schon schwieriger. Gute Erziehung der Tochter eines Albanischen Bergbauers wird anders aussehen als die eines deutschen Arztes. Beide machen aus ihrer Sicht das Richtige.

Weniger Internet zu fordern, während wir das hier im Internet diskutieren ist auch so eine Sache :-) Internet ist heute auf den meisten Arbeitsplätzen nicht weg zu denken. Richtig schlimm finde ich aber die Präsenz des Internets in der (ehemaligen) Freizeit. Internet von der ersten Minute ab dem aufwachen (whats-app-check noch im Bett), allways-on beim Frühstück, im Auto, in der U-Bahn, im Restaurant, bei der Unterhaltung mit Freunden, beim Sex,... Wenn man heute mit Jugendlichen (oder Kindern) auf Urlaub ist, ist inzwischen jedes Ziel und jeder Ort recht - Hauptsache es gibt WLAN. Krank!

...der teil mit der erziehung: :lol:...spiel satz und sieg...
 
Aber selbst die toleranten Schweden merken , dass dem Land es nicht gut tut, wenn nicht tolerante Kulturen ins Land als "Flüchtlinge" kommen

Die Schweden haben das schon lange bemerkt, jedoch fällt es der politischen Spitze sichtlich schwer sich vom Stigmata der geheuchelten Menschlichkeit zu trennen da man Gefhr laufen würde, selber als rechts zu gelten.

Hier werden persönliche Charaktere vor denen des Landes gestellt - unverzeihlich hier diese falsche Eitelkeit. Man ist jetzt 20 Jahre lang den Kurs gegen Rechts gefahren um die Stimmen zu behalten über den Modus der Angst und hat sich jetzt komplett verzettelt.

Die sozialen Systeme sind für so eine derartige Wandlung nicht ausgelegt - da diese Systeme auch auf das Einzahlen beruhen. Hier sind im Moment zig tausende Menschen unterwegs die nie etwas eingezahlt haben, aber aufgrund der falschen Politik permanent Zuschüsse bekommen.

Sollte nicht schnell ein radikaler Schnitt kommen wird das Ganze in der Anarchie enden. (mit schnell meine ich 3-4 Jahre - länger halten dass die Sozialsysteme nicht durch ohne zu kollabieren)
 
Aber selbst die toleranten Schweden merken , dass dem Land es nicht gut tut, wenn nicht tolerante Kulturen ins Land als "Flüchtlinge" kommen

Kollege, wir werden unsere Festung Europa nicht vor Fremden schützen können. Bald werden noch mehr Menschen zu uns kommen, über Italien, über Griechenland, über Bulgarien. Keiner wird sie daran hindern können, weder du noch ich, weder die amtierenden noch die zukünftigen Regierungen. Ich weiß, solch ein Gedanke macht dir Angst, so wird es aber kommen. Da kann man machen nichts:)
 
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