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Da li je Miloš Obilić Srbin ili Albanac?

Miloš Obilić (serbisch Милош Обилић) war ein Serbischer Ritter des Ordens der Roten Drachen, und ist durch die Ermordung des Sultan Murads I. während der Schlacht auf dem Amselfeld am 15.Juni.1389 (neue Kalender 28.06.) bekannt geworden. Seitdem wird er von den Ländern Serbien/Montenegro, Republika Srpska in Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Rumänien und Bulgarien als Nationalheld gefeiert. Sein Mut und die aufopfernde Tat für sein Volk ist immer noch Tief im Serbischen Bewusstsein und der Serbischen Geschichte eingebetten und steht als Symbol für die Bewegung gegen die Tyrannei.


Leben

Obilić wurde Mitte des 14. Jahrhunderts in Tjentiste, der heutigen Republika Srpska von Bosnien-Herzegowina, geboren. Weiterhin existieren Berichte, dass er einem geheimen Ritterorden der Roten Drachen angehörte und sich als Zar Lazars bester Krieger auszeichnete.
Nach seinem Tod gründeten die Serben sogar eine Ort nach seinem Namen.Die Ortschaft heißt Obilić und liegt in der zur Zeit von der UN verwaltenden süd serbischen Provinz Kosovo.


Die Ermordung des Sultans Murad I.

Der Nachname Obilić soll von dem Wort kobila stammen, was übersetzt "Stute" bedeutet. Da er durch das Erstechen Murads I die Ermordung mehrerer serbischer Fürsten, darunter auch die des Fürsten Lazar herbeiführte, gibt ihm die Legende mit Sohn einer Stute einen herabwürdigenden Namen.

Seine Tat ist auf das letzte Abendmahl der Fürsten zurückzuführen, bei der er zunächst seitens des Fürsten Vuk Brankovic als Verräter der Serben dargestellt wurde. Miloš schwor beim Abendmahl seine Treue und Tugend dadurch zu beweisen, dass er in der nächsttägigen Schlacht den osmanischen Sultan ermorden wolle.

Im Verlaufe der Schlacht stellte er sich dann dem türkischen Heer und erklärte, den Türken dienen zu wollen. Die Türken brachten ihn zum Zelt des Sultans. Als Miloš sich dort vor dem Sultan verneigte und ihm die Füße küssen sollte, zog er einen versteckten Dolch aus seinem Stiefel und erstach Sultan Murad I.. Daraufhin wurde er von seinem Sohn Sultan Beyazid I. hingerichtet.





milos obilic war serbe das bestätigen zahlreiche historische quellen ....nicht nur die orthodoxe kirche serbiens auch die rumäniens bulagriens russlands griechenlands..auch der vatikan und zahlreiche königshäuser europas....


Er gehörte dem geheimen Ritterorden Die Roten Drachen an, zu deren Mitglieder u.a. auch der walachische Graf Vlad III. Draculea zählte. Dieser Geheimbund setzte sich für christliche Werte und Tugenden ein.Er war Gründer des Klosters Cokesina, welches im 14. Jahrhundert im heutigen gleichnamigen Dorf im Kreis Loznica in Serbien gebaut wurde.




es gibt ne menge nicht serbischer bzw nicht balkanischer quellen die über ihn berichten und ganz klar seine serbische abtstmmung betonen und jeder serbe der was anders behauptet um eine arschlutschende gesprächsgrundlage aufzubauen mit albaneren oder wem auch immer sollte sich schämen........
 
Zahlreiche politisch und militärisch einflussreiche Persönlichkeiten waren zur Einführung des Ordens anwesend, u.a. Stefan Lazarević (Serbien), Nicolae von Gara, Stibor von Stibericz, Pipo von Ozora, der Ban von Severin.
Auf dem Reichstag zu Nürnberg erweiterte Sigismund von Luxemburg, König von Ungarn die Ränge des Ordens, z.B. mit dem Dichter Oswald von Wolkenstein und Vlad II., Fürst der Walachei, der den Beinamen Dracul als Zeichen seiner Angehörigkeit zum Drachenorden erhalten haben soll. Andere Mitglieder schworen zwar nicht auf die Loyalität des Ordens, waren aber Verbündete, so z.B. Władysław II. Jagiełło (König von Polen), Vytautas der Große (Großfürst von Litauen), Heinrich V. (König von England), und Carrara della Scala (Herrscher von Venezia & Verona). Ein weiteres bekanntes Ordensmitglied war Alfons V. von Aragón.[1]
Als führende Familien des Ordens galten Gara und von Chilli. Ihr Engagement galt der Loyalität der königlichen Familien und deren Freunde zum Orden. Das Gesetz des Ordens wurde von Bischof Eberhard von Oradea, Kanzler des ungarischen Gerichts, ausgearbeitet. Dieses Gesetz ist in einer Kopie von 1707 und in einer ungarischen Ausgabe von 1841 erhalten. Analysen ergaben, dass der Auftrag des Drachenordens (symbolisiert durch tortuosi daconi, übernommen vom St. Georgs Orden) der Kampf gegen heidnische Armeen und Hussiten außerhalb orthodoxer Gemeinschaften war. Hiernach hatte der Schutz des Königs und seiner Familie durch ungarische Adelskreise die höchste Priorität. Zu Lebzeiten Sigismunds erlaubte Mitgliedschaft in diesem Orden politischen Zugang zu Ungarn und seinem König.
Das Kreuzelement des Drachenordens wechselte bei Vlad II. Dracul 1437 vom lateinischen Kreuz zum ungarischen Doppelkreuz, dem Patriarchenkreuz. Vlad personalisierte die Symbolik aus Psalm 91: Auf Löwen und Ottern trittst du, Junglöwen und Schlangen trittst du nieder. Sie stand für die Bemühungen Vlads II. um den Sieg der christlichen Welt über das Osmanische Reich. Er ließ während seiner Regierungszeit Münzen mit seinem Abbild und mit dem Symbol des Drachens auf der Rückseite prägen. Auch hielt das Ordenssymbol auf vielen Familienwappen seiner Zeit Einzug. Mit der Zeit nahm die Bedeutung des Drachenordens ab.








Drachenorden




wie gesagt .....lauter quellen die nichtserbisch sind dh alle die diesem orden angehört haben haben in ihren schriften festgehalten wer oder was der jeweilige ritter des ordesn war dem sie auch angehörten und über obilic wird seine serbische adelige abstammung erwähnt und kein wort von wegen albaner kroate oder wat weiss ich.......jeder serbe sollte obilic verehren und die die es net tun sind eierlecker der anti serben .....
 
Zahlreiche politisch und militärisch einflussreiche Persönlichkeiten waren zur Einführung des Ordens anwesend, u.a. Stefan Lazarević (Serbien), Nicolae von Gara, Stibor von Stibericz, Pipo von Ozora, der Ban von Severin.
Auf dem Reichstag zu Nürnberg erweiterte Sigismund von Luxemburg, König von Ungarn die Ränge des Ordens, z.B. mit dem Dichter Oswald von Wolkenstein und Vlad II., Fürst der Walachei, der den Beinamen Dracul als Zeichen seiner Angehörigkeit zum Drachenorden erhalten haben soll. Andere Mitglieder schworen zwar nicht auf die Loyalität des Ordens, waren aber Verbündete, so z.B. Władysław II. Jagiełło (König von Polen), Vytautas der Große (Großfürst von Litauen), Heinrich V. (König von England), und Carrara della Scala (Herrscher von Venezia & Verona). Ein weiteres bekanntes Ordensmitglied war Alfons V. von Aragón.[1]
Als führende Familien des Ordens galten Gara und von Chilli. Ihr Engagement galt der Loyalität der königlichen Familien und deren Freunde zum Orden. Das Gesetz des Ordens wurde von Bischof Eberhard von Oradea, Kanzler des ungarischen Gerichts, ausgearbeitet. Dieses Gesetz ist in einer Kopie von 1707 und in einer ungarischen Ausgabe von 1841 erhalten. Analysen ergaben, dass der Auftrag des Drachenordens (symbolisiert durch tortuosi daconi, übernommen vom St. Georgs Orden) der Kampf gegen heidnische Armeen und Hussiten außerhalb orthodoxer Gemeinschaften war. Hiernach hatte der Schutz des Königs und seiner Familie durch ungarische Adelskreise die höchste Priorität. Zu Lebzeiten Sigismunds erlaubte Mitgliedschaft in diesem Orden politischen Zugang zu Ungarn und seinem König.
Das Kreuzelement des Drachenordens wechselte bei Vlad II. Dracul 1437 vom lateinischen Kreuz zum ungarischen Doppelkreuz, dem Patriarchenkreuz. Vlad personalisierte die Symbolik aus Psalm 91: Auf Löwen und Ottern trittst du, Junglöwen und Schlangen trittst du nieder. Sie stand für die Bemühungen Vlads II. um den Sieg der christlichen Welt über das Osmanische Reich. Er ließ während seiner Regierungszeit Münzen mit seinem Abbild und mit dem Symbol des Drachens auf der Rückseite prägen. Auch hielt das Ordenssymbol auf vielen Familienwappen seiner Zeit Einzug. Mit der Zeit nahm die Bedeutung des Drachenordens ab.








Drachenorden




wie gesagt .....lauter quellen die nichtserbisch sind dh alle die diesem orden angehört haben haben in ihren schriften festgehalten wer oder was der jeweilige ritter des ordesn war dem sie auch angehörten und über obilic wird seine serbische adelige abstammung erwähnt und kein wort von wegen albaner kroate oder wat weiss ich.......jeder serbe sollte obilic verehren und die die es net tun sind eierlecker der anti serben .....
ja shampanski und Kaviar gab es auch bei dieser einführungs party habe ich in einer serbischen seite gelesen , oh man ihr serben , lügen und propaganda geschichten erzählen, könnt ihr schon ganz gut..:lol::lol:
 
ja shampanski und Kaviar gab es auch bei dieser einführungs party habe ich in einer serbischen seite gelesen , oh man ihr serben , lügen und propaganda geschichten erzählen, könnt ihr schon ganz gut..:lol::lol:


genau weil der wiki artikel auch soviel mit serben zu tun hat aber ok überall wo n serbe drin steckt ist auch serbien......du serbe .... :lol:
 
in diesen scheiss wiki artikeln , kann jeder dahergelaufener idiot etwas rein schreiben..


dann lies andere quellen über den drachenorden und seine mitglieder ......es waren ja net lolek und bolek dabei sondern könige fürsten und ritter sowie ne menge andere persönlichkeiten dh du kannst ne menge quellen finden die nix mit serbien oder wikipedia zu tun haben .......
 
Ako je bio Srbin onda trebali da su postojali dokumente za njegovu etnicku pripadnost ?

Ja cu da postiram sta mi Albanci imamo za Kopilica ( i ne Obiilica) .

Srpska Novina posjeca nas za hrabrost MUSU ARBANASA u kosovskom boju :

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Pjesmu koji pjevaju Malsori o Kopilicu je stara nekoliko 100-nu godina :
Syk Papleka (këngë për Mllesh Kopiliqin) - YouTube

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Anmerkung zu Milosh Kopiliqi:

The Albanians in Yugoslavia in light of historical documents
By Dr. S.S. Juka edited in New York in 1984

Footnotes to S S Juka's The Albanians in Yugoslavia in the light of historical documents

60. Dragutin, Kostic, "Milos Kopilic — Kobilic — Obilic," Revue Internationale des etudes balkaniques, 1935, I, pp. 232-254. According to Kostic, the absence of the hero’s name from Serbian docments may be attributed to the chroniclers’ habit of mentioning merely names of well-known nobles. Evidently, Milos did not come from a prominent family.

The Balkan word Kopil (non-Slavic) is considered by F. Miklosic (Etym Worterb. d. Slav. Spr.) and by Skok (Juznoslav Fil XII p. 142) as being of Albanian origin. In Albanian it also has the meaning of smart, skilled. Kostic has indicated two localities by that name.

Surprisingly, Kostic attributes also to the first name of the hero an Illyro-Albanian ongin. Duje Rendic-Miosevic has shown clear evidence that some old Croatian names have an Illyrian origin: e.g. Licca, Pleto (Illyr. = Liccavus, Pletor), among many others (see D. Rendk-Miocevic, "Prilog proucavanju nase ranosredovjecne onomastike," Starohrvatska pros vj eta, ser. III, 1949, 1, pp.9-21). Considering that the Illyrians inhabited the Dalmatian coast before the coming of the Slavs, this fact might seem perfectly normal—the very name of Dalmatia is of Illyrian origin. But to attribute to Milos, which has eventually become so popular a name among the Slavs seems curious. Yet Kostic remarks that the name does not appear in Serbian documents before the 13th century and even then is not used by people of high rank. Kostic argues that Milos may be the Slavized form of the Albanian mir and osh. Kostic links the suffix osh (and ush) to Albanian. He points out that it is added to adjectives; thus bardb-bardbosh; kuq-kuqalosh; vogel-voglush, voglosh. The suffix is also used with names; thus Belush, Tanush, Mirush, etc.

Obilic’s hypersensitiveness to suspicions expressed by others as to his word of honor (besa), also reveals, in Kostic’s opinion, his Albanian origin. Finally, Kosticc refers to Elezovic who has pointed out the cult professed by the Albanians for Obilic.

According to Prof. S. Skendi (Balkan Cultural Studies, East European Monographs, Boulder, dif. Columbia Univ., 1980, p. 147, no. 13), M. Budimir has expressed a similar opinion in "Digenis und Marko Kraljevic," Extrait des Actes de 4e Congres international des etudes byzantines (Bul. de l’irist. archeol. bulgare, tome 10, 1936, Sofia, 1936, p. 17. — I have not been able to consult this study.).
 
Die Albaner und Kroaten erfinden immer wieder neue Märchen und brüsten sich vielmals mit serbischen Vorfahren als deren Helden:

Kroaten behaupten immer wieder

Tesla
Kralj Zvonimir

wären Kroaten gewesen.

Albaner behaupten immer wieder

Milos Obilic

wäre Albaner gewesen.


Das Problem ist das man die eigene Herkunft verleugnet und daher eine erfindet.

Albaner stammen aus dem Kaukasus:

Albania

Category:Caucasian Albania

Kroaten sind ursprünglich Serben haben aber den Katholizismus für sich entdeckt und sich so über jahrhunderte Kroatisiert und eine eigene Nation daraus gemacht.

OK man könnte auch sagen Serben seien eigentlich Kroaten und Serben hätten die Orthodoxe Kirche für sich entdeckt.

spielt aber keine Rolle denn es ist sowieso ein Volk. Den wer sonst ausser der eigene Bruder kann dir solches Leid zufügen.



Booooah neeee ej hahahaha Junge selbst ein Hamster kommt mir intelligenter vor als du. Pack dir ne Leiter und versuch mal in den Himmel zu klettern du Opfer.
 
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