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Darf ein Moslem die Scharia ablehnen?

Sorry, der musste sein :mrgreen:
Koranschule by Perscheid

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Das ist auch nicht schlecht...

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Memri TV ist eh zu krank.

Ich werde nie auf die Debatte um Saddam Hussein klar kommen wo es um seine Opfer ging und der Typ spricht erstmal El Fatiha für seine seele. Ich hab jedes Mal Lachflasch

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Memri TV ist eh zu krank.

Ich werde nie auf die Debatte um Saddam Hussein klar kommen wo es um seine Opfer ging und der Typ spricht erstmal El Fatiha für seine seele. Ich hab jedes Mal Lachflasch

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Das ist echt Kult. Das kann ich mir 7/24 geben :haha:
 
Ein Moslem darf weder die Sharia ablehnen, noch ein Kalifat. Wenn er das tut, ist er kein Moslem.
 
Im Koran ist nicht genau definiert wie man ein Moslem ist oder was der Islam genau ist. Der Begeiff Muslime hat sich erst im 9 Jahrhundert also einige hundert Jahre nach Mohammeds tot gebildet vorher wurde man einfach Gläubiger genannt. Die Scharia selber wurde erst durch die Sunnah geschrieben und das auch 250 Jahre nach Mohammeds tot.

Also wer nicht die Scharia befolgt ist laut Koran trotzdem gläubig aber wahrscheinlich wirst du von den ganzen TikTok Hocas als Kafir bezeichnet.
Die Aussage „Im Koran ist nicht genau definiert, wie man ein Muslim ist oder was der Islam genau ist“ ist teilweise irreführend, da sie eine vereinfachte Sicht auf den Koran und den Islam vermittelt.


Im Koran finden sich zwar viele allgemeine Prinzipien und Gebote, die das Leben eines Muslims betreffen, aber der Koran selbst enthält keine vollständige, detaillierte „Handlungsanweisung“ für jede einzelne Lebenssituation oder eine explizite Definition, was es bedeutet, ein Muslim zu sein. Die religiösen Vorschriften und ethischen Richtlinien, die die Praxis des Islams bestimmen, sind zwar im Koran verankert, aber sie werden oft nicht im Detail ausgeführt, sondern in Form von allgemeinen Prinzipien, die Interpretation und Anwendung in der Praxis erfordern.


Ein Muslim im klassischen Sinne ist jemand, der den Glauben an den einen Gott (Allah) und den Propheten Muhammad als letzten Gesandten Gottes bekennt und die grundlegenden Praktiken des Islams (wie die fünf Säulen des Islams) befolgt:


  1. Shahada (Glaubensbekenntnis)
  2. Salat (Gebet)
  3. Zakat (Almosen)
  4. Sawm (Fasten im Ramadan)
  5. Hajj (Pilgerfahrt nach Mekka)

Diese grundlegenden Praktiken sind in verschiedenen Hadithen (Überlieferungen der Worte und Taten des Propheten Muhammad) und anderen islamischen Quellen konkretisiert. Der Koran liefert den zentralen Rahmen, aber die genauen Handlungen und Rituale werden oft durch die Hadithe und durch die juristischen Auslegungen (Fiqh) der Gelehrten ergänzt.

Der Koran gibt die fundamentalen Prinzipien und den Glauben vor, aber für eine detaillierte Auslegung der islamischen Lebensweise und -praxis ist eine breitere Quelle notwendig, einschließlich der Hadith-Literatur und der islamischen Rechtswissenschaft (Fiqh).

Das Wort Allahs ist unfehlbar! Das Wort Allahs ist der Koran, der Koran ist unfehlbar!
Leute wie du können hier offen Kritik oder ihre Sichtweise erläutern. Das tut ihr aber in gewissen Ländern nicht und auch in gewissen Kreisen tut ihr das nicht, da seid ihr alle still. Warum? Weil es sein kann, dass ihr euren Kopf verliert und auch in Europa müsst ihr euch mittlerweile drei Mal überlegen was ihr vor wem sagt!
 
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