Hanuta statt SharmutaMaria statt sharia.
Tatsächlich ist der Islam definitiv reformierbar. Zu aller erst sollten die Muslime wissen, dass Mohammed den Koran selbst nie gesehen hat, da dieser nach seinem tot verfasst wurde. Seine Predigten wurden auswendig gelernt, da die arabische Sprache damals keine richtige Schrift hatte. Das erste arabische Buch war tatsächlich der Koran selbst wurde jedoch wie oben erwähnt nach Mohammeds tot festgeschrieben und festgelegt. Davor waren mehrere Versionen im Umlauf diese wurden jedoch vereinheitlicht. Die Schrift die man damals benutze war eine Urform der arabischen Schrift Hijazi oder die Kufi Schrift. Das Problem war diese Schriften konnte man nur 100% lesen, wenn man wusste was dort steht, da Diakritika und damit Vokale gefehlt hatten.Das Problem ist, dass die Religion auch nicht reformierbar ist, da die Schrift von Gott höchstpersönlich kommt. Dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein Klaps auf den Hintern hin und wieder hilfreich und gewollt sein kann.
Er wurde nach seinem Tod kanonisiert und zwar vom dritten Khalifen Osman aber zu behaupten, dass er den Koran nicht gesehen hat, ist im eigentlichen Sinne şirk. Die Texte - so glaubt man - sei ihm vom Gott übersandt worden. Mohammed selber hat sie dann an die Ummah weitergetragen. Texte auswendig zu lernen, war damals ganz normal. Später wurden die Verse dann auf Kuhhäuter etc. übertragen.Tatsächlich ist der Islam definitiv reformierbar. Zu aller erst sollten die Muslime wissen, dass Mohammed den Koran selbst nie gesehen hat, da dieser nach seinem tot verfasst wurde.
-Der Ursprung dieser Überlieferung liegt in Sahih al-Bukhari [die wichtigste Überlieferungssammlung im sunnitischen Islam]. Muslim [die zweitwichtigste Überlieferungssammlung] überlieferte die Aussage von Zainab, der Tochter von Umm Salama, hinsichtlich ihrer Mutter: ‚Sie [Umm Salama] sprach zu ‚Aischa: ‚Ich möchte mich nicht von dem Jugendlichen besuchen lassen, der dich besucht.‘ ‚Aischa antwortete: ‚Gilt Allahs Prophet für dich nicht als Vorbild? … Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: ‚Still ihn, damit er sich [mit dir in derselben Wohnung] aufhalten darf!‘ Zusammengefasst hat ‚Aischa – Allahs Wohlgefallen sei auf ihr – geurteilt, dass das Stillen von Erwachsenen [nicht-verwandten Männern] das Tabu [nämlich, sich mit fremden Männern allein im selben Raum zu befinden] beseitigt; [d.h., wenn ein Mann von einer fremden Frau oder einer ihrer engen Verwandten gestillt wird, gilt er für sie so, als ob er ihr leiblicher Sohn wäre, denn er sei wie ihr leiblicher Sohn von ihr oder einer ihrer engen blutsverwandten Frauen gestillt worden] … Dieses ist ein eigenes Urteil von Aischa – Allahs Wohlgefallen sei auf ihr. Falls sie damit Recht hat, erhält sie [von Allah] zwei Belohnungen. Falls sie damit nicht Recht hat, erhält sie eine Belohnung. … Dass ein Mann infolge des Stillens Aischas – Allahs Wohlgefallen sei auf ihr – sie besuchen durfte, kann ihrem [Aischas] Ansehen nicht schaden oder als Schande betrachtet werden. Es wurde von keinem Weggefährten [Muhammads] überliefert, dass er die Einstellung der Mutter der Gläubigen [Aischas] bezüglich des Stillen von Erwachsenen bestritten hat, sei es in Form einer Zweifeln, Misstrauen oder Anschuldigung.“
Kuhhäute, Knochen, Palmen etc. jedoch waren diese so verfasst, dass nur der Verfasser diese auch lesen konnte. Vorher waren mehrere Version im Umlauf, da Mohammed mehrere Versionen gepredigt hatte. Heute spricht man von 7 „Lesearten“ des Korans. Das Sanaa Manuskript eins der ältesten Koranversionen hatte vor Uthman eine andere Fassung und Schreibweise. Während Uthmans Herrschaft wurde das Skript verändert jedoch konnte man mit Hilfe von Röntgenstrahlen die Orginalversion erneut zum Vorschein bringen. Zudem sollen laut Sunniten einige Suren aus dem Koran verloren gegangen sein diese gelten aber trotzdem. Also stimmt es schon dass Mohammed den Koran als Buch nie gesehen hatte.Er wurde nach seinem Tod kanonisiert und zwar vom dritten Khalifen Osman aber zu behaupten, dass er den Koran nicht gesehen hat, ist im eigentlichen Sinne şirk. Die Texte - so glaubt man - sei ihm vom Gott übersandt worden. Mohammed selber hat sie dann an die Ummah weitergetragen. Texte auswendig zu lernen, war damals ganz normal. Später wurden die Verse dann auf Kuhhäuter etc. übertragen.
Damit ist gemeint dass wenn sich Frauen im Islam mit anderen Männern in einem Raum aufhalten müssen soll man diesen „Trick“ anwenden und durch diese Milchverwandschaft ist es keine Sünde. Es gab Berichte aus Saudi Arabien in denen Frauen und Männer in Büros arbeiten dürfen wenn die Männer aus einer Milchbank der Frauen trinken. Das soll Aischa angeblich auch gemacht haben.Was ist mit "Stillen" gemeint? Und wer soll hier Mohammed stillen, Aischa oder ihre Mutter?
Eigentlich nicht dann wärst du quasi Jude. Abgesehen davon (außer man ist 80 Jahre alt und hat Angst vor dem tot) sollte man als normaler Mensch im Jahre 2024 mit einem Internetzugang irgendwann mal herausgefunden haben, dass alle Religionen von Menschen erfunden und verbreitet worden sind. Es ist ziemlich unlogisch, dass ein Schöpfer seine Offenbarung nur einem Auserwählten mitteilt und erwartet, dass es alle glauben. Wenn man fordert, dass man am Tag mehrmals angebetet wird sollte man sich schon mal gezeigt haben. Es gab nicht einen einzigen Fall in der Geschichte wo man Engel oder einen Schöpfer gesehen hat.Darf ich als Christ das Neue Testament ablehnen?
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