DZEKO
Besa Bese
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Wieso soll unser Vater die Armut nicht sehen? Was nicht gesehen wird, wird auch nicht behandelt. Unser Vater hat hunderte Milliarden, man sollte ihm das Elend zeigen dem unsere Geschwister ausgesetzt sind, dann hätte der bestimmt was gegeben und nicht alles auf der Bank gelassen. Er hat sich ganze 20 Minuten Zeit für Strassenkinder genommen.
Unser wichtigstes Gebot ist den Armen zu helfen.
Das Allerheiligste im Müll: Papst begegnet Straßenkindern
Papst Franziskus \ Reisen
Das Allerheiligste im Müll: Papst begegnet Straßenkindern
Papst Franziskus hat an diesem Freitag direkt nach der Messfeier in der Kathedrale ein Haus für Straßenkinder besucht. Neben der Kirche gelegen kümmert sich die Stiftung TNK, geleitet vom französischen Priester Pater Mathieu, um zwanzig Kinder, die sonst auf der Straße leben würden. Zu diesem Anlass dazu gekommen waren viele weitere Kinder, die in anderen Häusern in Manila untergebracht sind. Für zwanzig Minuten habe der Papst mit den Kindern gesprochen, sie umarmt, Fotos machen lassen und kleine Geschenke entgegen genommen. Darunter war ein Holzbild einer Muttergottes, ein Foto des ausgesetzten Allerheiligsten inmitten von Müll, denn viele Kinder müssen sich ihren Lebensunterhalt als Müllsammler verdienen, und ein von einem Kind gemachtes Mosaik aus farbigem Papier.
Unser Korrespondent Stefan von Kempis berichtet dazu, dass Manila diese Straßenkinder als allererstes aus dem Blickfeld der Weltöffentlichkeit verbannt hätte. Entlang der Wege, die der Papst nimmt, sind selten die Ärmsten der Armen zu sehen. Zum einen liege das natürlich daran, dass das Land sich positiv präsentieren wolle. Aber auch viele Gläubigen wollten lieber, dass der Papst den Glauben, die Begeisterung und die Freude sehe, als die Armut und die Schattenseiten.
Das Allerheiligste im Müll: Papst begegnet StraßenkindernRadio Vatikan
Wieso soll unser Vater die Armut nicht sehen? Was nicht gesehen wird, wird auch nicht behandelt. Unser Vater hat hunderte Milliarden, man sollte ihm das Elend zeigen dem unsere Geschwister ausgesetzt sind, dann hätte der bestimmt was gegeben und nicht alles auf der Bank gelassen. Er hat sich ganze 20 Minuten Zeit für Strassenkinder genommen.
Unser wichtigstes Gebot ist den Armen zu helfen.
Das Allerheiligste im Müll: Papst begegnet Straßenkindern
Papst Franziskus \ Reisen
Das Allerheiligste im Müll: Papst begegnet Straßenkindern
Papst Franziskus hat an diesem Freitag direkt nach der Messfeier in der Kathedrale ein Haus für Straßenkinder besucht. Neben der Kirche gelegen kümmert sich die Stiftung TNK, geleitet vom französischen Priester Pater Mathieu, um zwanzig Kinder, die sonst auf der Straße leben würden. Zu diesem Anlass dazu gekommen waren viele weitere Kinder, die in anderen Häusern in Manila untergebracht sind. Für zwanzig Minuten habe der Papst mit den Kindern gesprochen, sie umarmt, Fotos machen lassen und kleine Geschenke entgegen genommen. Darunter war ein Holzbild einer Muttergottes, ein Foto des ausgesetzten Allerheiligsten inmitten von Müll, denn viele Kinder müssen sich ihren Lebensunterhalt als Müllsammler verdienen, und ein von einem Kind gemachtes Mosaik aus farbigem Papier.
Unser Korrespondent Stefan von Kempis berichtet dazu, dass Manila diese Straßenkinder als allererstes aus dem Blickfeld der Weltöffentlichkeit verbannt hätte. Entlang der Wege, die der Papst nimmt, sind selten die Ärmsten der Armen zu sehen. Zum einen liege das natürlich daran, dass das Land sich positiv präsentieren wolle. Aber auch viele Gläubigen wollten lieber, dass der Papst den Glauben, die Begeisterung und die Freude sehe, als die Armut und die Schattenseiten.
Das Allerheiligste im Müll: Papst begegnet StraßenkindernRadio Vatikan