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das apartheid regime in südafrika...

Hat in Südafrika etwa die schwarze Mehrheit auf hohem Niveau gelebt? Was hatten sie von dem hohen Entwicklungsstand, den du hier postulierst?


mit weingen worte, was er meint:

haette die apartheidsregime damals nicht geherrscht,, wuerde heute suedafrika den standart haben was sie heute haben?;)

wo auch schwarz arfikaner, in hohen lebensqualitaet leben genau so wie die weissen.
 
das behaupte ich nicht... die frage ist doch, haben die schwarzafrikaner schlimmer gelebt als unter idi amin oder mobutu sese seko....
Sagt dir allein der Bantu Education Act etwas? Toll, Schwarze einfach aufgrund dessen von höherer Bildung und höheren Positionen abschneiden und für Landwirtschaft etc "vorsehen". Von all dem, was das Menschenbild rassistischer Segregation generell mit sich brachte, mal ganz zu schweigen. Angefangen von Verbot von Mischehen. Hitler lässt grüßen.

Weißt du, auf diese Art könnte man unglaublich viele Schreckensregime rechftertigen. Deine "züchtigende" Hand ist ein unglaublicher Euphemismus und ein wenig fällt mir grad die Kinnlade dabei herunter.

Kein Volk oder was ist "fähiger" als ein anderes. Und den Menschen ihre Chancen und Selbstbestimmung nehmen wie durch Acts wie oben bezeichnet geht nicht und sollte man nicht mal andenken, das rechtfertigen zu wollen. Von politischen Morden, Folter etc. mal ganz zu schweigen.
 
wo auch schwarz arfikaner, in hohen lebensqualitaet leben genau so wie die weissen.
:lol: :lol: :lol:

Klar, vielleicht auf demselben Niveau wie diese Weißen hier:

south_africa_poor_boers.jpg
 
Auch Australien geht es vergleichsweise gut, ebenso Neuseeland und den USA daraus folgere ich haarscharf, dass ehemalige Kolonien, die es geschafft haben die Urbevölkerung mehr oder weniger auszurotten, eine höhere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit erzielen konnten, als solche, wo die Urbevölkerung am Leben blieb :beautiful: und außerdem herrscht dort mehr Demokratie, woraus folgt, dass nicht die Kolonialisierung, sondern die Urbevölkerung dass wahre Hindernis auf dem Weg zu Freiheit und Wohlstand war :beautiful:

Jaa, einzig und allein glückbringend war das 19.Jh mit Damenkreisen, die Pullis für frierende Indianer strickten, tapferen Missionaren die kleine Aborigines zur Adoption freigaben und hübschen Bilderbüchlein über Negerkinder...

I'm Going Slightly Mad - Alice - YouTube
 
Ist doch einfach. In Südafrika war die weiße Bevölkerung INNERHALB des Landes, insofern wäre man ja blöd gewesen, irgendwelchen psychopathischen Paranoikern und Menschenfressern finanzielle Hilfe und Waffen zur Ausrottung der eigenen Bevölkerung zu verkaufen und im Gegenzug sämtliche Rohstoffe bis zum gehtnichtmehr auszubeuten und außer Landes zu schaffen, weil damit hätten sie sich ja ins eigene Fleisch geschnitten :beautiful:

Sagt dir allein der Bantu Education Act etwas? Toll, Schwarze einfach aufgrund dessen von höherer Bildung und höheren Positionen abschneiden und für Landwirtschaft etc "vorsehen". Von all dem, was das Menschenbild rassistischer Segregation generell mit sich brachte, mal ganz zu schweigen. Angefangen von Verbot von Mischehen. Hitler lässt grüßen.

Weißt du, auf diese Art könnte man unglaublich viele Schreckensregime rechftertigen. Deine "züchtigende" Hand ist ein unglaublicher Euphemismus und ein wenig fällt mir grad die Kinnlade dabei herunter.

Kein Volk oder was ist "fähiger" als ein anderes. Und den Menschen ihre Chancen und Selbstbestimmung nehmen wie durch Acts wie oben bezeichnet geht nicht und sollte man nicht mal andenken, das rechtfertigen zu wollen. Von politischen Morden, Folter etc. mal ganz zu schweigen.

bis auf hellas hat keiner die frage verstanden...

ihr behauptet also: hätte südafrika 1960 einen idi amin gekriegt, dann würden sie heute besser als die schweiz leben... hab ich das richtig verstanden?
 
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