Und mit dem Koran wird der Zyklus abgeschlossen und vollendetDer Gott der Juden, der Christen und der Muslime hat die gleichen eigenschaften, weil das Christentum und der Islam auf dem Judentum basieren.
Und mit dem Koran wird der Zyklus abgeschlossen und vollendetDer Gott der Juden, der Christen und der Muslime hat die gleichen eigenschaften, weil das Christentum und der Islam auf dem Judentum basieren.
ich seh das irdische leben als irdisches leben an *g* und als das was du draus machst. danach befürchte ich - wir schließen die augen - und das wars dann (was nach einem langen und erfüllten leben doch ein netter abschluß ist). mit glück und viel energie lebst du durch deine worten, taten, kinder und familie weiter. aber gott? uije....
Siehst du... das ist deine Meinung. Du glaubst halt nicht. Aber wieso sollte der Glaube an Gott nicht mehr erhalten bleiben beim Tod des eigenen Kindes??!! Na klar, ist es eine schlimme Vorstellung und sehr schmerzhaft.
Aber man hörte den Prophet ( Allahs Segen und Frieden auf ihm ) sagen, die, die gläubig sind sehen das Leben auf Erden als Qual an im Gegenzug zum Leben danach, das als Erfüllung und Bereichung angesehen wird... doch die Ungläubigen unter euch setzen das irdische Leben mit einer gewissen Eudaimonie gleich. Wer fester und starker Überzeugung ist, der wird nicht vom rechten Wege Allahs abkommen. Im Gegenteil dieser erhält die Kraft und den Mut Leid und Kummer zu überstehen.
Eudaimonie oder Eudämonie ist ein in der praktischen Philosophie häufig gebrauchter Begriff, der ursprünglich (etwa bei Aristoteles) das Gedeihen oder Gelingen (der Lebensführung) bezeichnet. Mittelbar wird der Begriff mit Glückseligkeit und seelischem Wohlbefinden verbunden.
"Eudaimonie" steht im Zentrum ihrer Tugendethik und gilt als höchstes Gut und Endziel menschlichen Handelns. Sie steht für sich selbst und ist nicht, wie andere Güter, nur Mittel zum Zweck. Im Gegensatz zu anderen Gütern erstrebt man sie um ihrer selbst willen. Sie ist, wie Aristoteles sagt, "das vollkommene und selbstgenügsame Gut und das Endziel des Handelns." (1097 b20).
Die Glückseligkeit, als Ziel des menschlichen Daseins ist, nach Aristoteles nikomachischer Ethik, nur durch einen tugendhaften Lebenswandel erreichbar. Dieser wird von den täglichen Handlungen bestimmt. Handlungen werden anhand der Absicht bewertet, mit der sie vollzogen wurden. Eine Handlung ist dann ethisch einwandfrei, wenn sie als Ziel die eudaimonie hatte. Am Ende des Lebens lässt sich Bilanz ziehen und feststellen, ob das Leben den Ansprüchen dieser Ethik genügt hat
tja - jetzt siehst du das Leben auf Erden als Qual - und ich ungläubiger Heide versuch aus meinem Leben das Beste zu machen (achtung ich zitiere nur deinen Beitrag). ehrlich..... ich möcht um nichts in der Welt tauschen. Ich mag mein Leben und seh es definitiv nicht als Qual.
lg Mardi
schönes fremdwort Eudaimonie - kannte ich noch gar nicht.
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