K
Kimmerian Viking
Guest
Außerirdischer Kontakt vor 12.000 Jahren?
Im Jahre 1937-1938 entdeckte der chinesische Archäologe Professor Chi Pu-Tei bei einer Expedition in das Baian-Kara-Ula-Massiv, das etwa die Größe der ehemaligen DDR hat und eines der einsamsten Regionen Chinas ist, in einigen Felshöhlen genau ausgerichtete Gräber, in denen er Skelette von 1,30 Meter Größe fand. Die Skelette sind sehr schmal, haben äußerst dünne Knochen und einen großen Kopf im Verhältnis zum gesamten Körper. Auf den Wänden der Höhlen befinden sich Abbildungen von Wesen mit rundlichen Helmen, sowie Abbildungen von Sonne, Mond und Sternen, die mit kleinen Punkten verbunden sind. Anschließend fand er 716 tellerartige „Steine“, die etwa einen Durchmesser von 30 cm und eine Dicke von einem Zentimeter haben. In der Mitte der einzelnen Platten befindet sich ein fingerdickes Loch, von dem aus geschwungene Linien an den Rand der Platten verlaufen. Zwischen den Linien befinden sich eingravierte Abbildungen von kleinen menschenähnlichen Wesen, Tieren und Pflanzen. Auf einigen befinden sich sogar Schriftzeichen, die mit keinen uns bekannten Schriftzeichen zu vergleichen sind.
Untersuchungen der Platten
Beim Versuch den Inhalt der Schriftzeichen zu entschlüsseln, scheiterten am Anfang viele Wissenschaftler. Bis 1962, als es fünf Wissenschaftlern unter der Leitung von Professor Tsum Um Nui gelang die Schriftzeichen zu entschlüsseln. So unglaublich es klingt, aber die übersetzten Textstellen auf den Platten berichten, dass die gefundenen Skelette die Gebeine einer außerirdischen „Mannschaft“ seien, die vor etwa 12.000 Jahren auf den dritten Planeten unseres Sonnensystems landete. Als sie die Erde wieder verlassen wollten, konnten sie es nicht, weil ihr Raumschiff zu beschädigt war und sie kein Material und keine Hilfsmittel für eine benötigte Reparatur fanden. Deshalb mussten sie sich in diesem Gebiet „ansiedeln“.
Die Platten wurden später einer Gruppe von Wissenschaftlern in Moskau zu Analysezwecken übergeben. Die Wissenschaftler wiesen eine Zusammensetzung aus Aluminium, Silizium und einen hohen Anteil an Kobalt in den Platten nach. Nach dem damaligen Stand wäre es für Menschen unmögliche gewesen eine solche Zusammensetzung aus diesen Stoffen anzufertigen. Nachdem die Wissenschaftler die Platten an ein Oszilloskop angeschlossen hatten, fingen sie an in einer unnatürlichen hohen Frequenz zu vibrieren.
Geschichten und Legenden
Folgt man den Geschichten und Legenden, die von den Menschen in dieser Region erzählt werden, stellt man fest, dass sie viele Zusammenhänge mit dem Ereignis vor 12.000 Jahren aufweisen. So sollen die Menschen zu damaligen Zeit kleine, gelbe, menschenähnliche Wesen gejagt habe, weil sie so anders aussahen und von der Bevölkerung nicht toleriert wurden. Sie nannten sie „Dropas“ und bezeichneten sie als „Mitmenschen“. Diese Mitmenschen sollen angeblich eines Tages mit Schwebeapparaten vom Himmel auf die Erde gekommen sein.
Weitere Sensation?
Nach dem Schriftsteller Hartwig Hausdorf gab es vor kurzer Zeit erst eine weitere sensationelle Entdeckung. In der Provinz Sichuan, östlich des Baian-Kara-Ula-Massivs, soll ein Dorf entdeckt worden sei, das von ungefähr 120 sehr kleinen Menschen bewohnt wird. Die Erwachsenen sind im Schnitt nur 1,15 Meter groß und die kleinsten gerade Mal 63,5 Zentimeter. Hausdorf meint, „dass es jener angeblich nicht existierende Stamm der Dropa oder Dzopa ist, der quasi hier aus der Versenkung auftauchte.“
Schlussfolgerung
Sollte die ganze Geschichte so stimmen, dann wäre es ein Beweis, dass die Erde von außerirdischen Wesen besucht wurde, oder besucht wird. Und damit wäre auch die Frage geklärt, ob wir alleine im Universum sind. Nun stellen sich natürlich auch weitere Fragen. Wo ist das Raumschiff der Dropas hin? Es wäre möglich, dass die Dropas von den frühen Menschen von Ihrem Raumschiff, das nicht funktionsfähig und damit auch nicht flugfähig war, vertrieben wurden. Was die Menschen allerdings damit anzufangen wussten und ob es sich überhaupt so abgespielt haben könnte, bleibt weiterhin ein Rätsel. Wenn man bedenkt, dass seit diesem Vorfall 12.000 Jahre vergangen sind, dann kann man annehmen, dass es längst unter der Erde liegt, wie auch die meisten Bauwerke der Menschen aus vergangenen Zeiten. Doch es stellen sich weiterhin wichtige Fragen. Haben die Außerirdischen eventuell auf eine Rettung von ihren Artgenossen gewartet? Denn für wenn sonst waren die Schriftzeichen auf den Platten gedacht? Wenn das Kommunikationssystem ihres Raumschiffes nicht beschädigt war, dann haben sie doch bestimmt „Notrufe“ ausgesendet. Wahrscheinlich haben sie aber umsonst gehofft, denn hätte das „Rettungsteam“ ihre „Schiffsbrüchigen“ gefunden, dann hätten sie bestimmt alle Sachen mitgenommen, ob tot oder lebendig. Dann gibt es auch eine These, die besagt, dass die Botschaften für die nachfolgenden zivilisierten Menschen gedacht sei. Es sollen bis Heute immer noch einige Textstellen auf den Platten nicht entschlüsselt worden seien. Demnach könnte es sich bei der „Vortretzug“ der Botschaft um Koordinaten zu dem Heimatplaneten der Dropas handeln, um so zu einem Kontakt zwischen intelligenten Wesen zu führen.
Wie es auch immer sei, es müssen dringend weitere Forschungen an diesen Objekten durchgeführt werden. Seltsam ist aber, dass dieses Geschichte, obwohl sie der Beweis für außerirdisches Leben wäre, nicht sehr weit verbreitet ist. Vermutlich wird aber schon lange an dieser Sache weiter geforscht, aber die die Öffentlichkeit soll wie immer nichts erfahren.
Solche Sachen werden gerne verschwiegen...Ich finde es sehr interessant und ich denke, dass wir vieles nicht wissen und unsere Vorfahren in der Antike mehr über die genaue Herkunft wussten als wir heute glauben zu wissen..Dies ist nur eine Sache die nicht genau untersucht bzw. nicht veröffentlicht wird.....Ich finde die CD-ähnlichen Scheiben die extrem kleine Inschriften haben interessant...Was denkt ihr darüber bzw. wie denkt ihr über die Alternative Entstehung des modernen Menschen oder des Homo Sapiens Sapiens???..MFG
Im Jahre 1937-1938 entdeckte der chinesische Archäologe Professor Chi Pu-Tei bei einer Expedition in das Baian-Kara-Ula-Massiv, das etwa die Größe der ehemaligen DDR hat und eines der einsamsten Regionen Chinas ist, in einigen Felshöhlen genau ausgerichtete Gräber, in denen er Skelette von 1,30 Meter Größe fand. Die Skelette sind sehr schmal, haben äußerst dünne Knochen und einen großen Kopf im Verhältnis zum gesamten Körper. Auf den Wänden der Höhlen befinden sich Abbildungen von Wesen mit rundlichen Helmen, sowie Abbildungen von Sonne, Mond und Sternen, die mit kleinen Punkten verbunden sind. Anschließend fand er 716 tellerartige „Steine“, die etwa einen Durchmesser von 30 cm und eine Dicke von einem Zentimeter haben. In der Mitte der einzelnen Platten befindet sich ein fingerdickes Loch, von dem aus geschwungene Linien an den Rand der Platten verlaufen. Zwischen den Linien befinden sich eingravierte Abbildungen von kleinen menschenähnlichen Wesen, Tieren und Pflanzen. Auf einigen befinden sich sogar Schriftzeichen, die mit keinen uns bekannten Schriftzeichen zu vergleichen sind.
Untersuchungen der Platten
Beim Versuch den Inhalt der Schriftzeichen zu entschlüsseln, scheiterten am Anfang viele Wissenschaftler. Bis 1962, als es fünf Wissenschaftlern unter der Leitung von Professor Tsum Um Nui gelang die Schriftzeichen zu entschlüsseln. So unglaublich es klingt, aber die übersetzten Textstellen auf den Platten berichten, dass die gefundenen Skelette die Gebeine einer außerirdischen „Mannschaft“ seien, die vor etwa 12.000 Jahren auf den dritten Planeten unseres Sonnensystems landete. Als sie die Erde wieder verlassen wollten, konnten sie es nicht, weil ihr Raumschiff zu beschädigt war und sie kein Material und keine Hilfsmittel für eine benötigte Reparatur fanden. Deshalb mussten sie sich in diesem Gebiet „ansiedeln“.
Die Platten wurden später einer Gruppe von Wissenschaftlern in Moskau zu Analysezwecken übergeben. Die Wissenschaftler wiesen eine Zusammensetzung aus Aluminium, Silizium und einen hohen Anteil an Kobalt in den Platten nach. Nach dem damaligen Stand wäre es für Menschen unmögliche gewesen eine solche Zusammensetzung aus diesen Stoffen anzufertigen. Nachdem die Wissenschaftler die Platten an ein Oszilloskop angeschlossen hatten, fingen sie an in einer unnatürlichen hohen Frequenz zu vibrieren.
Geschichten und Legenden
Folgt man den Geschichten und Legenden, die von den Menschen in dieser Region erzählt werden, stellt man fest, dass sie viele Zusammenhänge mit dem Ereignis vor 12.000 Jahren aufweisen. So sollen die Menschen zu damaligen Zeit kleine, gelbe, menschenähnliche Wesen gejagt habe, weil sie so anders aussahen und von der Bevölkerung nicht toleriert wurden. Sie nannten sie „Dropas“ und bezeichneten sie als „Mitmenschen“. Diese Mitmenschen sollen angeblich eines Tages mit Schwebeapparaten vom Himmel auf die Erde gekommen sein.
Weitere Sensation?
Nach dem Schriftsteller Hartwig Hausdorf gab es vor kurzer Zeit erst eine weitere sensationelle Entdeckung. In der Provinz Sichuan, östlich des Baian-Kara-Ula-Massivs, soll ein Dorf entdeckt worden sei, das von ungefähr 120 sehr kleinen Menschen bewohnt wird. Die Erwachsenen sind im Schnitt nur 1,15 Meter groß und die kleinsten gerade Mal 63,5 Zentimeter. Hausdorf meint, „dass es jener angeblich nicht existierende Stamm der Dropa oder Dzopa ist, der quasi hier aus der Versenkung auftauchte.“
Schlussfolgerung
Sollte die ganze Geschichte so stimmen, dann wäre es ein Beweis, dass die Erde von außerirdischen Wesen besucht wurde, oder besucht wird. Und damit wäre auch die Frage geklärt, ob wir alleine im Universum sind. Nun stellen sich natürlich auch weitere Fragen. Wo ist das Raumschiff der Dropas hin? Es wäre möglich, dass die Dropas von den frühen Menschen von Ihrem Raumschiff, das nicht funktionsfähig und damit auch nicht flugfähig war, vertrieben wurden. Was die Menschen allerdings damit anzufangen wussten und ob es sich überhaupt so abgespielt haben könnte, bleibt weiterhin ein Rätsel. Wenn man bedenkt, dass seit diesem Vorfall 12.000 Jahre vergangen sind, dann kann man annehmen, dass es längst unter der Erde liegt, wie auch die meisten Bauwerke der Menschen aus vergangenen Zeiten. Doch es stellen sich weiterhin wichtige Fragen. Haben die Außerirdischen eventuell auf eine Rettung von ihren Artgenossen gewartet? Denn für wenn sonst waren die Schriftzeichen auf den Platten gedacht? Wenn das Kommunikationssystem ihres Raumschiffes nicht beschädigt war, dann haben sie doch bestimmt „Notrufe“ ausgesendet. Wahrscheinlich haben sie aber umsonst gehofft, denn hätte das „Rettungsteam“ ihre „Schiffsbrüchigen“ gefunden, dann hätten sie bestimmt alle Sachen mitgenommen, ob tot oder lebendig. Dann gibt es auch eine These, die besagt, dass die Botschaften für die nachfolgenden zivilisierten Menschen gedacht sei. Es sollen bis Heute immer noch einige Textstellen auf den Platten nicht entschlüsselt worden seien. Demnach könnte es sich bei der „Vortretzug“ der Botschaft um Koordinaten zu dem Heimatplaneten der Dropas handeln, um so zu einem Kontakt zwischen intelligenten Wesen zu führen.
Wie es auch immer sei, es müssen dringend weitere Forschungen an diesen Objekten durchgeführt werden. Seltsam ist aber, dass dieses Geschichte, obwohl sie der Beweis für außerirdisches Leben wäre, nicht sehr weit verbreitet ist. Vermutlich wird aber schon lange an dieser Sache weiter geforscht, aber die die Öffentlichkeit soll wie immer nichts erfahren.
Solche Sachen werden gerne verschwiegen...Ich finde es sehr interessant und ich denke, dass wir vieles nicht wissen und unsere Vorfahren in der Antike mehr über die genaue Herkunft wussten als wir heute glauben zu wissen..Dies ist nur eine Sache die nicht genau untersucht bzw. nicht veröffentlicht wird.....Ich finde die CD-ähnlichen Scheiben die extrem kleine Inschriften haben interessant...Was denkt ihr darüber bzw. wie denkt ihr über die Alternative Entstehung des modernen Menschen oder des Homo Sapiens Sapiens???..MFG