Verstehe nicht worauf du hinaus willst. Dass alle blind sind und du die augewn öffnest - Willst du dankbarkeit oder worum geht's?Ich muß etwas Wasser in deinen Wein gießen. Du spielst ja hier auf die Gaskammern von Auschwitz an. Insoweit nimm dann bitte auch zur Kenntnis, daß die Alliierten zwar die Industrieanlagen bombardierten, jedoch niemals die Gaskammern.
Aber noch einmal zur Befreiungslüge. Die kam, jedenfalls damals, gar nicht von den Alliierten, stand doch in der "Directive JCS 1045" von 1944: "Deutschland wird nicht zum Zwecke der Befreiung besetzt werden, sondern als besiegte Feindnation". Das war wenigstens ehrlich, Berliner! Doch von Grund auf unehrlich ist die heutige Befreiungspropaganda. Wer Atombomben auf wehrlose Zivilpersonen werfen, der will sie umbringen und nicht befreien. Wie sagte doch der kommandierende US-General im Pazifik vor dem Atombombenabwurf in Hiroschima: "We don't mind those hundred thousand Japs, if we can save one of our own guys". Von dieser historischen Aufrichtigkeit ist die politische Debatte im BRD-Staat weit entfernt. Und die Gewissensprobleme von US-Entscheidern wie Eisenhower oder dem britischen Kommandeur Harris sehe ich auch nicht.
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Meinst Du, wir hätten den Nationalsozialismus bekommen ohne das Diktat von Versailles? Übrigens habe ich für dich eine unverdächtige Quelle: John Maynard Keynes, The Economic Consequences of the Treaty, 1922.
Na ja, ich würde mich eher als Sozialist sehen, z.Zt. würde mir bereits eine Rückkehr zur "Sozialen Marktwirtschaft" genügen - man wird anspruchsloser/pragmatischer nach einigen Jahrzehnten Turbokapitalismus.
Aber ja, genau wie mir die sowjetischen Truppen das Überleben direkt nach der Kapitulation gerettet haben ( http://Nikolai_Erastowitsch_Bersarin ), so waren es später die Amis mit der Luftbrücke, Berliner Mauer etc... Und von der Kultur will ich gar nicht erst anfangen - was wäre ich ohne sie???
Viele der Massaker der Japanischen Armee in China standen im Zeichen der Operation jinmetsu (sōtō) sakusen (jap. 燼滅(掃討)作戦, wörtlich: „(Säuberungs-)Operation Einäschern und Vernichten“)
Das Massaker von Nanking (chinesisch 南京大屠殺 / 南京大屠杀, Pinyin Nánjīng dàtúshā; jap. 南京大虐殺 Nankin daigyakusatsu) waren Kriegsverbrechen der japanischen Besatzer in der chinesischen Hauptstadt Nanking bzw. Nanjing während des Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges. Den Protokollen der Kriegsverbrecherprozesse nach dem Zweiten Weltkrieg zufolge wurden mindestens 200.000 Zivilisten und Kriegsgefangene ermordet sowie rund 20.000 Mädchen und Frauen vergewaltigt.[SUP][1]
[/SUP]
Die Massaker begannen am 13. Dezember 1937 nach der Besetzung der Stadt durch Truppen der Kaiserlich Japanischen Armee und dauerten sechs bis sieben Wochen.
@Poliorketes:
Das erste was mir mal zufällig beim Stöbern begegnete war zum Thema Nanking das man kann wahrscheinlich fast sagen Standardwerk von Iris Chang. Es ist aus meiner Sicht sehr engagiert geschrieben, aber nicht polemisch und die Quellenangaben und alles sind sehr fundiert und kann jeder selbst nachvollziehen. Niemand stellt die schlimmen, um nicht zu sagen auch nur schwer vergleichbaren Auswüchse des japanischen Militarismus in Frage. Japaner tun sich in diesem Sinn leider sehr schwer. Im Grunde hätte man bei den Tokyoter Kriegsverbrechertribunal auch vor dem Kaiser nicht halt machen dürfen. Ein Scheiß war das ein unschuldiges hageres kleines Unschuldslamm, was von nichts gewusst haben will. Und sicher überlagert auch die Erinnerung an den eigenen unvergleichlichen Horror, den man erfahren musste mit Hiroshima und Nagasaki auch entsprechende eigene dunkle Punkte aus dem 2. WK.
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