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Der Bosniake

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Was kann der Mensch dafür das er so anfällig und zerbrechlich ist? Jeder Furz kann uns töten oder verletzen. Da kann man -bei Gott- nicht annährend von einer fehlerfreien Schöpfung sprechen

wenn gott gewollt hätte,dann hätte er uns alle perfekt(fehlerfrei) und unsterblich gemacht..das gibt es aber nur im paradies.wenn wir uns die tierische und menschliche anatomie anschauen,die natur,einfach das ganze universum dann frag ich gerne noch mal,ist jemals ein mensch im stande all das zu erschaffen ?
und jetzt das..wir sind in der tat nicht glücklicher weil wir freien willen haben in gegensatz zu den engeln,nein.wir haben es viel schwieriger weil wir tag für tag mit uns kämpfen aber dafür ist gott barmherzig und allverzeihend (außer shirk) er sieht in unsere herzen und weiss was unsere absichten sind.er liebt es wenn man zu ihm zurück kehr und bereut.

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Da war die Zunge wieder schneller als das Gehirn! Was ist mit dem Schwein was, wozu dient das?
was hat ihr immer mit dem schwein :lol:
ja,es ist allahs schöpfung und allah alleine weiß es weshalb es das tier gibt,ich nicht.

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wenn gott gewollt hätte,dann hätte er uns alle perfekt(fehlerfrei) und unsterblich gemacht..das gibt es aber nur im paradies.wenn wir uns die tierische und menschliche anatomie anschauen,die natur,einfach das ganze universum dann frag ich gerne noch mal,ist jemals ein mensch im stande all das zu erschaffen ?
und jetzt das..wir sind in der tat nicht glücklicher weil wir freien willen haben in gegensatz zu den engeln,nein.wir haben es viel schwieriger weil wir tag für tag mit uns kämpfen aber dafür ist gott barmherzig und allverzeihend (außer shirk) er sieht in unsere herzen und weiss was unsere absichten sind.er liebt es wenn man zu ihm zurück kehr und bereut.

ah ja,habe noch vergessen zu sagen.wenn man eine reue gemacht hat dsnn soll man nicht mehr zu dieser sünde zurück kehren sonst hat es natürlich kein sinn.
 
wenn gott gewollt hätte,dann hätte er uns alle perfekt(fehlerfrei) und unsterblich gemacht..das gibt es aber nur im paradies.wenn wir uns die tierische und menschliche anatomie anschauen,die natur,einfach das ganze universum dann frag ich gerne noch mal,ist jemals ein mensch im stande all das zu erschaffen ?
und jetzt das..wir sind in der tat nicht glücklicher weil wir freien willen haben in gegensatz zu den engeln,nein.wir haben es viel schwieriger weil wir tag für tag mit uns kämpfen aber dafür ist gott barmherzig und allverzeihend (außer shirk) er sieht in unsere herzen und weiss was unsere absichten sind.er liebt es wenn man zu ihm zurück kehr und bereut.

Wie kann Gott ein etwas das vollkommen fehlerfrei ist und völlig allwissend es "lieben" wenn jemand etwas bereut solche Gefühle kommen mir eher menschlich also nicht fehlerfrei vor.:lol:
 
Sie hat ihre Antwort gegeben. So wie es ausschaut weißt du mehr. Kläre uns bitte auf, warum ist es ein Fehler?
Warum macht er beim Pferd keinen Fehler und beim Schwein macht er eins?
Wenn er doch unfehlbar ist?
Und dann behaupten das weis nur er ist eine schwache oder gar keine Argumentationsgrundlage.
 
Anscheinend ein widerspruch in sich oder meinst du nicht schwester!
Den es muss ja ein Fehler sein oder etwa nicht?
nein, gott macht keine fehler ! es gibt auch zich andere tiere warum essen wir die dann auch nicht ?
Wie kann Gott ein etwas das vollkommen fehlerfrei ist und völlig allwissend es "lieben" wenn jemand etwas bereut solche Gefühle kommen mir eher menschlich also nicht fehlerfrei vor.:lol:
weil er uns aller erschaffen hat und wir nur von ihm abhängig sind.allah sagt im koran":ich habe die dschinn und die menschen erschaffen damit sie mir dienen.

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Allah, der Allmächtige, sagte:


«.وَمَا خَلَقْتُ الْجِنَّ وَالإِنسَ إِلاَّ لِيَعْبُدُونِ»


"Und Ich habe die Djinn und die Menschen nur darum erschaffen, damit sie Mir dienen (sollen)."1


____________________





Seine Aussage "damit sie Mir dienen" zeigt den ausschließlichen Grund für diese Schöpfung. Das heißt: Er hat die Djinn und die Menschen für nichts anderes erschaffen, außer für die Anbetung.


Das Wort „damit“ (arab. „Li“) in Seiner Aussage "damit sie Mir dienen" dient der Begründung. Diese Begründung zeigt die Weisheit hinter der Schöpfung. Diese Begründung ist jedoch keineswegs so zu verstehen, dass es eine Notwendigkeit im Bezug auf die Schöpfung darstellt. Denn das würde bedeuten, dass alle Geschöpfe Diener wären, die Ihn allein anbeten. Doch dies ist nicht der Fall. Somit dient diese Begründung der Zweckbestimmtheit und nicht der Notwendigkeit.


Deshalb ist diese Begründung eine Erklärung des Zwecks und der Absicht hinter dieser Tat. Dieser Zweck kann auftreten, muss es aber nicht. Zum Beispiel: „Ich spitze meinen Bleistift, damit ich damit schreibe.“ Das heißt, ich kann nun Anfangen damit zu schreiben, muss es aber nicht.

Wenn man diese Begründung als eine Notwenigkeit betrachten würde, dann hieße dies folgendes: Das, worauf diese Begründung bezogen wurde, ist an diese fest gebunden. Somit muss diese Begründung erfüllt werden. Das, worauf diese Begründung bezogen wurde, hat keine andere Möglichkeit, als diese erwähnte Begründung zu erfüllen. Zum Beispiel: „Die Glasscheibe ist durch die extreme Hitze zu Bruch gegangen.“


Seine Aussage "erschaffen" bedeutet, etwas in die Existenz zu bringen, das es vorher nicht gegeben hat. Diese Existenz ist an die Vorbestimmtheit Allahs ihr gegenüber gebunden.


Seine Aussage "Djinn" bedeutet, dass es sich hier um eine verborgene Welt handelt, die uns verwehrt geblieben ist. Deshalb stammt dieses Wort auch vom Wortstamm „Djīm“ (ج) und „Nūn“ (ن) ab, die darauf verweisen, dass es sich hierbei um etwas handelt, dass verborgen und verhüllt ist, wie zum Beispiel: al-Djannah (das Paradies), al-Djinnah (die Djinn) und al-Djunnah (das Schutzschild).


Seine Aussage "Menschen" heißt im arabischen „al-Innş“. Dieses Wort stammt sprachlich vom Wort „Īnāş“ ab, was Geselligkeit bedeutet. Das heißt, dass die Menschen ohne Geselligkeit nicht leben können. Jeder von ihnen gesellt sich zu einem anderen. Und jeder von ihnen bewegt sich zu einem anderen.


Seine Aussage "damit sie Mir dienen" wurde wie folgt ausgelegt: „Damit sie Mir gegenüber den Tauĥīd verwirklichen.“ Und gewiss, das ist die Wahrheit. Diese Aussage wurde auch wie folgt ausgelegt: „Sie erniedrigen sich selbst Mir gegenüber durch ihr Gehorsam, indem sie den Befehlen nachkommen und den Verboten fernbleiben.“ Zu der Gehorsamkeit Allahs gegenüber gehört auch die Umsetzung des Tauĥīds Ihm gegenüber. Dies ist die Weisheit hinter der Schöpfung der Djinn und der Menschen.


Deshalb gab der erhabene Allah den Menschen einen Verstand, entsandte zu ihnen Gesandten und sandte zu ihnen Bücher herab. Würde der Zweck hinter der Schaffung der Menschen denen der Tiere gleichen, dann wäre die Weisheit hinter der Entsendung der Gesandten und dem Offenbaren von Büchern verloren gegangen. Denn letztendlich würde man dann doch nur einem Baum gleichen, das wächst, gedeiht und dann abstirbt. Deshalb sagte der erhabene Allah: "Wahrlich, Er, Der den Qur`ān bindend für dich gemacht hat - Er wird dich zur Stätte der Wiederkehr zurückbringen."2 Somit ist es für dich unausweichlich, dass Er dich zu einem Ort zurückbringen wird, an dem du bezüglich deiner Taten zu Rechenschaft gezogen wirst, waren diese gut, so wird es gut für dich sein, waren diese jedoch schlecht, so wird es schlecht für dich sein.


Die Weisheit hinter der Schaffung der Geschöpfe liegt nicht darin, dass Allah uns braucht, um für Sich Selbst einen Nutzen daraus ziehen zu können. Deshalb sagte der erhabene Allah: "Ich will keine Versorgung von ihnen, noch will Ich, dass sie Mir Speise geben."3


Was jedoch Seine Aussage "Wer ist es, der Allah ein gutes Darlehen gibt, damit Er es ihm um ein vielfaches verdoppele?"4anbetrifft, so ist dies nicht so zu verstehen, dass man Allah ein Darlehen gibt, nein, denn Er ist unbedürftig! Der erhabene Allah hat das Handeln Seines Dieners Ihm gegenüber hier mit einem Darlehen verglichen, da dieses zurückgegeben werden muss. Das heißt, dass der erhabene Allah uns damit zeigen möchte, dass Er Sich Selbst dazu verpflichtet hat, demjenigen den Lohn für seine Taten zu geben, der Gutes verrichtet hat, wie auch derjenige, dem ein Darlehen gegeben wurde, dieses zurückgeben muss.
 
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