Seit die Araber und Afrikaner im Land sin hat sich die Sicherheit verschlechtert
selbst die toleranten Schweden denken um
Ok, das ist mir schon arg "Stammtischgerede". Und an sich das Thema dafür bisschen zu sensibel.
Ich zitier mal aus meinem Link.
Zählt man aber alle schweren Fälle von sexueller Nötigung und Vergewaltigung zusammen, durch Gruppen sowie durch Einzeltäter, sind im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte die Zahlen relativ stabil geblieben, mit kleinen Schwankungen. Es gab also langfristig keine Zunahme, sondern eine Verschiebung innerhalb der Gruppe der Täter: von Einzeltätern zu Gruppentätern.
Wenn ich mal als Frau etwas "aus dem Nähkästchen" plaudern müsste. Ich glaube ehrlich, dass jede Frau schon mal Grapscher erfahren hat. Ich hatte auf Arbeit schon mal zwei Momente nach dem Motte ?! Da war dann schon auch mal die Hand auf der Brust gelandet. Feigheit, was auch immer, ich weiß es nicht. Ich habe darüber geschwiegen. Ob es etwas anderes geworden wäre, hätte sich das wiederholt mit dem jeweils Betreffenden. Ich weiß es nicht. Kopf in den Sand gesteckt, gemieden, das war es.
Wenn es so quasi um den "öffentlichen Raum" geht. Ich will gar nicht anfangen von unzähligen "kleineren" Diskoerlebnissen. Gehts mit jemandem auf die Tanzfläche und hast nach nicht mal einem Song schon die Hand auf dem Arsch... Ist so. Solche Erlebnisse mit Typen aus ganz verschiedenen Ecken.
Das schlimmste Erlebnis hatte ich im "sozialen Umfeld". Im Zuge einer Privatparty mit einem Bekannten, den ich da über 3 Jahre kannte. Wo ich mich extremst bedrängt fühlte und auch richtig Angst und Panik bekam. Ich könnte noch nicht mal genau sagen, warum eigentlich nicht. Aber ich hatte da nie ernsthaft den Gedanken, den dafür etwa anzuzeigen. Aber auch wenn es beschämend ist, für sich selbst so etwas eingestehen. Würde ich mir ein Szenario an vergleichbaren Handgreiflichkeiten mal mit einem vielleicht mir unbekannten arabischsprachigen Flüchtling vorstellen. Ich kann mir sogar vorstellen, dass ich da durchaus sogar ohne viel Zögern zur Polizei gehen würde. Wie gesagt, eigentlich weird und irgendwo beschämend, aber... Ich übrigens bin allgemein überzeugt, dass das absolute Gros an Übergriffen bis hin zu Vergewaltigungen sich in irgendeiner Form im Bereich des eigenen Social network, Freunde, Bekannte, auch Arbeit... abspielt. Ich habe weder allgemein, erst recht da jedoch kaum genügend Berührungspunkte mit deinen Verdächtigen. Könnte also nicht sagen, ob die "schlimmer" drauf wären, man da tendenziell größeren Gefahren ausgesetzt ist als Frau- KP.
Ist noch gar nicht so lange her, ich war in Frankfurt zu Gast, stehe an einer Haltestelle und an mir zwängt sich ein Typ vorbei. Genau zu beschreiben wüsste ich nicht, aber definitiv "europäisch". Ich habe den Tick zu spät richtig registriert, dass der mir dabei ganz schnell und gezielt zwischen die Beine gegriffen hat. Ich hab mit dem Gedanken gespielt, ob ich zur Polizei gehe. Hab es nicht gemacht. Stress in einer Stadt, die du sowieso in zwei Tagen verlässt. Irgendwie kommt es einem selbst schon bissl wie eine "Lappalie" vor und man hätte das Gefühl, sich damit fast noch, ja wie soll ich sagen, lächerlich zu machen. Schlimm eigentlich, denn gegen seinen Willen in seiner Intimsphäre angegriffen zu werden ist alles andere als eine Lappalie. Würde ich stärker überlegt haben bei einem "Dunklen"? Offen gestanden, ich will es nicht ausschließen. Wie gesagt, beschämend der Gedanke.
Lange Rede, kurzer Sinn. Deine Prämisse wird durch Zahlen nicht unbedingt bestätigt. Siehe oben. Und aus diesem Grunde geht mir diese allgemeine Dämonisierung undSchubladendenken ehrlich absolut gegen den Strich. Ich halte es für absolut ungerecht und kreuzgefährlich. Von meinem ganz persönlichen Erfahrungshorizont her habe ich die schmierigsten, aufdringlichsten Anmachen von Russen und Türken erfahren. Und es waren, sind genau aus derselben Ecke, Russen und Türken, Männer, von denen ich die größte, wie soll ich es sagen, "Ritterlichkeit" erfahren habe übrigens gerade wieder auch in solch etwas heikleren Situationen.
Ich kenne auch Meldungen aus städtischen Freibädern usw. Und genauso darf man auch mal konstatieren: Bei der letzten Silvesterparty in Berlin sollen gerade mal sieben Frauen den eigens eingerichteten Bereich für Frauen in Anspruch genommen haben.
Na ja, wie auch immer.