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Der Fall Luzifers

piran

Balkaner
sehr schön erklärt wie Luzifer(satan) gefallen ist Satan kennen allen 3 Montheistischen Religionen

Der Fall Luzifers - YouTube

Vor seiner Auflehnung war Luzifer ein bedeutender Engel
im Himmel. Vom Rang her wurde er nach Gottes Sohn
am meisten geehrt. Sein Antlitz war wie das der anderen
Engel – sanft und glücklich. Er hatte eine hohe und breite
Stirn, ein Zeichen großer Intelligenz. Er war vollkommen
erschaffen, und sein Auftreten edel und majestätisch. Auf
seinem Gesicht lag ein besonderer Glanz; dieses Licht
umstrahlte ihn heller und herrlicher, als bei den anderen
Engeln. Dennoch war Christus, Gottes geliebter Sohn,
der oberste Regent über alle Engelscharen. Er war eins
mit dem Vater, schon bevor die Engel erschaffen wurden.
Luzifer aber war neidisch auf Christus und beanspruchte
für sich schrittweise immer mehr Befehlsgewalt, die aber
nur Christus vorbehalten war.
Der große Schöpfer rief die himmlischen Scharen zusammen,
um seinem Sohn in der Gegenwart aller Engel
besonders zu ehren. Der Sohn saß mit dem Vater auf dem
Thron, und alle Engel waren um sie versammelt. Der
Vater machte ihnen bekannt, dass Christus, sein Sohn,
ihm gleich sein sollte; dies bedeutet, dass, wo der Sohn
ist, auch der Vater ist, so dass die Gegenwart des Sohnes
seiner Gegenwart entspricht. Dem Wort des Sohnes sollte
genauso gehorcht werden wie dem Wort des Vaters. Er
habe seinem Sohn die Herrschaft über die himmlischen
Scharen gegeben. Bei der bevorstehenden Erschaffung
der Erde und allem Lebendigen auf dieser Erde würde
sein Sohn mit ihm zusammenarbeiten. Der Sohn würde
Kapitel 1
Luzifers Fall
8 den Willen und die Absichten des Vaters ausführen, aber
nichts aus sich selbst tun. Der Wille des Vaters würde
durch Jesus ausgeführt werden. Luzifer aber war neidisch
und eifersüchtig auf Christus. Doch wenn alle Engel sich
vor Jesus beugten, um seine Oberhoheit, seine höchste
Autorität und berechtigte Herrschaft anzuerkennen,
beugte er sich mit ihnen. Aber sein Herz war von Neid
und Hass erfüllt.
 
Im Islam ist das ein wenig anders,bei uns ist der Teufel ein Dschinn,und kein Engel



Im Islam ist Iblis (arabisch إبليس) der Widersacher der Menschen. Nach islamischer Lehre ist Iblis ein Schaitan (arabisch: الشيطان, bedeutungs- und herkunftsgleich mit hebräisch שטן = Satan), d. h. ein vom Guten abgewandter Dschinn, und nur ein Geschöpf Allahs/Gottes.Der Teufel weigert sich aus Hochmut, sich vor Adam auf den Befehl Gottes niederzuwerfen, da er (Iblis) aus rauchlosem Feuer geschaffen ist und den Menschen (aus Lehm geschaffen) als minderwertig betrachtet.
(11.)Er (Gott) sprach: „Was hinderte dich daran, dich niederzuwerfen, nachdem ich es dir befohlen habe?“ Er (der Teufel) sagte: „Ich bin besser als er (Adam). Du hast mich aus Feuer erschaffen, ihn aber erschufst Du aus Lehm.“ (12.) Er (Gott) sprach: „Hinab mit dir von hier! Es ziemt sich nicht für dich, hier hochmütig zu sein. Hinaus denn; du bist wahrlich einer der Erniedrigten.“ (13.) Er (der Teufel) sagte: „Gib mir eine Frist bis zum Tag der Auferstehung.“ (15.) Er sprach: „Fürwahr, die Frist ist dir gewährt.“ (16.) Er sagte: „Wie Du mich in die Irre gehen ließt, werde ich ihnen auf deinem geraden Weg auflauern.“ (17.) „Dann will ich von vorn und von hinten, von ihrer rechten und ihrer linken über sie kommen, und Du wirst die Mehrzahl von ihnen undankbar finden.“ (18.) Er sprach: „Weg von hier, verachtet und verstoßen! Wahrlich, wer von ihnen dir folgt, mit euch allesamt fülle ich die Hölle!“
Der Teufel bat Gott, ihm eine Frist bis zum jüngsten Gericht zu gewähren, um versuchen zu können, die Menschen vom Rechten Weg abzubringen. Gott gewährte ihm diese Frist und sagte, dass Er die Hölle mit dem Teufel und denen, die ihm folgen werden, füllen wird (vgl. Sure 7, A'râf (Die Anhöhnen), Vers 12-18)
Es gehört zu den Prüfungen der Menschheit, sich zu entscheiden, d.h. für Gott oder für Schaitan. Somit ist Schaitan, ob er es will oder nicht, Gottesdiener, weil auch er nur Werkzeug in Gottes Plan ist, dem er sich nicht entziehen kann. Am Tag des Gerichts wird er seine Strafe bekommen. Dem Islam ist die Vorstellung fremd, dass Schaitan Widersacher Gottes oder eine Art Kräfte-Gegenpol ist. Das Prinzip Gut gegen Böse als Gegenkräfte ist hier nicht anwendbar, denn nur Gott ist der absolut Mächtige, Schaitan ist dagegen lediglich Versucher der Menschen, dem Gott eine Frist gesetzt hat. Schaitan ist nicht allmächtig - aber gefährlich für die Menschen, solange sie wanken und sich Gott nicht völlig ergeben.
 
luzifers sünde war nicht der neid per se.
es war der stolz.
dies führte dazu, dass er gegen gott rebellierte.
stolz ist die "ursünde" wenn man es so deuten möchte.
 
luzifers sünde war nicht der neid per se.
es war der stolz.
dies führte dazu, dass er gegen gott rebellierte.
stolz ist die "ursünde" wenn man es so deuten möchte.

Es war nicht der Neid noch der Hochmut, Gott brauchte einen Widersacher so wie in Star Wars und Herr der Ringe und so, dann hat er sich gedacht ich hau dem Luizifer so einen Gedanken rein, der ihn glauben lassen wird, dass er besser ist als die Menschen. Den Rest der Geschichte kennen wir ja ....
 
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