ne, beten kommt aus dem Herzen... und der Jesus hat auch nicht vergessen, als er ging und auf sein angesicht betend fiel...
ne
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Der Islamische Antichrist ☪
- Ersteller SLO_CH86
- Erstellt am
E
El Guapo
Guest
Und Gott dabei seinen "Vater" nannte. Ich frage mich, wieso Muslime diesen Teil immer so oft vergessen.
- - - Aktualisiert - - -
Und doch, lies die Sure Tag&Nacht ganz aufmerksam durch. Da wird was auffallen.
E
El Guapo
Guest
Sure 36 sagt, dass Sonne und Mond um die Erde kreisen (und der Mond folgt der Sonne). Dass du das nicht verstehst wundert mich ehrlich gesagt nicht.
verstehe ich dich immer noch nicht... du musst schon genauer sein.
E
El Guapo
Guest
Das wäre für dein Erbsenhirn zu viel.
SLO_CH86
Spitzen-Poster
[h=3]Alles andere als Paradies[/h][h=1]IS-Kämpfer wird nach Nahtoderlebnis Christ[/h]Ein IS-Dschihadist wurde kürzlich Christ, nachdem er in der östlichen Grenzregion Syriens als tot liegengelassen und schliesslich von christlichen Missionaren gefunden wurde. Was er an der Grenze zum Tod erlebte, war total anders, als er es erwartet hatte.
Wie die iranische christliche Nachrichtenagentur «Mohabat News» berichtet, überlebte der Mann wie durch ein Wunder mehrere Kugeln, die er in einem Schusswechsel zwischen IS und der syrischen Armee eingefangen hatte. Er wurde ein paar Stunden später von katholischen Dominikanerpriestern der Abtei von Ayyash gefunden. Diese wollten ihm ein ordentliches christliches Begräbnis geben und trugen ihn 26 Kilometer weit, als der Totgeglaubte plötzlich Lebenszeichen zeigte und erwachte.
[h=2]Tür des Paradieses?[/h]Als der Mann seine Sprache wieder gefunden hatte, berichtete er dem Priester Hermann Groschlin von Visionen, die er bei diesem Nahtoderlebnis gehabt hatte – eine Erfahrung, die den 32-jährigen Dschihadisten nachhaltig veränderte und schliesslich dazu führte, dass er sich ein paar Tage später zum Christentum bekehrte.
«Er erzählte mir, dass man ihm immer gesagt hatte, dass der Tod als Märtyrer ihm die Tür des Paradieses öffnen würde», berichtete der Priester. «Als er aber begann, zum Licht des Himmels aufzusteigen, erschienen teuflische Gestalten (oder Dschinnen, wie er sie nannte) und führten ihn hinunter in die feurigen Gruben der Hölle. Hier musste er all die Schmerzen erleben, die er anderen zugefügt hatte, und jeden Tod, für den er in seinem ganzen Leben verantwortlich gewesen war. Er musste sogar die Enthauptungen seiner Opfer durch ihre eigenen Augen erleben – Bilder, die ihn für den Rest seines Lebens verfolgen werden.»
[h=2]Von Gott zurückgeschickt[/h]«Dann sprach 'Allah' zu ihm und sagte ihm, dass er als Mensch gründlich versagt hätte und dass er von den Toren des Paradieses verbannt sei, wenn er jetzt sterben wolle; aber er könne auch wählen, wieder zum Leben zu kommen – dann hätte er eine Chance, für seine Sünden Busse zu tun und auf dem Weg Gottes zu gehen.»
Der junge Mann berichtete, dass er ein paar Momente später aufwachte und sich kurz darauf zum Christentum bekehrte, weil er sein ganzes Leben lang religiös irregeführt worden sei. Seine Wunden seien in erstaunlich kurzer Zeit geheilt; er beschloss, unter den Mitgliedern der katholischen Gemeinschaft zu leben und «hofft, dass seine Geschichte anderen IS-Kämpfern hilft, ihr Leben zu ändern und sich zum einen und wahren Gott zu bekehren», wie der Priester lokalen Reportern berichtete.
Alles andere als Paradies - IS-Kämpfer wird nach Nahtoderlebnis Christ
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Wie die iranische christliche Nachrichtenagentur «Mohabat News» berichtet, überlebte der Mann wie durch ein Wunder mehrere Kugeln, die er in einem Schusswechsel zwischen IS und der syrischen Armee eingefangen hatte. Er wurde ein paar Stunden später von katholischen Dominikanerpriestern der Abtei von Ayyash gefunden. Diese wollten ihm ein ordentliches christliches Begräbnis geben und trugen ihn 26 Kilometer weit, als der Totgeglaubte plötzlich Lebenszeichen zeigte und erwachte.
[h=2]Tür des Paradieses?[/h]Als der Mann seine Sprache wieder gefunden hatte, berichtete er dem Priester Hermann Groschlin von Visionen, die er bei diesem Nahtoderlebnis gehabt hatte – eine Erfahrung, die den 32-jährigen Dschihadisten nachhaltig veränderte und schliesslich dazu führte, dass er sich ein paar Tage später zum Christentum bekehrte.
«Er erzählte mir, dass man ihm immer gesagt hatte, dass der Tod als Märtyrer ihm die Tür des Paradieses öffnen würde», berichtete der Priester. «Als er aber begann, zum Licht des Himmels aufzusteigen, erschienen teuflische Gestalten (oder Dschinnen, wie er sie nannte) und führten ihn hinunter in die feurigen Gruben der Hölle. Hier musste er all die Schmerzen erleben, die er anderen zugefügt hatte, und jeden Tod, für den er in seinem ganzen Leben verantwortlich gewesen war. Er musste sogar die Enthauptungen seiner Opfer durch ihre eigenen Augen erleben – Bilder, die ihn für den Rest seines Lebens verfolgen werden.»
[h=2]Von Gott zurückgeschickt[/h]«Dann sprach 'Allah' zu ihm und sagte ihm, dass er als Mensch gründlich versagt hätte und dass er von den Toren des Paradieses verbannt sei, wenn er jetzt sterben wolle; aber er könne auch wählen, wieder zum Leben zu kommen – dann hätte er eine Chance, für seine Sünden Busse zu tun und auf dem Weg Gottes zu gehen.»
Der junge Mann berichtete, dass er ein paar Momente später aufwachte und sich kurz darauf zum Christentum bekehrte, weil er sein ganzes Leben lang religiös irregeführt worden sei. Seine Wunden seien in erstaunlich kurzer Zeit geheilt; er beschloss, unter den Mitgliedern der katholischen Gemeinschaft zu leben und «hofft, dass seine Geschichte anderen IS-Kämpfern hilft, ihr Leben zu ändern und sich zum einen und wahren Gott zu bekehren», wie der Priester lokalen Reportern berichtete.
Alles andere als Paradies - IS-Kämpfer wird nach Nahtoderlebnis Christ
SLO_CH86
Spitzen-Poster
Mach dich nicht lächerlich.
Die Kämpfer/Terroristen des Islamischen Staates sind ausnahmslos Sunnitische Moslems.