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Der längste Thread der Welt!!!
- Ersteller Torcida-Andaluz
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John Wayne
Keyboard Turner
der thread stirbt einen langsamen tod 
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Popeye
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Erstmals 900-Dollar-Marke bei Goldpreis geknackt
New York - Auf seiner Rekordjagd ist der Goldpreis erstmals über die Marke von 900 Dollar gestiegen. Eine Feinunze kostete in New York in der Spitze 900,10 Dollar. Dies war ein Anstieg gegenüber dem Handelsschluss am Vortag von 6,50 Dollar. Im weiteren Verlauf gab der Goldpreis wieder etwas nach und notierte bei 898,70 Dollar. Grund für die aktuelle Rekordjagd ist die Unsicherheit der Anleger angesichts der Kredit- und Konjunkturprobleme in den USA. Gold gilt als vermeintlich sicherer Hafen und Schutz vor Inflation.
New York - Auf seiner Rekordjagd ist der Goldpreis erstmals über die Marke von 900 Dollar gestiegen. Eine Feinunze kostete in New York in der Spitze 900,10 Dollar. Dies war ein Anstieg gegenüber dem Handelsschluss am Vortag von 6,50 Dollar. Im weiteren Verlauf gab der Goldpreis wieder etwas nach und notierte bei 898,70 Dollar. Grund für die aktuelle Rekordjagd ist die Unsicherheit der Anleger angesichts der Kredit- und Konjunkturprobleme in den USA. Gold gilt als vermeintlich sicherer Hafen und Schutz vor Inflation.
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Popeye
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Nationaltorhüter Lehmann wechselt nicht nach Dortmund
Hamburg - Jens Lehmann, der Torhüter der deutschen Fußball- Nationalmannschaft, wird nicht vom FC Arsenal zum Fußball- Bundesligisten Borussia Dortmund wechseln. Diese Entscheidung gab der 38-Jährige nach reiflicher Überlegung bekannt. Obwohl es eine sehr reizvolle Aufgabe gewesen wäre, wieder für Dortmund in der Bundesliga zu spielen, habe er sich aus privaten Gründen gegen diesen Schritt entschieden, ließ Lehmann durch den Deutschen Fußball-Bund mitteilen.
Hamburg - Jens Lehmann, der Torhüter der deutschen Fußball- Nationalmannschaft, wird nicht vom FC Arsenal zum Fußball- Bundesligisten Borussia Dortmund wechseln. Diese Entscheidung gab der 38-Jährige nach reiflicher Überlegung bekannt. Obwohl es eine sehr reizvolle Aufgabe gewesen wäre, wieder für Dortmund in der Bundesliga zu spielen, habe er sich aus privaten Gründen gegen diesen Schritt entschieden, ließ Lehmann durch den Deutschen Fußball-Bund mitteilen.
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FBI bezahlte Rechnungen nicht
Washington - Telefongesellschaften haben vom FBI genutzte Leitungen zum geheimen Abhören von mutmaßlichen Kriminellen abgeschaltet, weil das US-Bundeskriminalamt die Rechnungen dafür nicht oder zu spät bezahlt hat. Wie US-Medien berichteten, fand das das Justizministerium bei einer Buchprüfung heraus. Danach stießen Beamte bei der Aktendurchsicht in fünf FBI-Außenstellen auf Hunderte von unbezahlten Rechnungen und Mahnungen, die sich allein in einem einzelnen Fall auf 66 000 Dollar beliefen.
Washington - Telefongesellschaften haben vom FBI genutzte Leitungen zum geheimen Abhören von mutmaßlichen Kriminellen abgeschaltet, weil das US-Bundeskriminalamt die Rechnungen dafür nicht oder zu spät bezahlt hat. Wie US-Medien berichteten, fand das das Justizministerium bei einer Buchprüfung heraus. Danach stießen Beamte bei der Aktendurchsicht in fünf FBI-Außenstellen auf Hunderte von unbezahlten Rechnungen und Mahnungen, die sich allein in einem einzelnen Fall auf 66 000 Dollar beliefen.
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Wieder Streikdrohung bei Bahn nach erfolglosen Verhandlungen
Frankfurt - Im Tarifkonflikt bei der Bahn flammt die Gefahr neuer Streiks wieder auf. Nach erfolglosen Verhandlungen will die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer am Sonntag über ihr weiteres Vorgehen entscheiden. Es gebe dabei auch die „Option Streik”, sagte ein Gewerkschaftssprecher. GDL-Chef Manfred Schell schloss ein Scheitern der Gespräche nicht aus. Er nannte die Angebote des Konzerns „nach wie vor unzureichend”. Bahnchef Hartmut Mehdorn sprach dagegen von Einvernehmen „in wesentlichen Punkten”.
Frankfurt - Im Tarifkonflikt bei der Bahn flammt die Gefahr neuer Streiks wieder auf. Nach erfolglosen Verhandlungen will die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer am Sonntag über ihr weiteres Vorgehen entscheiden. Es gebe dabei auch die „Option Streik”, sagte ein Gewerkschaftssprecher. GDL-Chef Manfred Schell schloss ein Scheitern der Gespräche nicht aus. Er nannte die Angebote des Konzerns „nach wie vor unzureichend”. Bahnchef Hartmut Mehdorn sprach dagegen von Einvernehmen „in wesentlichen Punkten”.
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Kenias Opposition will wieder auf die Straße gehen
Nairobi - Nach den gescheiterten internationalen Vermittlungsgesprächen will die Opposition in Kenia wieder gegen den umstrittenen Präsidenten Mwai Kibaki demonstrieren. Ein Sprecher der Orangenen Demokratiebewegung von Oppositionsführer Raila Odinga sagte, die Regierung habe keine Bereitschaft zum Dialog gezeigt. Nun seien die ODM-Anhänger aufgerufen, kommende Woche von Mittwoch bis Freitag in Städten des Landes auf die Straße zu gehen. Odinga erkennt Kibakis Wahlsieg nicht an und spricht von Wahlbetrug.
Nairobi - Nach den gescheiterten internationalen Vermittlungsgesprächen will die Opposition in Kenia wieder gegen den umstrittenen Präsidenten Mwai Kibaki demonstrieren. Ein Sprecher der Orangenen Demokratiebewegung von Oppositionsführer Raila Odinga sagte, die Regierung habe keine Bereitschaft zum Dialog gezeigt. Nun seien die ODM-Anhänger aufgerufen, kommende Woche von Mittwoch bis Freitag in Städten des Landes auf die Straße zu gehen. Odinga erkennt Kibakis Wahlsieg nicht an und spricht von Wahlbetrug.
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Neuer Bayern-Trainer Klinsmann will „Maximum” erreichen”
München - Der neue Trainer Jürgen Klinsmann will mit dem FC Bayern München „das Maximum” erreichen. „Die Erwartungen sind die Höchsten. Ich werde versuchen, das Maximum zu erreichen”, sagte Klinsmann bei seiner Präsentation beim deutschen Fußball- Rekordmeister. Konkrete Ziele für die kommenden beiden Spielzeiten wollte der 43-Jährige nicht nennen und auch nicht über Titel spekulieren. Klinsmann wird mit seiner Familie von Kalifornien nach München umziehen und am 1. Juli seine Arbeit beginnen.
München - Der neue Trainer Jürgen Klinsmann will mit dem FC Bayern München „das Maximum” erreichen. „Die Erwartungen sind die Höchsten. Ich werde versuchen, das Maximum zu erreichen”, sagte Klinsmann bei seiner Präsentation beim deutschen Fußball- Rekordmeister. Konkrete Ziele für die kommenden beiden Spielzeiten wollte der 43-Jährige nicht nennen und auch nicht über Titel spekulieren. Klinsmann wird mit seiner Familie von Kalifornien nach München umziehen und am 1. Juli seine Arbeit beginnen.
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Trotz intensivierter Kontrollen sinkt Schwarzarbeit nicht
Bonn - Schwarzarbeit in Deutschland ist trotz intensiverer Verfolgung und höherem Kontrollaufwand in den vergangenen Jahren nicht nachweisbar gesunken. Zu diesem Ergebnis kommt der Bundesrechnungshof in einem aktuellen Bericht. Danach sind sogar die Kosten für die im Jahr 2004 eingeführte Sonderkontrolle von Schwarzarbeit deutlich höher als der Mehrertrag durch Aufdeckung von Fällen. Bundesregierung und Parlament hatten 2003 und 2004 im Kampf gegen die Schwarzarbeit gesetzliche Regelungen getroffen.
Bonn - Schwarzarbeit in Deutschland ist trotz intensiverer Verfolgung und höherem Kontrollaufwand in den vergangenen Jahren nicht nachweisbar gesunken. Zu diesem Ergebnis kommt der Bundesrechnungshof in einem aktuellen Bericht. Danach sind sogar die Kosten für die im Jahr 2004 eingeführte Sonderkontrolle von Schwarzarbeit deutlich höher als der Mehrertrag durch Aufdeckung von Fällen. Bundesregierung und Parlament hatten 2003 und 2004 im Kampf gegen die Schwarzarbeit gesetzliche Regelungen getroffen.
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Regierung warnt vor Panikmache bei Riester
Berlin - Die staatliche geförderte Riester-Rente ist nach Ansicht der Bundesregierung auch für Geringverdiener attraktiv. „Riestern lohnt sich für alle”, sagte der Sprecher von Arbeitsminister Olaf Scholz in Berlin. Die Darstellung des ARD- Magazins „Monitor”, für Millionen Geringverdiener könnte sich das Modell nicht lohnen, weil sie im Alter von der Grundsicherung leben müssten, sei „verzerrt und unseriös”. Ex-Sozialminister Walter Riester warnte vor „Verunsicherung geringverdienender Menschen”.
Berlin - Die staatliche geförderte Riester-Rente ist nach Ansicht der Bundesregierung auch für Geringverdiener attraktiv. „Riestern lohnt sich für alle”, sagte der Sprecher von Arbeitsminister Olaf Scholz in Berlin. Die Darstellung des ARD- Magazins „Monitor”, für Millionen Geringverdiener könnte sich das Modell nicht lohnen, weil sie im Alter von der Grundsicherung leben müssten, sei „verzerrt und unseriös”. Ex-Sozialminister Walter Riester warnte vor „Verunsicherung geringverdienender Menschen”.
