Viele Jahre bin ich in so Waggons gependelt. Im Sommer Minimum 50 Grad, im Winter, je kälter desto wahrscheinlicher der Ausfall der Heizung. Da der Zug so ziemlich voll war, gab es auch kein Entrinnen.Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Einige dieser Wagen laufen heute noch unverändert in Albanien. Einige Fahrzeuge wurden in den 90ern an die HSH verschenkt.Viele Jahre bin ich in so Waggons gependelt. Im Sommer Minimum 50 Grad, im Winter, je kälter desto wahrscheinlicher der Ausfall der Heizung. Da der Zug so ziemlich voll war, gab es auch kein Entrinnen.
@Jezersko Danke ÖBB, meine Jahre als Pendler haben meine Widerstandsfähigkeit sehr erhöht.
Wie gruselig ist Ladendorf bitte ??
Wenn man aus Germanns her kommt wird man zuerst von einem riesen Friedhof begrüsst.
Hab nach deinem Dorf gegoogelt, das ist ja fast schon in der Tschechoslowakei.
Du lebst in einer schön ruhigen Gegend Ivo... und wie es ausschaut mit großen weiten freien Flächen...das find ich gut. Wenn ich hier in Berlin mal ins Weite schauen möchte muss ich zum Tempelhofer Feld fahren. ;-)
Habe ich jetzt erst gesehen, es gibt ein Video über Ladendorf aus dem Jahre 2014, mit dem "alten Tennisplatz", auch Zeltfest zu sehen (war immer zu Pfingsten und jeden Tag so über 1000 Leute, Freitag, Samstag und Sonntag zumeist bis 6 Uhr früh) und die Gegend, Kellergassen, Friedenskreuz usw. Ja auch ein Hallenbad gibt es in LadendorfHaha, der Tennisplatz mitten auf dem Acker. Warte bedeutet das, ihr könnt da jetzt mit den "ausgepflöckelten" Feldern was machen?
Sie wollen Schwabe werden?
Folgende Punkte erleichtern die Integration
Versuchen Sie unbedingt, die schwäbische Sprache zu verstehen.
Wenn Sie auf der Strasse einen gelernten Schwaben nach der Uhrzeit fragen und die Antwort "Femfvordreifirdelneine" erhalten, dann sollten Sie wissen, dass 8:40 Uhr gemeint ist.
Dabei hilft ungemein, wenn Sie die lokale Zeitung, "s’Blättle", lesen. Sie erfahren so ohne großes Nachfragen, was die Schwaben wirklich interessiert. Begriffe wie "Hockete oder Hocketse" (gemütliches Zusammensitzen beim Straßenfest), "Besen" (privat-öffentliche Weinstube), "Stückle" (ein Stück Acker, das wie ein Garten bewirtschaftet wird), "Häusle" (Haus) und "Daimler" (Mercedes) erfreuen die für Sie unzugängliche Seele der Schwaben am meisten.
Achten Sie auf die kleinen Unterschiede in der Aussprache: "Ha no" ist eher zustimmend, "Ha noi" aber ablehnend! Auch wenn alles was lieb und teuer ist mit der Nachsilbe "-le" versehen wird, ein Schwabe wird trotzdem niemals zum "Schwäble"!
Erwarten Sie von einem Schwaben nie, dass er Hochdeutsch spricht, denn er wird überzeugt sein, mit Ihnen bereits in bestem Hochdeutsch zu parlieren.
"Feschdgemauerd in där Ärdn, schdähd die Form aus Lähm gebrannd", ist also die hochdeutsche Version von Schillers Glocke aus dem Munde einer schwäbischen Lehrerin. Schiller selbst, ebenfalls ein Schwabe, hat sie wahrscheinlich auch so vorgetragen.
Da Schwaben mundfaul sind, ist auch das schwäbische Lob sehr effektiv. Wird nix "gschwäzzd" (geredet), ist alles in Ordnung. Dies spart Zeit und verursacht auch wenig Missverständnisse. Werden im Überschwang der Gefühle Komplimente gemacht, wie z.B. "ma koah's essa" (danke, es schmeckt ganz ausgezeichnet) oder Liebeserklärungen wie "mei Spatzle", "o du mei doggeliche Groat", dann sollte man diese nie wörtlich übersetzen, denn es wird für Sie keinen Sinn ergeben, sondern nur auf den Tonfall achten, der sagt viel mehr aus. Das Analoge gilt dann auch für Tadel und Flüche, deren Inhalte sie zwar am Anfang auch nicht verstehen, aber der Tonfall ist dafür umso deutlicher.
usw usw usw
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