Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der längste Thread der Welt!!!

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Viele Jahre bin ich in so Waggons gependelt. Im Sommer Minimum 50 Grad, im Winter, je kälter desto wahrscheinlicher der Ausfall der Heizung. Da der Zug so ziemlich voll war, gab es auch kein Entrinnen.
@Jezersko Danke ÖBB, meine Jahre als Pendler haben meine Widerstandsfähigkeit sehr erhöht.
 
Unser Tennisplatz

eecf55e01fcacd00abe2a681c0ef0813.jpg


18ecd69be2649f7b2c2b41f068612b92.jpg
 
Viele Jahre bin ich in so Waggons gependelt. Im Sommer Minimum 50 Grad, im Winter, je kälter desto wahrscheinlicher der Ausfall der Heizung. Da der Zug so ziemlich voll war, gab es auch kein Entrinnen.
@Jezersko Danke ÖBB, meine Jahre als Pendler haben meine Widerstandsfähigkeit sehr erhöht.
Einige dieser Wagen laufen heute noch unverändert in Albanien. Einige Fahrzeuge wurden in den 90ern an die HSH verschenkt.
OK, unverändert stimmt vielleicht nicht ganz. Die Fenster sind nur mehr zu einem ganz kleinen Teil mit Glas verschlossen, Die Rostschutzvorsorge wurde mit 25 Schichten Graffiti-Lack verbessert und Sitze sind auch nicht mehr alle drinnen. Dafür gibt es mehr Platz für Schafe und Hühner. (Alles schon gesehen, aber aus Respekt nicht fotografiert).

Zur damaligen Zeit waren das aber sehr gute Waggons. Das Sitzplatzkonzept war jenem der heute leider üblichen "Flugzeugbestuhlung" weit überlegen.
Einerseits "Großraum" mit dem Vorteil einem gewissen Sicherheitsgefühl, gleichzeitig eine gefühlte Privatsphäre. Hättest Du damals ein Handy oder Tablet gehabt, hätte niemand zwischen den Sitzen hindurch mitlesen können. OK, wir haben damals heimlich "Playboy" gelesen. Der Effekt war der Gleiche. Wenn eine Partnerin mitreiste, konnte man ohne störende Armlehnen oder "Kopfstützen-Ohrwascheln" kuscheln oder sonstwas tun. Vergleichsweise viel Stauraum für Gepäck unmittelbar beim Sitz und dennoch hohe Sitzplatzkapazität durch extrem effiziente Raumaufteilung.

Du wirst es nicht glauben: ÖBB bekommt bekanntlich in den nächsten Jahren (erste Lieferungen für Testfahrten schon heuer) neue Züge für den Nacht- aber auch den Tagverkehr.

In der Ausführung "Tag" wird in einigen Bereichen das "uralte" Konzept umgesetzt. (Da konnten sich ein paar alte Hasen unseres Teams durchsetzen :) )
Sieht dann ungefähr so aus:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

https://assets.new.siemens.com/siem...ee55/artikel-obbrailaxed-magazin-dani2020.pdf

Ich hoffe natürlich, dass bei den Zügen dann Heizung und Klima funktioniert.

Übrigens haben auch die bekannten Railjet mittlerweile die halbe Lebensdauer erreicht und werden einem "Refurbishment" unterzogen. Wenn der Vorstand das Budget für neue Sitze beschließt, werden die wie oben abgebildet auch da kommen.
 
Wie gruselig ist Ladendorf bitte ??

Wenn man aus Germanns her kommt wird man zuerst von einem riesen Friedhof begrüsst.

Hab nach deinem Dorf gegoogelt, das ist ja fast schon in der Tschechoslowakei.

Du lebst in einer schön ruhigen Gegend Ivo... und wie es ausschaut mit großen weiten freien Flächen...das find ich gut. Wenn ich hier in Berlin mal ins Weite schauen möchte muss ich zum Tempelhofer Feld fahren. ;-)

Haha, der Tennisplatz mitten auf dem Acker. Warte bedeutet das, ihr könnt da jetzt mit den "ausgepflöckelten" Feldern was machen?
Habe ich jetzt erst gesehen, es gibt ein Video über Ladendorf aus dem Jahre 2014, mit dem "alten Tennisplatz", auch Zeltfest zu sehen (war immer zu Pfingsten und jeden Tag so über 1000 Leute, Freitag, Samstag und Sonntag zumeist bis 6 Uhr früh) und die Gegend, Kellergassen, Friedenskreuz usw. Ja auch ein Hallenbad gibt es in Ladendorf ;)
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Sie wollen Schwabe werden?

Folgende Punkte erleichtern die Integration

Versuchen Sie unbedingt, die schwäbische Sprache zu verstehen.

Wenn Sie auf der Strasse einen gelernten Schwaben nach der Uhrzeit fragen und die Antwort "Femfvordreifirdelneine" erhalten, dann sollten Sie wissen, dass 8:40 Uhr gemeint ist.


Dabei hilft ungemein, wenn Sie die lokale Zeitung, "s’Blättle", lesen. Sie erfahren so ohne großes Nachfragen, was die Schwaben wirklich interessiert. Begriffe wie "Hockete oder Hocketse" (gemütliches Zusammensitzen beim Straßenfest), "Besen" (privat-öffentliche Weinstube), "Stückle" (ein Stück Acker, das wie ein Garten bewirtschaftet wird), "Häusle" (Haus) und "Daimler" (Mercedes) erfreuen die für Sie unzugängliche Seele der Schwaben am meisten.

Achten Sie auf die kleinen Unterschiede in der Aussprache: "Ha no" ist eher zustimmend, "Ha noi" aber ablehnend! Auch wenn alles was lieb und teuer ist mit der Nachsilbe "-le" versehen wird, ein Schwabe wird trotzdem niemals zum "Schwäble"!


Erwarten Sie von einem Schwaben nie, dass er Hochdeutsch spricht, denn er wird überzeugt sein, mit Ihnen bereits in bestem Hochdeutsch zu parlieren.

"Feschdgemauerd in där Ärdn, schdähd die Form aus Lähm gebrannd", ist also die hochdeutsche Version von Schillers Glocke aus dem Munde einer schwäbischen Lehrerin. Schiller selbst, ebenfalls ein Schwabe, hat sie wahrscheinlich auch so vorgetragen.
Da Schwaben mundfaul sind, ist auch das schwäbische Lob sehr effektiv. Wird nix "gschwäzzd" (geredet), ist alles in Ordnung. Dies spart Zeit und verursacht auch wenig Missverständnisse. Werden im Überschwang der Gefühle Komplimente gemacht, wie z.B. "ma koah's essa" (danke, es schmeckt ganz ausgezeichnet) oder Liebeserklärungen wie "mei Spatzle", "o du mei doggeliche Groat", dann sollte man diese nie wörtlich übersetzen, denn es wird für Sie keinen Sinn ergeben, sondern nur auf den Tonfall achten, der sagt viel mehr aus. Das Analoge gilt dann auch für Tadel und Flüche, deren Inhalte sie zwar am Anfang auch nicht verstehen, aber der Tonfall ist dafür umso deutlicher.

usw usw usw
 
Sie wollen Schwabe werden?

Folgende Punkte erleichtern die Integration

Versuchen Sie unbedingt, die schwäbische Sprache zu verstehen.

Wenn Sie auf der Strasse einen gelernten Schwaben nach der Uhrzeit fragen und die Antwort "Femfvordreifirdelneine" erhalten, dann sollten Sie wissen, dass 8:40 Uhr gemeint ist.


Dabei hilft ungemein, wenn Sie die lokale Zeitung, "s’Blättle", lesen. Sie erfahren so ohne großes Nachfragen, was die Schwaben wirklich interessiert. Begriffe wie "Hockete oder Hocketse" (gemütliches Zusammensitzen beim Straßenfest), "Besen" (privat-öffentliche Weinstube), "Stückle" (ein Stück Acker, das wie ein Garten bewirtschaftet wird), "Häusle" (Haus) und "Daimler" (Mercedes) erfreuen die für Sie unzugängliche Seele der Schwaben am meisten.

Achten Sie auf die kleinen Unterschiede in der Aussprache: "Ha no" ist eher zustimmend, "Ha noi" aber ablehnend! Auch wenn alles was lieb und teuer ist mit der Nachsilbe "-le" versehen wird, ein Schwabe wird trotzdem niemals zum "Schwäble"!


Erwarten Sie von einem Schwaben nie, dass er Hochdeutsch spricht, denn er wird überzeugt sein, mit Ihnen bereits in bestem Hochdeutsch zu parlieren.

"Feschdgemauerd in där Ärdn, schdähd die Form aus Lähm gebrannd", ist also die hochdeutsche Version von Schillers Glocke aus dem Munde einer schwäbischen Lehrerin. Schiller selbst, ebenfalls ein Schwabe, hat sie wahrscheinlich auch so vorgetragen.
Da Schwaben mundfaul sind, ist auch das schwäbische Lob sehr effektiv. Wird nix "gschwäzzd" (geredet), ist alles in Ordnung. Dies spart Zeit und verursacht auch wenig Missverständnisse. Werden im Überschwang der Gefühle Komplimente gemacht, wie z.B. "ma koah's essa" (danke, es schmeckt ganz ausgezeichnet) oder Liebeserklärungen wie "mei Spatzle", "o du mei doggeliche Groat", dann sollte man diese nie wörtlich übersetzen, denn es wird für Sie keinen Sinn ergeben, sondern nur auf den Tonfall achten, der sagt viel mehr aus. Das Analoge gilt dann auch für Tadel und Flüche, deren Inhalte sie zwar am Anfang auch nicht verstehen, aber der Tonfall ist dafür umso deutlicher.

usw usw usw

Du bisch ja ein richtiges Käpsele.
 
Zurück
Oben