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UNIVERSELLE AUSZUCKER
Warum Schimpfen guttut – und in vielen Sprachen ähnlich klingt
Etliche Studien zeigen, dass Fluchen positive Effekte mit sich bringen kann. Das liegt aber nicht nur am Inhalt, sondern auch am Klang von Kraftausdrücken
Fast alle haben irgendwann gelernt, dass man es nicht tun soll – und tun es zumindest gelegentlich trotzdem: fluchen. Aus wissenschaftlicher Perspektive ist das auch keineswegs ungehörig. Wie zahlreiche Untersuchungen zeigen, kann der Gebrauch von Schimpfwörtern eine ganze Reihe von positiven Effekten auf uns haben. So kann Fluchen befreiend wirken, die Leistungsfähigkeit beim Sport erhöhen oder dabei helfen, Schmerzen besser zu ertragen. Solidarisches Schimpfen kann sich wiederum positiv auf Beziehungen auswirken.
Etliche Studien zeigen, dass Fluchen positive Effekte mit sich bringen kann. Das liegt aber nicht nur am Inhalt, sondern auch am Klang von Kraftausdrücken