Gerade in den Dörfern funktioniert es. In den anonymen Städten weniger
richtig Engelchen.
unsere Landwirte dürfen aussiedeln, mit günstigem Baugrund, was eigentlich wiese und äcker sind.
gemeinden kaufen die häuser auf und machen sie zu Wohnungen für Asylanten.
den schönsten platz haben Familien direkt neben dem Rathaus bekommen.
Gemeindemitglieder haben spenden gesammelt, um z.B waschmaschienen und Winterkleidung zu kaufen.
bei allen Festlichkeiten werden sie mitgeschleift.
können kein deutsch.
aber unsere sagen, daß sie essen und trinken in ihrer Heimatsprache können.
Stadt? ich lach mich kaputt.
warum wissen hier die balkaner über svabos so wenig?
eigentlich garkeine Ahnung.
übrigens
ein sehr dunkelhäutiges Kind, bei uns im ort, heisst "Hans"