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Der neue Kosovo-Thread!

Nein, Nein nur die Politiker, weil sie erlauben gesetzt die diesen Firmen die Macht geben über uns Arbeitern und Arbeitslosen die sich gerade die Miete leisten können, mit uns zu machen was sie wollen.

Robin Hood wird den Kapitalismus vernichten genau so wie er es damals in England gemacht hat. :toothy2:

Heute gibt es Sendungen "Hilfe ich bin in Star holt mich aus dem Dungel raus" (kotz), es sollte heißen Hilfe ich bin ein Politiker schickt mich in Gefängniss.;)

In keine Religion steht geschrieben das ein Mensch über das Schicksal anderer bestimmen kann, das ist höhren Mächten wie Allah bestimmt.

Deshalb dieses Station für Politiker. :hotsun:

[SIZE=-1]Salaam a laicum Bruder.[/SIZE]

Warum versuchst du nicht dein Glück bei PRO7, könntest den Stefan Raab um null koma nix plattlegen. Aber wie schon mal gesagt, nur so bleiben wie du bist, nicht versuchen komisch zu sein, denn an dem bist du gescheitert!
 
Serbien droht Kosovo mit Totalblockade!!!!

Die Folgen eines Wirtschaftsembargos kann der Kleinstaat nach der Unabhängigkeitserklärung verkraften. Unmittelbar vor der erwarteten Unabhängigkeitserklärung des Kosovo hat Serbien seinen Widerstand untermauert.


Die Regierung in Belgrad beschloss am Donnerstag, dass alle künftigen gesetzgeberischen Maßnahmen des Parlaments und der Regierung der abtrünnigen serbischen Provinz für nichtig erklärt werden.
Der Aktionsplan, den Serbien vorbereitet hat, unterliegt höchster Geheimhaltung. Doch aus den Äußerungen verschiedener Politiker ist abzuleiten, dass Belgrad nicht nur mit politischen, diplomatischen und juristischen Schritten gegen die Abspaltung des Kosovo vorgehen will. Offenbar plant es auch, die Grenzübergänge dichtzumachen und keine Güter mehr ins Kosovo durchzulassen.
Das Kosovo jedoch zeigt keine Angst vor möglichen Sanktionen. Ein Embargo und die Schließung der Grenzübergänge hätten nur geringe Auswirkungen, ist man in Pristina überzeugt. Obwohl das Kosovo unter einem enormen Handelsbilanzdefizit leidet und vollständig von Importen abhängt, reagiert man gelassen auf das Muskelspiel in Belgrad. Vizeministerpräsident Hajredin Kuci bezweifelt, dass der serbische Aktionsplan wirklich angewendet wird, und bezeichnete ihn gegenüber der FTD als "eine Art Propaganda oder Kalter Krieg".


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Mit Blick auf die europäische Integration würde eine Umsetzung des Aktionsplans Serbien selbst viel mehr schaden, ist Kuci überzeugt. Zudem sei Pristina vorbereitet: "Wir stehen in engem Kontakt mit Mazedonien, Albanien und Montenegro - wir werden Lösungen für andere Handelswege finden." Sollte es dennoch zu Preiserhöhungen kommen, habe die Regierung einen Etatposten zur Subventionierung einiger Produkte vorgesehen.
Während das Kosovo 2006 und 2007 Güter für rund 100 Mio. Euro pro Jahr exportierte, lag der Wert für eingeführte Waren bei zirka 1,5 Mrd. Euro. Rund 15 Prozent davon sind serbische Produkte. Ein knappes Drittel sämtlicher Importe ins Kosovo läuft über serbisch-kosovarische Grenzen und wäre damit von einer Blockade betroffen.
Das Forschungsinstitut GAP aus Pristina kam in einer Studie trotzdem zum Schluss, dass "für die kosovarische Öffentlichkeit kein Grund zur Panik" bestehe. Für die nicht in Serbien hergestellten Produkte gäbe es Ausweichrouten. Der albanische Ministerpräsident Sali Berisha hatte Ende Januar angekündigt, sein Land werde die Transportwege öffnen, um das Kosovo im Falle einer Blockade bei der Versorgung zu unterstützen.
GAP-Direktor Shpend Ahmeti sieht viel größere Probleme durch ein Embargo auf die serbische Wirtschaft zukommen. "Den Unternehmern in Serbien geht damit ein Markt im Umfang von rund 200 Mio. Euro jährlich verloren. Ich glaube nicht, dass sie glücklich darüber sind", sagte er der FTD. Verschiedene serbische Unternehmer hätten bereits Vorbereitungen getroffen, um ihre Produkte wenn nötig unter Umgehung der Blockade ins Kosovo zu bringen.
Der Belgrader Wirtschaftsjournalist Misa Brkic gibt zu bedenken, dass Serbien daran interessiert sein müsse, "im Kosovo nicht nur den Serben, sondern auch den Albanern serbische Waren zu verkaufen". Dennoch geht er davon aus, dass Belgrad das in Kauf nimmt. Als ein Szenario wird auch die Abschaltung der serbischen Stromlieferungen gehandelt. Nach Angaben Ahmetis importiert das Kosovo derzeit rund 10 bis 15 Prozent des Winterverbrauchs. Selbst wenn der Importstrom fehlte, würde dies für die Menschen im Kosovo nicht viel ändern. Denn sie leben seit Jahren mit täglichen Stromausfällen von mehreren Stunden.
Viel mehr als ein Embargo beschäftigt den Harvard-Absolventen Ahmeti die künftige Wirtschaftsentwicklung eines unabhängigen Kosovo. "Die Menschen erwarten, dass mit der Unabhängigkeit alles besser wird. Doch nach zwei Tagen werden sie merken, dass wir immer noch Arbeitslosigkeit und Wirtschaftsprobleme haben." Die Arbeitslosigkeit liegt je nach saisonaler Schwankung bei geschätzten 50 bis 65 Prozent.
 

Anhänge

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Kann man sich, während man sich den Ast abschneidet wo man sitzt auch ins eigene Fleisch schneiden. Seid doch nicht immer so Streitsüchtig und entspannt euch mal :pain10:. Aggressionen sind schlecht für den Teint.
 
Die Folgen eines Wirtschaftsembargos kann der Kleinstaat nach der Unabhängigkeitserklärung verkraften. Unmittelbar vor der erwarteten Unabhängigkeitserklärung des Kosovo hat Serbien seinen Widerstand untermauert.


Die Regierung in Belgrad beschloss am Donnerstag, dass alle künftigen gesetzgeberischen Maßnahmen des Parlaments und der Regierung der abtrünnigen serbischen Provinz für nichtig erklärt werden.
Der Aktionsplan, den Serbien vorbereitet hat, unterliegt höchster Geheimhaltung. Doch aus den Äußerungen verschiedener Politiker ist abzuleiten, dass Belgrad nicht nur mit politischen, diplomatischen und juristischen Schritten gegen die Abspaltung des Kosovo vorgehen will. Offenbar plant es auch, die Grenzübergänge dichtzumachen und keine Güter mehr ins Kosovo durchzulassen.
Das Kosovo jedoch zeigt keine Angst vor möglichen Sanktionen. Ein Embargo und die Schließung der Grenzübergänge hätten nur geringe Auswirkungen, ist man in Pristina überzeugt. Obwohl das Kosovo unter einem enormen Handelsbilanzdefizit leidet und vollständig von Importen abhängt, reagiert man gelassen auf das Muskelspiel in Belgrad. Vizeministerpräsident Hajredin Kuci bezweifelt, dass der serbische Aktionsplan wirklich angewendet wird, und bezeichnete ihn gegenüber der FTD als "eine Art Propaganda oder Kalter Krieg".


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Mit Blick auf die europäische Integration würde eine Umsetzung des Aktionsplans Serbien selbst viel mehr schaden, ist Kuci überzeugt. Zudem sei Pristina vorbereitet: "Wir stehen in engem Kontakt mit Mazedonien, Albanien und Montenegro - wir werden Lösungen für andere Handelswege finden." Sollte es dennoch zu Preiserhöhungen kommen, habe die Regierung einen Etatposten zur Subventionierung einiger Produkte vorgesehen.
Während das Kosovo 2006 und 2007 Güter für rund 100 Mio. Euro pro Jahr exportierte, lag der Wert für eingeführte Waren bei zirka 1,5 Mrd. Euro. Rund 15 Prozent davon sind serbische Produkte. Ein knappes Drittel sämtlicher Importe ins Kosovo läuft über serbisch-kosovarische Grenzen und wäre damit von einer Blockade betroffen.
Das Forschungsinstitut GAP aus Pristina kam in einer Studie trotzdem zum Schluss, dass "für die kosovarische Öffentlichkeit kein Grund zur Panik" bestehe. Für die nicht in Serbien hergestellten Produkte gäbe es Ausweichrouten. Der albanische Ministerpräsident Sali Berisha hatte Ende Januar angekündigt, sein Land werde die Transportwege öffnen, um das Kosovo im Falle einer Blockade bei der Versorgung zu unterstützen.
GAP-Direktor Shpend Ahmeti sieht viel größere Probleme durch ein Embargo auf die serbische Wirtschaft zukommen. "Den Unternehmern in Serbien geht damit ein Markt im Umfang von rund 200 Mio. Euro jährlich verloren. Ich glaube nicht, dass sie glücklich darüber sind", sagte er der FTD. Verschiedene serbische Unternehmer hätten bereits Vorbereitungen getroffen, um ihre Produkte wenn nötig unter Umgehung der Blockade ins Kosovo zu bringen.
Der Belgrader Wirtschaftsjournalist Misa Brkic gibt zu bedenken, dass Serbien daran interessiert sein müsse, "im Kosovo nicht nur den Serben, sondern auch den Albanern serbische Waren zu verkaufen". Dennoch geht er davon aus, dass Belgrad das in Kauf nimmt. Als ein Szenario wird auch die Abschaltung der serbischen Stromlieferungen gehandelt. Nach Angaben Ahmetis importiert das Kosovo derzeit rund 10 bis 15 Prozent des Winterverbrauchs. Selbst wenn der Importstrom fehlte, würde dies für die Menschen im Kosovo nicht viel ändern. Denn sie leben seit Jahren mit täglichen Stromausfällen von mehreren Stunden.
Viel mehr als ein Embargo beschäftigt den Harvard-Absolventen Ahmeti die künftige Wirtschaftsentwicklung eines unabhängigen Kosovo. "Die Menschen erwarten, dass mit der Unabhängigkeit alles besser wird. Doch nach zwei Tagen werden sie merken, dass wir immer noch Arbeitslosigkeit und Wirtschaftsprobleme haben." Die Arbeitslosigkeit liegt je nach saisonaler Schwankung bei geschätzten 50 bis 65 Prozent.
war mal wieder klar das nur die serben interessiert:birdman:
 
dann sollen sie serben die grenzen schliessen und keine güter mehr rein lassen, das KS ist über MK,AL,MNE auch erreichbar und diese länder werden ihre grenzen für das KS offen halten.
 
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