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Der richtige Tag, um zu gehen"

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Guck mal nach, wenn Du einen Titel hast, ob alles OK ist.
 
In der Tat ein guter Tag zum gehen, wenn man sich anschaut, was ihr alles zu steht:

Das Amt als Bundesbildungsministerin hat Annette Schavan im Zuge der Plagiatsaffäre aufgegeben. Um ihre Zukunft muss sie sich dennoch keine Sorgen machen – zumindest finanziell. Ihre Pensionsansprüche belaufen sich auf 13 000 Euro monatlich. Dazu kommen Übergangsgelder in Höhe von fast 200 000 Euro.
Nach dem Rücktritt von Bundesbildungsministerin Annette Schavan hofft die Union, eine drohende schwere Belastung wenige Monate vor der Bundestagswahl abwenden zu können. Die CDU-Politikerin zog am Samstag die Konsequenzen aus der Plagiatsaffäre um ihre Doktorarbeit und stellte ihr Amt zur Verfügung. Kanzlerin Angela Merkel nahm das Angebot ihrer engen Vertrauten „sehr schweren Herzens“ an. Sie präsentierte umgehend die bisherige niedersächsische Bildungsministerin Johanna Wanka als Nachfolgerin.

Die 57-jährige Schavan begründete ihren Rücktritt ausdrücklich auch damit, möglichen Schaden für die CDU zu verhindern. Die 61-jährige Wanka, die wegen der CDU-Wahlniederlage in Hannover ohnehin in wenigen Tagen ihr bisheriges Amt verliert, soll bereits an diesem Donnerstag in Berlin das Bundesministerium übernehmen.

Politiker von SPD, Grünen und Linkspartei bezeichneten Schavans Schritt als politisch überfällig. Ebenso wie führende Wissenschaftler und Koalitionspolitiker äußerte sich aber auch die Opposition anerkennend über die Arbeit der bisherigen Ressortchefin.

Anspruch summiert sich aus mehreren Tätigkeiten

Schavan hat mit ihrem Ausscheiden Pensionsansprüche in Höhe von mehr als 13 000 Euro monatlich. Dazu kommen noch rechnerische Ansprüche auf Übergangsgelder von bis zu 186 000 Euro.

Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler betragen die bislang erworbenen Versorgungsansprüche aus der Zeit der 57-Jährigen CDU-Politikerin in Berlin aktuell rund 6200 Euro im Monat. Dabei werden ihre Tätigkeiten als Bundesministerin und als Bundestagsabgeordnete miteinander verrechnet. Ausgezahlt werden diese frühestens mit 60 Jahren. Dazu kommt noch ein Pensionsanspruch von derzeit rund 7000 Euro aus ihrer früheren zehnjährigen Tätigkeit als Kultusministerin in Baden-Württemberg.

Diese Zahlungen werden gegebenenfalls mit den Bundesansprüchen verrechnet. Wegen des „fliegenden Wechsels“ Schavans 2005 von Stuttgart nach Berlin ist nach Angaben der Steuerorganisation derzeit unklar, ob der Bund oder das Land Baden-Württemberg diesen Teil der Pensionsleistungen zahlt.

Bis zu 200 000 Euro Übergangsgeld

Laut Bundesministergesetz hat Schavan zudem Anspruch auf 24 Monate Übergangsgeld. In den ersten drei Monaten bekommt sie deshalb das volle Amtsgehalt von 13 770 Euro weiter, die restlichen 21 Monate die Hälfte davon. Rechnerisch ergibt dies nach Angaben des Bundes der Steuerzahler einen Anspruch von knapp 186 000 Euro.

Allerdings kann es auch dabei zu Kürzungen kommen. So werden etwa ab dem zweiten Monat nach dem Ausscheiden aus der Regierung alle Einkünfte aus einer privaten Berufstätigkeit auf das Übergangsgeld angerechnet. Ehemalige Bundesminister können frühestens nach dem 60. Geburtstag ihre Versorgungsbezüge in Anspruch nehmen. Die Bundesregierung hatte die Pensionsregelungen 2008 deutlich verschärft. Die Mindestzeit wurde damals auf vier Jahre heraufgesetzt und der Bezugsbeginn an die Regelaltersgrenze von 67 Jahren angeglichen.

Nach dem Rücktritt: Annette Schavan erhält bis zu 200 000 Euro Übergangsgeld - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten
 
In der Tat ein guter Tag zum gehen, wenn man sich anschaut, was ihr alles zu steht:

Das Amt als Bundesbildungsministerin hat Annette Schavan im Zuge der Plagiatsaffäre aufgegeben. Um ihre Zukunft muss sie sich dennoch keine Sorgen machen – zumindest finanziell. Ihre Pensionsansprüche belaufen sich auf 13 000 Euro monatlich. Dazu kommen Übergangsgelder in Höhe von fast 200 000 Euro.
Nach dem Rücktritt von Bundesbildungsministerin Annette Schavan hofft die Union, eine drohende schwere Belastung wenige Monate vor der Bundestagswahl abwenden zu können. Die CDU-Politikerin zog am Samstag die Konsequenzen aus der Plagiatsaffäre um ihre Doktorarbeit und stellte ihr Amt zur Verfügung. Kanzlerin Angela Merkel nahm das Angebot ihrer engen Vertrauten „sehr schweren Herzens“ an. Sie präsentierte umgehend die bisherige niedersächsische Bildungsministerin Johanna Wanka als Nachfolgerin.

Die 57-jährige Schavan begründete ihren Rücktritt ausdrücklich auch damit, möglichen Schaden für die CDU zu verhindern. Die 61-jährige Wanka, die wegen der CDU-Wahlniederlage in Hannover ohnehin in wenigen Tagen ihr bisheriges Amt verliert, soll bereits an diesem Donnerstag in Berlin das Bundesministerium übernehmen.

Politiker von SPD, Grünen und Linkspartei bezeichneten Schavans Schritt als politisch überfällig. Ebenso wie führende Wissenschaftler und Koalitionspolitiker äußerte sich aber auch die Opposition anerkennend über die Arbeit der bisherigen Ressortchefin.

Anspruch summiert sich aus mehreren Tätigkeiten

Schavan hat mit ihrem Ausscheiden Pensionsansprüche in Höhe von mehr als 13 000 Euro monatlich. Dazu kommen noch rechnerische Ansprüche auf Übergangsgelder von bis zu 186 000 Euro.

Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler betragen die bislang erworbenen Versorgungsansprüche aus der Zeit der 57-Jährigen CDU-Politikerin in Berlin aktuell rund 6200 Euro im Monat. Dabei werden ihre Tätigkeiten als Bundesministerin und als Bundestagsabgeordnete miteinander verrechnet. Ausgezahlt werden diese frühestens mit 60 Jahren. Dazu kommt noch ein Pensionsanspruch von derzeit rund 7000 Euro aus ihrer früheren zehnjährigen Tätigkeit als Kultusministerin in Baden-Württemberg.

Diese Zahlungen werden gegebenenfalls mit den Bundesansprüchen verrechnet. Wegen des „fliegenden Wechsels“ Schavans 2005 von Stuttgart nach Berlin ist nach Angaben der Steuerorganisation derzeit unklar, ob der Bund oder das Land Baden-Württemberg diesen Teil der Pensionsleistungen zahlt.

Bis zu 200 000 Euro Übergangsgeld

Laut Bundesministergesetz hat Schavan zudem Anspruch auf 24 Monate Übergangsgeld. In den ersten drei Monaten bekommt sie deshalb das volle Amtsgehalt von 13 770 Euro weiter, die restlichen 21 Monate die Hälfte davon. Rechnerisch ergibt dies nach Angaben des Bundes der Steuerzahler einen Anspruch von knapp 186 000 Euro.

Allerdings kann es auch dabei zu Kürzungen kommen. So werden etwa ab dem zweiten Monat nach dem Ausscheiden aus der Regierung alle Einkünfte aus einer privaten Berufstätigkeit auf das Übergangsgeld angerechnet. Ehemalige Bundesminister können frühestens nach dem 60. Geburtstag ihre Versorgungsbezüge in Anspruch nehmen. Die Bundesregierung hatte die Pensionsregelungen 2008 deutlich verschärft. Die Mindestzeit wurde damals auf vier Jahre heraufgesetzt und der Bezugsbeginn an die Regelaltersgrenze von 67 Jahren angeglichen.

Nach dem Rücktritt: Annette Schavan erhält bis zu 200 000 Euro Übergangsgeld - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten




Depriemier mich nur....
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Ich bin mir sicher bei uns unten sind 75% der Diplome gekauft:D



Oh, wenn Du Dich da mal nicht irrst. Wir aus dem Balkan werden von nördlicheren Nachbarn oft als Lausbuben/mädls tituliert, doch ist es nicht so, dass die es nur besser verheimlichen?
 
Oh, wenn Du Dich da mal nicht irrst. Wir aus dem Balkan werden von nördlicheren Nachbarn oft als Lausbuben/mädls tituliert, doch ist es nicht so, dass die es nur besser verheimlichen?

Also es gibt öffentlich gewordene Fälle in CRO, da wurde ein Hochschuldiplom für 6000 € erworben, ich denke, in anderen Balkanländern geht's sicher auch für weniger :^^: BiH oder SRB bestimmt nicht mehr als 3000-4000.
 
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